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Forenübersicht >> Mündliche Abschlussprüfung

eine frage an herrn herrmann ...
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Azubi_1986
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 31.07.2006 12:25
...und natürlich auch an alle, die sonst noch weiterhelfen können:

habe mir vor kurzem den prüfungskatalog f. d. AP besorgt und muss entsetzt feststellen, dass ich viele themen bislang überhaupt nicht in der schule hatte und wohl auch nicht mehr haben werde...
teilweise sind die themen, die abgeprüft werden, ja nicht einmal den lernfeldern entnommen...
wie kann das sein? und viel wichtiger: wie kann ich mir den fehlenden stoff aneignen? gibt es skripte von der IHK o. ä., die den AP-relevanten stoff aufbereitet enthalten, oder auf welchen wegen kommt man sonst an das geforderte wissen? es kann doch schließlich nicht sein, dass man später vor der AP sitzt und dann kommt ein thema nach dem nächsten, welches man noch nie behandelt hat - und man deswegen schlecht abschneidet?
ich verstehe das system ehrlich gesagt nicht ganz: in der schule werden doch auch keine themen abgefragt, die nicht durchgenommen wurden - wieso ist das beim bankabschluss auf einmal anders?
vielen dank für antworten und vg ;-)
Zero
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.07.2006 12:32
so ging es mir auch. viele themen hatte man in der schule net und mit vielen sachen aus dem stoffkatalog konnte man nix anfangen.
zu dem stoff ist zu sagen, das da vieles in den letzten schultagen noch durchgenommen wird sodass, zumindest wir, alles schonmal gehört haben.
zu den unbekannten sachen im stoffkatalog (zum beispiel, das ganze börsen zeugs), hab ich einfach im kompaktwissen das ganze einmal angeschaut und gut wars, kam nämlich net dran :)

herrmann is bestimmt im urlaub, die lehrer haben nu ferien :D *witzmodusaus* bevor mir herrmann die ohren lang zieht ;)
Sandro88
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 31.07.2006 14:10
...da hast du wohl recht, hr. herrmann hat ferien...

--------------------------------------
FC Bayern - Stern des Südens!!!

Lisl
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 31.07.2006 16:08
Hallo!

Mir gehts genauso! Mir fehlt in WiSo und Ausland einiges. Aber da müssen wir uns jetzt selber durch kämpfen.

Ich versuch, einige Zusammenfassungen zu erstellen und die tausch ich dann mit anderen Azubis aus.

lg
Venus
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 31.07.2006 16:41
Das beste überhaupt ist der Grill/ Perczinski. Da athet wirklich alles drin was man braucht. Ich musste auch viel aus Büchern lernen, weil ich verkürzt habe. Mit dem Buch hat das super geklappt. Auch wenn es machmal schwierig zu verstehen ist. Da steht wirklich alles wichtige drin.
Und Wiso ist in den meistens Büchern so schwer. da hilft nix anderes wie sich noch mal ein par Stunden extra mit dem Lehrer zusammen zusetzten.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.07.2006 17:00
Es ist richtig, dass sich die Lehrpläne der Länder nicht mit dem Rahmenlehrplan des Bundes zu 100 % deckt.

Da muss eben der Lehrer sich an den Abschlussprüfungen orientieren. Dann werden alle Themen abgedeckt.

Die Schüler, die bei uns eine zweijährige Ausbildung durchlaufen, werden im gleichem Umfang beschult wie die Schüler, die 2,5 Jahre in der Ausbildung sind.

Mich würde interessieren, welche Themen in der Schule nicht behandelt wurden?
Azubi_1986
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 31.07.2006 20:02
@ herrn herrmann:

v. a. im bereich wirtschafts- und sozialkunde fehlt mir einiges: wir haben den ganzen bereich des bankmarketing nicht im unterricht behandelt, ebenso offenmarktpolitik und zahlungsbilanz! auch die bankwirtschaftlichen lernfelder sind bei uns oft nicht so vollständig behandelt worden, wie sie in der prüfung lt. prüfungskatalog offensichtlich abgeprüft werden!

na ja, und natürlich alle themen, die gar nicht erst mit lernfeldern abgedeckt sind wie gesundheitsschutz, informations- und kommunikationssysteme etc. - da ist dann unter lernfeld im prüfungskatalog nur ein -/- vermerkt - mehr nicht!

wo soll ich mir denn diese ganzen fehlenden inhalte herholen? gibt es da spezielles infomaterial? ich verstehe einfach nicht, wie sich die IHK das vorstellt - ist also am ende vieles einfach nur reine glücksache? kann doch eigentlich nicht sein, dann wäre so eine prüfung ja regelrecht ad absurdum geführt...
Azubi_1986
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 31.07.2006 20:17
@ herrn hermann:

ich habe noch gelesen, dass sie geschrieben haben, dass sich die lehrer ja an den abschlussprüfungen orientieren müssen - ich habe unseren klassenleiter auch schon darauf angesprochen, aber er meinte, dass sich der berufsschulunterricht an dem handlungs- und damit lernfeldorientierten unterrichtskonzept zu orientieren habe und der prüfungskatalog der IHK offensichtlich keine wirkliche orientierung für den unterricht darstellen würde...
und die ausbildungsabteilung der bank meinte, für die fachlichen- bzw. theoretischen ausbildungsinhalte sei die berufsschule da, die bankphasen würden der praxis dienen...

vielleicht übersehe ich da ja etwas, aber warum gibt es bitte drei institutionen der berufsausbildung (bank, berufsschule, IHK), die offensichtlich nicht wirklich hand in hand zusammenarbeiten? und am ende wird man als azubi in der AP dann vor vollendete tatsachen bzw. themen und inhalte gestellt!

aber ich bin sicher, sie, herr herrmann, können da etwas licht ins dunkel bringen...
Azubi_1986
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 01.08.2006 09:01
...und noch eine weitere frage habe ich an sie, herr herrmann:
der prüfungskatalog enthält ja nur angaben zum schriftlichen teil der AP, wie sieht es da mit dem mündlichen teil aus? ich mein, dass aus kontoführung und zv, anlage- und kreditgeschäft etwas drankommt, wurde uns mitgeteilt, aber die drei gebiete kann man ja endlos weit und detailliert auslegen - da muss es doch auch eingrenzungen geben, oder?

vielen dank für ihre antworten! vg
Zero
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.08.2006 09:35
für die mündliche prüfung gibt es keinen stoffkatalog. sondern nur die drei gebiete

- konto und zahlungsverkehr
- geld und vermögensanlage
- kredit

im prinzip könnte da alles dran kommen, aber nur in dem rahmen, dass es für einen azubi möglich sein muss, diese fälle auch zu behandeln. also es wird wohl keine swap geschichte und schwierige zahlungsabwicklungsaufträge oder futures geschichten dran kommen.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.08.2006 11:13 - Geaendert am: 01.08.2006 11:16
Unser duales Berufsausbildungssystem verursacht folgende Probleme:
Die Lehrer der Länder müssen die Lehrpläne ihres Landes einhalten.
Allerdings müssen sich die Lehrer an den Abschlussprüfungen orientieren, wenn ihre Schüler gute Abschlussprüfungen ablegen sollen.

Die Ausbildungsbetriebe sind an den Rahmenlehrplan des Bundes gebunden.
Beide – Schule und Ausbildungsbetrieb – sind für die Ausbildung verantwortlich.

Die ZPA Köln stellt für fast alle Bundesländer - Ausnahme: Baden-Württemberg (BW) - die Aufgaben für die Fächer Bankwirtschaft I und II sowie für Rechnungswesen nach dem Rahmenlehrplan des Bundes.

Die AKA Nürnberg stellt für Bayern die WiSo- Prüfungen. Für die übrigen Bundesländer - wieder mit Ausnahme BW - stellt die ZPA Köln die Abschlussprüfung in WiSo.
Wobei die ZPA sehr ungewöhnlichen Aufgaben stellt, die scheinbar mit dem Lehrplan von NRW abgestimmt ist.

Es ist richtig, dass die Fälle aus dem Bereich Zahlungsverkehr und Kontoführung, Kredit und Geld- und Vermögensanlagen kommen.

Die Aufgaben zum Kundengespräch (mündliche Prüfung) können die Prüfer der IHK selbst erstellen oder einem Aufgabenpool entnehmen.
Dabei fällt auf, dass bestimmte Prüfer bestimmte Fälle bevorzugen. Deshalb sammeln einige Ausbildungsbetriebe diese Schwerpunktsfälle und üben sie diese mit den eigenen Azubis.
Man sollte sich umhören, welche Fälle an einen bestimmten Prüfungsort gestellt werden.
Azubi_1986
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 01.08.2006 11:56
@ hermann: vielen dank schon einmal für die ausführliche antwort - und einer geteilten meinung, dass das duale berufsausbildungssystem so eine ganze reihe tücken aufweist... schade nur, dass das bis heute nicht erkannt wurde und die zuständigkeiten nicht zwischenzeitlich geändert bzw. neu organisiert wurden - die IHK macht es sich da meiner meinubng nach viel zu einfach, indem sie einen prüfungskatalog erstellt, der nicht mit dem lehrplan (lernfeldern) übereinstimmt und davon ausgeht, dass die banken die vielen weiteren, noch ausbleibenden inhalte wohl irgendwie den azubis rüberbringen werden - was aber eben oft nicht bzw. nur sehr unzureichend geschieht!

deshalb noch einmal die frage an sie: kennen sie für die prüfungsinhalte, die nicht in den lernfeldern enthalten sind (s. beitrag oben) geeignete materialien, die sie empfehlen können, mit denen man sich als azubi zielgerichtet dafür vorbereiten kann?

und zur mündlichen prüfung gibt es leider das problem, dass die IHK frankfurt einem den eigenen ausschuss bzw. seine mitglieder nicht nennen kann (datenschutzgründe), dh man sieht erst vor ort, welchen ausschuss man erwischt hat - und kann sich leider vorher nicht danach richten, welcher ausschuss welche themen am meisten bevorzugt...

vielen dank für ihre unterstützung und vg
Azubi_1986
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 01.08.2006 16:57
@ herrmann: was sagen sie zudem zu externen IHK-vorbereitungslehrgängen? sie sind recht teuer, aber lohnt sich wg. den angesprochenen problemen bezügl. der ganzen ausbleibenden inhalte evtl. doch diese investition? werden diese allgemeinen, nicht lernfeldorientierten inhalte dort überhaupt angesprochen??? habe sie erfahrungen oder meinungen von ihren schülern, die solche lehrgänge besucht haben?
und gibt es so etwas vielleicht auch fürs mündliche? ich habe nämlich kaum die gelegenheit, an gesprächen teilzunehmen und mitzuwirken, vom selber führen gar nicht erst zu sprechen - und wenn dann auch noch der inhaltliche rahmen so ungewiss ist, dass man gar nicht alles vorbereiten kann bzw. gar nicht weiß, wo man anfangen und aufhören soll - dann sehe ich ehrlich gesagt schon ein wenig schwarz...
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.08.2006 17:23 - Geaendert am: 01.08.2006 17:30
Meine Schüler besuchen keine externen Vorbereitungskurse.

Das intensive Bearbeiten bisheriger Prüfungsaufgaben iste eine gute Vorbereitung auf die Abschlussprüfung.
Unbekannte Themen sollte man nachlesen und hier im Forum diskutieren. Das bringt Abwechslung und schnelle Erkenntnisse.

Zur Vorbereitung auf das Kundengespräch empfehle ich das Buch meines Kollegen Rotermund

Bankkaufmann / Bankkauffrau: Fit für die mündliche Prüfung. Praxisbezogene Fälle zur Kundenberatung. Mit Lösungen. (Lernmaterialien) (Broschiert)
EUR 13,80
Verlag: Walhalla U. Praetoria; Auflage: 4., Aufl. (August 2003)
ISBN: 3802953142

Übrigens ich bin - wie hoffentlich schon aufgefallen - ein großer Anhänger der Groß- und Kleinschreibung.
Azubi_1986
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 01.08.2006 18:37
danke für ihre informationen, herr hermann!
was die komplette kleinschreibung angeht, so kann ich nur sagen: es geht einfach viel schneller - und zeit haben wir ja alle nicht viel, nicht wahr?

im übrigen werden ihnen ja flüchtige tippfehler, die sie hier im forum in ihren beiträgen begehen, auch nachgesehen, nicht wahr?!? vg
merlin79
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.08.2006 20:54
zum Thema Ap mündlich :
wenn man in der Ausbildung einige Zeit am Beraterschreibtisch gesessen hat und in den Anlagegesprächen sich etwas an die Ablaufformen des Mustergesprächs hält, kann man schon sehr gut üben, auch ist es sinnvoll bestimmte Fälle in einer kleinen Gruppe durchzuspielen. Eure Ausbilder geben euch bestimmt Fälle aus älteren APs.
Wichtig sind hier dann eher die bestimmten Abläufe eines Gesprächs, der Inhalt ist fast nebenrangig (natürlich sollte man keinen kompletten Schwachsinn erzählen)
Zum Schluss immer an Cross-Selling denken (sehr wichtig)

Aber was kann schon groß passieren?
Thema Zahlungsverkehr => sollte man schon nach dem 1. Lehrjahr draufhaben
Cross-selling nicht vergessen

Thema Geldanlage => durch offene Fragen auf die Anlageverhalten des Kunden kommen. Dann das entsprechende Produkt (nicht im kleinsten Detail) vorstellen

Thema Kredit => hier nach den Wünschen des Kunden fragen, ein Scoring erstellen (feste Einnahmen / Ausgaben)
passt / passt nicht, grob die Belastung ausrechnen (hier reicht ein ausgedachter Zins der sich jedoch an der Realität orientieren sollte)
Bei Baufi eine Aufstellung der Kosten machen (Coutage, NK)
Cross-selling nicht vergessen
merlin79
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.08.2006 20:57
ach ja:
auch ich finde Groß-/Kleinschreibung vorteilhaft. Und im Gegensatz zur SMS dürfte es bei einer PC-Tastatur auch keine Zeit kosten, es sei denn, man hat nur 1 Finger.

Es ist doch angenehmer beim Lesen (ab heute wieder klein, oder doch groß??? oder gar zusammen???:o)
Azubi_1986
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 01.08.2006 21:28
...einfach jeder wie er will, würde ich sagen! das forum soll ja schließlich keinem unnötige zwänge auferlegen...

zum thema mündliche: wie sieht es aus mit aktuellen kursen, z. b. von aktien, währungen usw. - muss man die im kopf haben? wir dürfen nämlich keine mappe o. ä. benutzen...
können die einem dann z. b. auch einen fall mit einem bestehenden depot geben, welches man analysieren soll bzw. - soweit dies z. b. vorgegebene aktien enthält - sich zu den aktuellen kursen und entwicklungen der werte äußern muss? wäre ja schon irgendwie unangenehm, oder?!?
merlin79
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.08.2006 21:45
war ja auch nur meine Meinung ;-)

Ich denke mal nicht, das man die Charts der gängigen Aktien/Fonds auswendig können muss. Der Grobe Verlauf des Dax wäre da vielleicht ne Ausnahme.

Aus nem bestehendem Aktiendepot kannst du die bisherige Anlagestrategie erkennen und mit deinen Fragen an den Kunden übberprüfen, ob das zu ihm passt.

Wenn der Kunde z.B. nicht mehr schlafen kann aufgrund der Angst, die Kurse könnten fallen, dann alle risoreichen Werte verkaufen und auf rentenfonds oder Sparanlagen setzen.

Zur Beruhigung: mein Fall:
18jähriger, der gerade ne neue Ausbildung anfängt. Wollte VL anlegen.
Da kann man eigentlich nichts falsch machen, hätte trotzdem gerne den Baufi-Fall meines Kollegen gehabt. Finanzierung einer ETW zur Fremdnutzung, also Darlehen unter steuerlichen Aspekten verkaufen. Aber hat nicht sollen sein.

Ach ja, man kann die AP auch bestehn, wenn man nicht wochenlang lernt. ;o)
Azubi_1986
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 02.08.2006 11:47
...na ja, ich weiß, dass im letzten jahrgang auch so tolle themen drankamen wie goldmünzen oder währungsanleihen, und die kurse da genau gewusst werden mussten... au weia, sag ich da nur!
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