Bürgerentlastungsgesetz |
Gehe zu Seite (
<< | 1
| 2
)
|
|
|
Verfasst am: 29.01.2010 14:12 |
|
|
@ Hermann: Die Ersparnis und mehr Netto hat man ab Januar direkt auf dem Konto und nicht erst mit der Einkommenssteuererklärung. |
|
|
|
Verfasst am: 30.01.2010 11:50 |
|
|
genau, Arbeitnehmer genissen die Entlastung ab Januar, sofort mit dem ersten Gehalt.
Selbständige natürlich erst nach ihrer Steuererklärung für 2010 in 2011.
Zum anderen:
Ich werde aufgrund des BEG nicht mehr sparen. Ich spare schon sehr viel für meine Altersvorsorge.
Wenn ich so weiter spare habe ich im Alter keine Lücke.
Ich freue mich aber die 50 Euro mehr.
Was ist falsch daran?
Es gibt aber auch die Kunden, die sagen schon seit 2 Jahren. Ja, ich weiß ich muss was tun. Ich weiß ich sollte heute anfangen aber mir fehlt das Geld.
Was ist daran falsch, denen jetzt zu sagen, haben Sie es überhaupt gemerkt, sie haben doch jetzt 50 Euro mehr in der Tasche. Jetzt fangen wir aber an.
Was ist daran falsch oder schlecht????
Muss es ein Versichungsprodukt sein? Nein!
Wir haben z. B. kurzfriste und langfristige Banksparpläne und Abschlusskosten. Wir haben Riesterbanksparpläne ohne Kosten. Es kann ja auch so ein Produkt sein.
Ein anderer Kunde, sollte eher kurzfristig sparen und Rücklagen bilden, für "wenn mal was kaputt geht." Oder für die große Reise oder einen anderen Traum.
Was ist falsch dran, dem jetzt zu sagen, wir haben schonmal drüber gesprochen, Liquidität ist wichtig, fangen wir jetzt an zu schaffen, weil sie haben 50 Euro mehr.
Im letzten Gespräch haben Sie doch gesagt, xxx ist ihr Traum aber sie meinen sie können sich das nicht leisten, jetzt haben sie 50 Euro mehr, investieren wir die in ihren Traum.
Dann kann sich der Kunde mal größere Konsumwünsche erfüllen. Ja nicht sofort, aber schadet das der Wirtschaft?
Warum nicht mit einer BU eine Risikolücke schließen. Wenn dem Kunden etwas passiert kann er aufgrund dieser Rente noch konsumieren.
Ja die Wirtschaft soll mit dem Gesetzt angekurbelt werden.
Nur die Mediamärkte dieser Welt? Oder gehört dazu auch die Finanzwirtschaft.
Seit wenn sind die Provisionen für eine BU eigentlich niedirg Herrmann? |
|
|
|
Verfasst am: 30.01.2010 13:07 |
|
|
Im Verhältnis zum Beratungsaufwand und Ablehungsrisiko ist die Provision niedrig. |
|
|
|
Verfasst am: 30.01.2010 14:00 |
|
|
finde ich nicht. |
|
|
|
Verfasst am: 30.01.2010 14:49 |
|
|
Es kann doch sein, dass Sie einen Kunden eine Stunde zur Berufsunfähigkeitsversicherung beraten und dann der Antrag abgelehnt wird. |
|
|
|
Verfasst am: 30.01.2010 15:02 |
|
|
Ist jetzt ja nicht das Thema.
Aber meine Erfahrungen haben gezeigt, dass wenn über BU gesprochen wird Kunden mit Vorerkrankungen meistens schon sagen ich habe aber.....
Ich frage aber auch schon recht früh im Beratungsgespräch, ob es schwere Krankheiten gibt. |
|
|
|
Verfasst am: 30.01.2010 17:14 |
|
|
BU- Verträge werden nicht nur bei schweren Krankheiten abgelehnt. Es reicht bereits ein leichte Allergie. |
|
|
|
Verfasst am: 30.01.2010 17:38 |
|
|
Wollen die Kunden überhaupt das zusätzliche Nettogehalt in Versicherungen anlegen? |
|
|
|
Verfasst am: 30.01.2010 18:54 |
|
|
alleine die Aussage in diesem Thread, dass der AWD schon dabei ist das zusätzliche Geld abzugrasen sollte ja wohl Indiz genug sein um zu urteilen, dass das ganze nichts mehr mit Moral zu tun hat. |
|
|
|
Verfasst am: 30.01.2010 21:41 |
|
|
Die BU lohnt sich meiner Meinung auch nicht. Das ist mit der privaten Krankenversicherung mit die teuerste Versicherung die man anbieten kann.
Vor allen Dingen für Berufe wie Musiker ist eine BU fast unbezahlbar oder Handwerker, Bäcker etc.
Eine BU sollte man mit Anfang 20 abschließen, denn ansonsten kann man die kaum bezahlen.
@Doener_Ali: Ich stimme zu. Für manche hier in diesem Thread zählt nur der Verkauf.
Klar sind Kunden naiv. Du musst denen nur erzählen was die hören wollen.
Z.B Bausparverträge sind total einfach an den Mann zu bringen, denn wer möchte denn kein Eigentum später haben? |
|
|
|
Verfasst am: 31.01.2010 11:31 - Geaendert am: 31.01.2010 11:38 |
|
|
Der AWD schönd ja auch immer ganz schön, angeblich sind die ja immer sehr erfolgreich mit allem unterwegs und dann kommt nur ein geringer Gewinn oder Verlust bei raus.
Muss ja nicht stimmen.
Dann lasst es bleiben mit der BU.
Fakt ist es ist eine der wichtigsten Versicherungen.
Fakt ist der Provisionssatz ist nicht schlecht.
Fakt ist relativ viele Menschen werden berufsunfähig, daher ist die Versicherung ja auch ´"teuer".
Das mit kleinen Allergien, ist ja nun auch sehr differenziert zu betrachten. Kommt auf den Anbieter an.
Auch die Preisgestaltung differiert sehr von Anbieter zu Anbieter genauso wie das Leistungsspektrum.
Da frage ich mich wie man zu so pauschalen Aussagen kommen kann.
Und warum sind oft die Kunden, die es können privat versichert?
Selbständige zahlen mittlerweile um die 700 Euro incl. Zussatzleistung Krankengeld an die gesetzliche Krankenkasse, wenn sie dort freiwillig versichert sind.
Nur mal so am Rande, wenn du über teuer sprichst. |
|
|
|
Verfasst am: 31.01.2010 17:26 |
|
|
BU gehört mit zu den wichtigsten Versicherungen. Beratungsaufwand ist hoch, aber viele entscheiden sich für BU. Und wie schon erwähnt sind riesen Unterschiede zwischen den Anbietern, Preisen und Leistungen. Für manche Berufe rechnen sich einige Anbieter überhaupt nicht, für andere kommen einige Anbieter nicht in Frage (z.B. Ärzte wg. Infektionsklausel, Lehrer wg. DU-Klausel) und bestimmte Krankheiten sehen die Anbieter zum Teil auch unterschiedlich.
Wenn ein Kunde 50 Euro aus dem BEG hat, kann er sich in vielen Fällen eine sehr vernünftige BU leisten (ohne Rentenversicherung dabei). |
|
|
Gehe zu Seite (
<< | 1
| 2
)
|
|