Grundbesitz Invest |
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Verfasst am: 15.12.2005 09:18 |
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na was haltet ihr davon?
sensationell überbewertet |
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Verfasst am: 15.12.2005 09:24 |
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tja....man kann nicht alles haben _______________________
so isses und so bleibts
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<^>_<(O.o)>_<^> |
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Verfasst am: 15.12.2005 09:30 |
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selbst der primus macht mal fehler
lol****die Hoffnung stirbt zuletzt, nur ich lebe länger**** |
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Verfasst am: 15.12.2005 09:35 |
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wirkt sich wunderbar auf die aktien aus |
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Verfasst am: 15.12.2005 10:56 |
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Das beste find ich, dass die DB, obwohl sie sich komplett Distanziert, empfiehlt diesen Fonds im Bestand zu behalten :-D
unglaublich!!! Habt ihr den momentanen Chart schon gesehen?
Ich lach mich deppert!!! |
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Verfasst am: 15.12.2005 11:07 |
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Das schlimme ist, das auch die Anleger bei anderen Fonds das Vertrauen verlieren. Dabei gelten offene Immofonds als mündelsicher.
Ganz toll! Dadurch leidet ein ganzer Branchenzweig und gerät in Verruf und das, wo manche Fonds schon seit über 30 Jahren am Markt sind.
Aber das ist mal wieder typisch Deutsche Bank. Vielen Dank, dass sie vielen Beratern einen sicheren Abschluss aus den Händen reißt.
Ich finde es persönlich einfach nur eine große Sauerei.
Und wer badet es aus? Der Anleger! Und für die Berater wird es immer schwerer Fonds-Produkte an den Mann zu bringen.
Na, ich hoffe mal nicht auf ein Worst-Case-Szenario... Vielleicht hat es ja doch nicht sooo gravierende Auswirkungen. Das hoffe ich wirklich. |
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Verfasst am: 15.12.2005 11:09 |
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treffender hätt ich es nicht sagen können. |
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Verfasst am: 15.12.2005 11:58 |
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sauber gesagt |
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Verfasst am: 20.12.2005 11:05 |
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kommt mir immer wieder so vor, dass die Meinungen anders wären, wenn es sich um die Sparkasse oder sonst eine Bank handeln würde.
Naja ... |
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Verfasst am: 20.12.2005 14:48 |
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Was mich stört ist, dass die deutsche Bank in den letzten Jahren als andere Fonds wie zum Beispiel die iii Fonds der HypoVereinsbank probleme hatten und durch wertberichtigungen schlechte Erträge erziehlt hat immer schön draufgehauen hat. da gab es werbung, die meiner meinung nach nicht korrekt war, aber ok. die anderen Banken haben solche Probleme auch schon gehabt und haben ihre fonds unterstützt. Was die deutsche bank jetzt macht finde ich hart. Erst behaupten bei unseren Fonds passiert sowas nicht. wir haben schon richtig bewertet und dann wenn es soweit ist auchnoch alles die kunden tragen zu lassen.
eigtl müsste sich das doch Werbetechnisch gut nutzen lassen, oder?-----------------
wer sich über Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik beschweren will soll das nur tun, hab eh keine Zeit die zu lesen und mich darauf zu konzentrieren! ;) |
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Verfasst am: 20.12.2005 14:59 |
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Habt ihr mal ne WPKN? |
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Verfasst am: 20.12.2005 17:36 |
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Ach, wisst ihr, was viel schlimmer ist?! Es wurde gesagt, dass niemand es wusste, dass es soweit kam - wie kann es dann bloß angehen, dass man mittlerweile kein GI mehr in Privatmandatanlagen findet? Woher wussten das also diese Mandatsmanager?! Ich kann dazu nur eins sagen: Viele MA der DB sind ebenso verärgert wie die Kunden, denn das ihnen scheinbar jegliche Info‘s - die jawohl da waren - vorenthalten wurden, ist einfach eine Sauerei!
Meiner Meinung ist es zudem sehr blöd, dass die Real Estate die Ersten sind, die ihr Immobilien neu bewerten lassen müssen; dass die anderen werden dem sicher auch in absehbarer Zeit folgen müssen, nur ist dann die Aufregung nicht mehr so riesig wie jetzt...
So long,
Mietze |
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Verfasst am: 20.12.2005 21:05 |
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Da kann ich nur sagen, gut, dass ich bei der Volksbank arbeite und die Union-Investment nicht diesen katastrophalen Rückschlag erleiden muss. Bin aber nicht schadenfroh, denn die Sache schadet allen Immobilien. Hoffe, dass die Sache für alle Anleger noch gütig von statten geht und die aus dem Fonds rauskönnen. Danach können sie alle zu Difa gehen. ;-) |
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Verfasst am: 21.12.2005 00:12 |
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Jappa so issas.
Offiziell weiß es keiner...Vorstand wusste nichts, Führungskräfte nicht und die Berater schon gar nicht.
Schön das der GI nicht der einzige Fonds in Deutschland ist der überbewertet ist - wobei das auch noch ansichtssache ist, da der Immobilienmarkt gerade wieder im Aufschwung ist. Aber die DB war mal wieder Vorreiter.
Da unsere panikmachende Presse den Anlegern wieder zuvorgekommen ist, kam es zu einem hysterischen Massenverkauf -> der Kurs wurde ausgesetzt. Alles vom Grundsatz her kein großes Problem für eine so große und liquide Bank, wenn Mr. Vorstand nicht nur seine EK-Quote von 25% im Kopf hätte. . . Sonst hätte man das Problem mit einer Haftungsübernahme sofort lösen können.
Tjaha bin mal gespannt wie lange der da noch tront, seine Mitarbeiter werden ihm denke ich mal nicht mehr lange folgen; dauernd schlechte Presse wo sich die Mitarbeiter den A..... aufreißen um das Vertrauen der Kunden zurück zu gewinnen, was bis letzte Woche auch mal wieder ganz gut geklappt hat. Dann kommt 2006, natürlich mit höheren Zielen, wie dies machen ist ja egal........
Ich verstehs net, werds net verstehn wünsche aber allen DBlern alles gute und einen neuen Vorstand......---Egal was die Drogen mit dir machen, ich kann das mit meiner Zunge auch--- |
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Verfasst am: 21.12.2005 00:42 |
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Das lustige ist, dass wir den Fonds immer und immer wieder zum Verkauf empfohlen haben, um Kundengelder ertragsreicher für sie und Bank umzuschichten. Vor ca. 2 Monaten kam vom DB Vorstand die Order auf Marktregionsebene , dass der Fondsverkauf NICHT mehr angesprochen werden darf, es sei denn, der Kunde wünscht es ausdrücklich, Folge; der Fonds hatte zu dieser Zeit schon enorme Mittelabflüsse, wovon die Presse nichts zu berichten wusste. Es ist korrekt gewesen den Fonds zu schließen. Die Wertminderungen werden bestimmt nicht so krass sein, wie z.T von Presse beschrieben. Der Fonds hält 30% ausländische Immobilien inne, welche aller Wahrscheinlichkeit nach aufgewertet werden, da insbesondere im europäischen Ausland die Immobilienpreise gestiegen sind. |
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Verfasst am: 21.12.2005 09:04 |
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Die DIFA hat im Januar auch krass abgewertet. Aber da wurde das Donnerstags nachmittags bekanntgegeben, NACH Handelsschluss. Keine Bank, kein Berater wusste etwas. Freitagmorgen war der Abschlag im Preis.
Die DB hat freitags schon alles gewusst, nix gesagt außer einigen großen wies aussieht (woher kommen sosnt 1,5 Mrd. Rückflüsse) und dann 2 Tage später dichtgemacht. Das ist die eigentliche Sauerei.
Außerdem: Deka und Difa stellen Bercihtigungsbedarf schon Ende 2004 fest, DB erts Ende 2005. Was haben die Experten die ganze Ziet gemacht? Selbst die Deka, bei der es sogar Bestechnungen gab, nahm alle Anteile zurück. Warum kann das die große DB nicht?
Da sind mir noch zu viele Ungereimtheiten drin._______________________
Wir mögen die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - falls sie das Gleiche denken wie wir. |
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