| Es ist echt nicht wahr.. |
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| Verfasst am: 24.06.2010 17:40 |
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Hallo Leute,
gibt es eigentlich eine möglichkeit, gegen das ergebnis der mündl. abschlussprüfung zu widersprechen oder so?
bei uns gestern war es echt die härte. keiner ist besser als 3 rausgegangen. mir persönlich haben sie die note um 2 punkte (!) versaut. deswegen wird jetzt mein arbeitsvertrag gekürzt. ich finde das nicht in ordnung.
ich habe 2 mal das gleiche thema zur auswahl bekommen. beide aufgaben waren zahlungsverkehr. einmal akkreditiv und einmal eine auslandsreise. allein das fand ich schon unfair, denn uns wurde vorher gesagt, dass auf jeden fall 2 verschiednene prüfungsthemen zur Auswahl stehen.
Zudem war der Kunde mehr als unfreundlich und ätzend. er hat jeden gesprächsansatz im keim erstickt. seine antworten bestanden aus "nein", "weiß ich nicht" und "keine ahnung".
ich perösnlich habe eine sehr schwache 3 bekommen, da ich gesagt habe, dass reiseschecks nicht unbedingt nötig sind für eine auslandsreise. habe dem kunden eine goldene kreditkarte sowie sorten angeboten. er fragte, ob man reiseschecks bräuchte. ich verneinte, da er die beiden anderen genannten mittel hat und wir darüber hinaus reiseschecks in unserem Hause gar nicht mehr anbieten.
DAS wäre ein absolutes unding.
JEDER muss reiseschecks mit in den urlaub nehmen.
ich hatte ihnen die reiseschecks (art, funktionsweise und verfahrensweise bei verlust) erklärt. offenbar reichte das nicht.
als crossselling habe ich einen versicherungsscheck gemacht, da in der aufgabenstellung auf ein auto hingewiesen wurde. DAS wäre aber kein crossselling. ich hätte das sparbuch ansprechen MÜSSEN. gut, aber einerseits war kaum guthaben drauf und andererseits hat der kunde das gespräch ziemlich im sande verlaufen lassen. hinterher hieß es, ich hätte noch zeit gehabt. ich war der letzte prüfling und bereits, als ich meine sachen auspackte und meinen schreibtisch einrichtete, bekam ich ein unfreundliches "sie wissen aber schon, dass wir nur auf sie warten, oder?" gesagt.
bei den kollegen nicht anders. eine kollegin wollte geld anlegen in monatlichen beträgen. der kunde antwortete auf die frage nach gehalt und ausgaben nur "weiß ich nicht". daraufhin fragte sie näher nach (gehalt, miete, vl, sonstige ausgaben), damit sie überhaupt eine idee hat, was der kunde monatlich sparen kann. von ihm aus kam gar nichts.
am ende hies es, sie hätte das thema verfehlt, da sie eine kreditanalyse gemacht hat.
bei den anderen prüflingen war es nicht anders. ich fühle mich total ungerecht behandelt und finde es eine sauerei, dass einem durch miese stimmung in der prüfungsrunde (vielleicht hatten sie streit untereinander oder sonstwas) einem die ganze prüfung vermasselt wird. tage davor habe ich mit einem kollegen geübt, der in einem anderen ausschuss sitzt. er hat mir tips gegeben und mich bewertet und es war immer mindestens eine 2. ich habe echt viel gelernt und alles berücksichtigt und die anderen auch.
ich könnte mich die ganze zeit drüber aufregen.
habe bei der verkündung auch direkt angegfangen zu heulen, weil ich so sehr den längeren vertrag wollte. als antwort kam: "was heulen sie denn jetzt hier rum?" ich gesagt, dass ich jetzt nur den kurzen vertrag bekomme da kam nur kalt "ja sein sie doch froh, dass sie überhaupt einen haben. das ist doch normal heutzutage". die sind so eiskalt und denen war es auch sch***egal, dass die uns unsre zukunft versauen.. echt der hammer. |
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| Verfasst am: 24.06.2010 20:02 |
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Hahaha das muss mein Prüfer gewesen sein, hatte auch so eine Vollnase gehabt. Der wollte von mir auch Produkte im Anlagebereich sowas haben wir gar nicht in der Bank und das kreidet er mir dann noch an.
Naja, auf jeden Fall kannst du Einspruch einlegen da du zweimal dasselbe Thema hattest und das verstößt gegen die Prüfungsordnung. Ruf am besten gleich mal die IHK an! |
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| Verfasst am: 24.06.2010 20:15 |
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Ich würde mich schon in der Prüfung beschweren, dass ich ein anderes Thema bekommen muss. |
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| Verfasst am: 24.06.2010 22:44 |
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Diesen Mut sollte man aufbringen und sofort reklamieren. |
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| Verfasst am: 25.06.2010 08:27 |
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ich finde soetwas auch eine frechheit.
allerdings glaube ich das du mit dem einspruch nicht viel glück haben wirst!
das eine Thema war Aussenhandel,das andere Zahlungsverkehr.
Meiner meinung nach waren es also 2 verschiedene Themen. |
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| Verfasst am: 25.06.2010 10:13 |
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Liaphia du machst mir aber richtig angst. ich habe meine noch vor mir :-( sag mal in welcher bank hattet ihr eigentlich eure prüfung? |
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| Verfasst am: 25.06.2010 11:05 |
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Wie SPK07 schon geschrieben hat, wird ein Einspruch 0,00% Erfolgschancen haben da die Fälle aus zwei verschiedenen Bereichen stammen.
Leider kommt es bei einer mündlichen Prüfung sehr auf den Prüfer und und es besteht nicht wirklich Chancengleichheit wie bei einer schriftlichen Prüfung.
Aber es ist nunmal auch so, daß man im realen Bankerleben auch absolute Ko...kunden hat!
Ich hatte gerade wieder das Vergnügen mit so einer Spezies!!! :-((( |
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| Verfasst am: 25.06.2010 20:34 |
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also ich hab ja schon die IHK-Tante gefragt, die aufsicht hatte und sie meinte, die themen wären in ordnung so.
ich finds nur schade, dass sowohl das bildungsteam als auch die berufsschule gesagt hat, dass das so nicht passieren kann. sonst hätte ich mich mental darauf einstellen können.
habe jetzt mit allen gesprochen. alle haben eine 4. eine andere auszubildende und ich haben die einzigen 3en (auch wenn es nur jeweils eine 3- ist). die anderen sind genauso sauer. aber wie ihr schon sagtet: es ist leider nicht die chancengleichheit wie bei einer schriftlichen prüfung. sind die prüfer schlecht drauf, dann geht das auf kosten unseres prüfungsergebnisses. schade. |
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| Verfasst am: 25.06.2010 21:07 |
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Um ehrlich zu sein, war dein Thema sicherlich eins der einfachsten Themen.
Bei Zahlungsverkehr kann man nicht viel falsch machen.
Reiseschecks sind sicherlich ein Muss, wenn man durch viele Länder reisen möchte.
Man bekommt sie innerhalb von 24 Stunden nach Verlust ersetzt, man kann überall auf der Welt bezahlen, die sind unbegrenzt gültig. Der Prüfer hatte schon recht.
Wenn der "Kunde" schon fragt, ob Reiseschecks denn unbedingt nötig sind, dann erkennt man generell an der Fragestellung, dass man mit Ja antworten muss.
Man sollte wissen, wie der Ausschuss tickt. Die sehen ein Sparkonto als ultimatives Cross Selling an.
Wenn es sicher sein soll, dann Bundeswertpapiere, öffentliche Pfandbriefe etc.
Ein Versicherungsscheck ist sicherlich in deinen Augen Cross Selling, jedoch nicht unbedingt in anderen Augen.
Die Schuld bei anderen zu suchen, ist immer leicht. Hatte auch schon miese Prüfer, die gesagt haben:"Neee, keine Wünsche. Bin voll abgesichert. Meine Kinder brauchen auch nichts, die haben genug Versicherungen.
Keine Ahnung, ob es reicht, ich will nicht drüber nachdenken"..
Auf solche Antworten muss man sich einstellen. |
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| Verfasst am: 25.06.2010 21:35 |
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Hey Techno, frundsätzlich hast du schon Recht außer in einem Punkt. Wenn der Kunde fragt, ob er unbedingt Reiseschecks mitnehmen muss, würde ich auch mit Nein antworten. Ich würde ihm kurz die Merkmale aufzeigen und ihn dann entscheiden lassen. Zwar ist die mündliche Prüfung nur eine Simulation aber man muss mindestens ein wenig bei der Realität bleiben. |
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| Verfasst am: 26.06.2010 08:27 |
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Aus meiner Bankerzeit kenne ich es aber auch so, dass wir Kunden immer empfohlen haben auch Reisechecks mitzunehmen. Da die Karten evtl. einen Defekt bekommen könnten. Irgendetwas passieren kann und Zahlungen mit Karte oder die Versorgung mit Bargeld am GA gerade nicht möglich ist. Die Karten gestohlen werden könnte usw.
Finde es schon sehr realistisch bei Fernreisen auch Reiseschecks zu empfehlen.
Gerade in so einer Prüfung gehören für mich schon dazu:
Beratung Sorten, Beachtung Einfuhr- und Ausfuhrbestimmungen, Möglichkeit in Deutschland wieder die Sorten umzutauschen, Rat ob lieber im Land oder in Deutschland weitere Beträge zu tauschen.
Angebot und Leistungen Vorteile Kreditkarte
Beratung über den möglichen Einsatz der Bankkarte im Ausland.
Reieschecks.
Auslandreisekrankenversicherung, Reiserücktrittkostenversicherungen.
Telefonnummern bei Verlust von Karten oder Schecks. |
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| Verfasst am: 27.06.2010 05:59 |
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Ich hätte auch keine Reiseschecks empfohlen. Total veraltet und Kreditkarte ist den Reiseschecks in fast allen Belangen überlegen...
Wenn jemand Fehler finden will, dann findet er diese. Ist dann echt blöd gelaufen bei dir, dass du so nen fiesen Ausschuss hattest... |
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| Verfasst am: 27.06.2010 10:36 |
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Aber jetzt mal im ernst... Wenn du trotzdem bestanden hast, dann freu dich einfach. Ich habe auch meine mündliche mit nur 70% gemacht und mit ner 2 ausgelernt. Da fragt nächste Woche keiner mehr nach. Freu dich einfach, dass alles vorbei ist und du jetzt ausgelernt hast. In der Praxis machst du eh nie solch ein Gespräch. Da kommt man etwas schneller zum Punkt...
Mach dir keinen Kopp, freu dich und lass die Korken knallen ;) |
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| Verfasst am: 27.06.2010 11:28 |
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Es gibt Länder in denen nimmst du besser Reiseschecks mit als ne Kreditkarte.
Und wie schon gesagt, so eine Karte kann ja schnell mal einen Defekt haben.
Ob die jetzt gemein waren oder nicht können wir nicht beurteilen. Wenn ein Prüfer ein Gespräch im Sande verlaufen lässt oder nie was konkretes sagt, dann fühlt er sich vielleicht als Kunde nicht verstanden oder es sind die flaschen Fragen gestellt worden. Das kann auch einen Grund haben.
Welchen Grund sollte ein Prüfungsausschuss haben schlechte Noten zu verteilen??? Die nicht gerechtfertigt sind???
Klar gibt es gemeine Menschen und Menschen die mal schlecht drauf sind, aber das sind doch 5 Leute (oder?) das die alle gemein, böse und schlecht drauf sind, ist ja auch unwahrscheinlich.
Aber Beratungsgespräche zu beurteilen ist auch immer subjektiv.
Ich frage mich aber auch warum in der heutigen Zeit Prüfungsgespräche nicht auf Video aufgezeichnet werden dann könnte ja mal ein anderer Ausschuss drüber gucken, ist schon ärgerlich, wenn die Übernahme von so einer Note abhängt. Wir haben damals unsere Verträge noch vor der mündlichen Prüfung bekommen. Die haben dich da 2 - 3 Jahre erlebt, da sollte eine Bank nicht so großen Wert auf ein einziges Gespräch legen. Ist auch alles tagesformabhängig. |
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| Verfasst am: 28.06.2010 09:17 - Geaendert am: 28.06.2010 09:18 |
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"Die haben dich da 2 - 3 Jahre erlebt, da sollte eine Bank nicht so großen Wert auf ein einziges Gespräch legen. Ist auch alles tagesformabhängig."
Sehr gute Anmerkung. Geh doch nochmal auf die zuständige Personalabteilung zu. Mehr als ablehnen können Sie Deine Vorstellungen bezüglich längerer Befristung nicht. Außerdem zeigst Du so, dass Du Dich nicht einfach verkriechst. |
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| Verfasst am: 28.06.2010 09:56 |
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Also das Reiseschecks veraltet und nicht mehr zeitgemäß sind stimmt so nicht.
Klar sind Karten bequemer aber mein Mann der sehr sehr viel beruflich in der ganzen Welt unterwegs ist, hat immer Reiseschecks mit dabei da er von den Karten aus technischen Gründen schon mehr als einmal im Stich gelassen wurde.
Zumindest ein Hinweis darauf sollte deshalb auf jeden Fall erfolgen. |
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| Verfasst am: 28.06.2010 13:01 |
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Akkreditiv und Reisezahlungsmittel gehören zum internationalen Zahlensverkehr. Damit entspricht dies nicht der Prüfungsordnung. |
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| Verfasst am: 28.06.2010 17:36 |
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Wie soll man denn als Azubi dann jetzt nachweißen können, dass man hier falsch behandelt wurde? ( Was die beiden Themen für die Prüfung angeht).
Eine Anmerkung noch von mir zu folgenden beiden Aussagen:
Threadsteller: "...da er die beiden anderen genannten mittel hat und wir darüber hinaus reiseschecks in unserem Hause gar nicht mehr anbieten."
Renovatio: "Der wollte von mir auch Produkte im Anlagebereich sowas haben wir gar nicht in der Bank und das kreidet er mir dann noch an."
Es kann nunmal bei einer Ausbildung zum Bankkaufmann keine Rücksicht darauf genommen werden. Wie sollte man denn einen geordneten Lehrplan aufstellen wenn man berücksichtigen müsste welche Bank das Produkt X noch anbietet und das Produkt Y nicht mehr.
So lange es gängige Produkte sind, muss sich der Azubi das Wissen hierzu aneignen, auch wenn er es in der Praxis des eigenen Betriebes nicht benötigt.
Wir hatten Mitazubis einer Bausparkasse in der Berufsschulklasse, die hatten es auch echt nicht einfach, waren bei den Abschlussnoten aber trotzdem vorne mit dabei. |
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| Verfasst am: 04.07.2010 16:30 |
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Ich hab auch dieses jahr von vielen "blöden" Prüfern gehört.
Und dass du jetzt deswegen einen kürzeren vertrag bekommst tut mir echt leid. Da bin ich froh, dass ich trotz mieser note einen unbefristeten bekommen hab.
Meine mündliche Prüfung hat mir auch so den Schnitt versaut, dabei hatte ich mich sogar eher gefreut dass sie doppelt zählt, im nachhinein natürlich nicht. |
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| Verfasst am: 04.07.2010 19:06 |
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Beim Prüfungsfach "Kundengespräch" sollte auf die Ausbildungsschwerpunkte Rücksicht genommen werden. |
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