Sammelthread mündliche Prüfung 2013 |
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Verfasst am: 04.12.2012 19:40 |
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Hier ist Platz für alles rund um die mündliche Prüfung :) |
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Verfasst am: 05.12.2012 07:36 |
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Ich wüsste gerne mal den genauen Ablauf der mündlichen Prüfung und wie das mit den Themen gemacht wird kann man sich welche aussuchen oder sollte man wirklich alles drauf haben??? |
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Verfasst am: 05.12.2012 17:18 |
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Hey zusammen, würde mich auch interessieren, vorallem was man ca. in die Beratermappe tuen soll.
Grüße |
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Verfasst am: 05.12.2012 18:02 - Geaendert am: 05.12.2012 18:06 |
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Der Vorsitzende der Prüfungskommission stellt dem Prüfling die Mitglieder des Prüfungsausschusses vor und fragt den Prüfling, ob er sich gesundheitlich in der Lage fühlt, die Prüfung abzulegen.
Dem Prüfling werden zwei Stapel aus verschiedenen Bereichen mit Fällen (Kontoführung und Zahlungsverkehr, Geldanlage, Finanzierung) zur Auswahl angeboten. Der Prüfling zieht aus jedem Stapel einen Fall.
Der Prüfling geht in den Vorbereitungsraum.
Prüfling wählt einen Fall aus und beginnt sofort mit der Vorbereitung.
Prüfling und Prüfer bereiten sich max. 15 Minuten lang auf die Prüfung vor. |
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Verfasst am: 05.12.2012 20:34 |
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Also ich habe gehört wir dürfen gar keine Materialien mitnehmen sondern nur das was wir uns in der Vorbereitungszeit aus dem Gedächtnis notiert haben. Dürfen wir doch eine Beratermappe mit in die Prüfung bringen? |
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Verfasst am: 05.12.2012 21:12 - Geaendert am: 05.12.2012 21:18 |
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Die Prüfungskommission am Prüfungsort entschedet, welche Unterlagen zugelassen werden.
Eure Berufsschullehrer könnten als Mitglieder des Prüfungsausschusses daraufhin wirken, dass Beratermappen zugelassen werden.
Bei uns sind die Beratermappen seit Jahrzehnten erwünscht und auch zugelassen.
siehe auch
http://www.bankfachklasse.de/index.php?do=show&alloc=199&back=1&id=1039 |
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Verfasst am: 05.12.2012 22:24 |
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Beratermappen waren bei uns auch zugelassen! |
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Verfasst am: 06.12.2012 09:10 |
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Bei uns sind auch Beratermappen zugelassen und erwünscht.
Für mich ist die Beratermappe auch das A und O zum erfolgreichen Abschluss der mündlichen Prüfung.
Meine sieht im Moment folgendermaßen aus:
Ich hab einen Finanzordner von der Sparkasse genommen, da diese schon nach Themen sortiert sind. (Vom Finanzcheck über Sparen und Anlegen bis zur Altersvorsorge und Finanzierung) Zu jedem Thema hab ich Flyer zur Visualisierung, Blankoverträge um den Prüfer unterschreiben zu lassen und selbst erstellte "Hiflsmittel" (z.B. Vordruck für die Anlageberatung mit BASElL usw.) Für Kredite hab ich einen genauen Ablauf eines Kreditgesprächs, Konditionen usw.
Also wie ihr seht ist alles mögliche drin, damit ich auch gut vorbereietet bin.
LG Nova |
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Verfasst am: 06.12.2012 09:34 |
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Hallo weiß jemand, ob diese Beratermappe auch bei der mündlichen Prüfung in Halle am 15.01 zugelassen sind?
Habe bis jetzt gehört man darf dort gar nichts mit nehmen. |
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Verfasst am: 06.12.2012 10:33 |
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Hey,
Wir dürfen auch Beratermappen verwenden, aber da darf nicht alles rein.
Wir dürfen keine ausformulierten Fragen haben oder einen richtig durch strukturierten Gesprächsplan....
Wir haben zum Beispiel von der Bank Beratungsbögen zu jedem Thema bekommen: Kontoeröffnung, Baufi, Konsumentenkredit, Risezahlungsmittel, VL-Anlage, Altersvorsorge und Geldanlage....
;-) |
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Verfasst am: 06.12.2012 10:48 |
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ok danke. =)
und so etwas wie vorbereitete Visualisierungen, Flyer und Konditionen? |
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Verfasst am: 07.12.2012 11:05 |
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Nicht vergessen:
- Auf den Kunden zu gehen!
- Gründliche Kundenanalyse durchführen
- Passendes Produkt auswählen und begründen
- Abschluss
- Cross selling |
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Verfasst am: 10.12.2012 09:17 |
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vielen Dank für die guten Tipps,
habt ihr noch gute Themen für die Kontaktphase (außer Wetter oder Urlaub)? |
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Verfasst am: 11.12.2012 11:23 |
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Ja das fänd ich auch klasse ! :)Ich bin da nämlich auch immer so unkreativ. |
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Verfasst am: 11.12.2012 11:37 - Geaendert am: 11.12.2012 11:39 |
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Man könnte sich beim Kunden bedanken, z. B.
"Ich danke Ihnen, dass Sie sich heute für mich Zeit genommen haben.“
„Es freut mich, dass Sie den Termin wahrnehmen konnten.“ |
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Verfasst am: 11.12.2012 15:21 |
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Der sogenannte "Small Talk" sollte schon etwas mehr beinhalten wie "ich bedanke mich bei Ihnen..." :) Ich würde sagen etwa 3 Minuten ist eine gute Zeit.
Ganz wichtig ist, dass man die Angaben über den Kunden beachtet. (z.B. Kunde ist verheiratet und hat 3 Kinder) Dann kann man sich z.B. über die Kinder oder den Beruf unterhalten. Wenn eine Finanzierung das Thema ist, sollte der Smalltalk normalerweise über das Finanzierungsobjekt gehen (Ihr müsst euch in die Lage des "Kunden" versetzen. Er möchte eine Immobilie / Auto / Küche / Urlaub finanzieren und freut sich schon riesig drauf. Da macht es wenig Sinn, sich über die Arbeit zu unterhalten.
Und wenn einem wirklich nichts einfällt dann unterstellt dem Kunden einfach einen Urlaub, Familie, etc. (Angaben beachten!!!) |
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Verfasst am: 11.12.2012 18:05 |
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Ein guter Ansatz, aber
einen Urlaub zu unterstellen, ist ungeschickt.
Genauso die Frage nach der Familie. |
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Verfasst am: 12.12.2012 14:27 |
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Klar kann man es eleganter lösen. Das mit dem unterstellen wäre für mich dann wirklich die letzte Möglichkeit. Immernoch besser als zu direkt in das Gespräch einzusteigen. Man soll ja eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen.
LG Nova |
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Verfasst am: 12.12.2012 15:26 |
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wenn einem gar nichts einfällt kann man ansonsten das Thema wetter oder anreise ansprechen. "Sind Sie bei diesem Wetter gut hergekommen?" zum Beispiel. |
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Verfasst am: 12.12.2012 15:35 |
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Bei ungewöhnlichen Witterungsverhältnissen kann man das Wetter ansprechen.
Wenn man frägt:
"Sind Sie bei diesem Wetter gut hergekommen?"
Könnte es sein, dass die Antwort kommt:
"Das sehen Sie doch!" |
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