Fälle in der mündlichen Abschlussprüfung |
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Verfasst am: 24.06.2005 09:37 |
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HI,
war der niedrige Beleihungswert gegeben?
Was heißt ERGO? Der Kunde bräuchte doch 100000, wenn aber nur 40000 BW---->wie willst des lösen?
Steh grad auf der Leiter.....!!?!? |
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Verfasst am: 24.06.2005 09:39 |
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genau das meine ich ja auch wenn der BW so niedrig ist wird der VW auch nich erheblich höher sein. Warum sollte der Kunde dann soviel dafür bezahlen?? Versteh ich nicht! Ich hätte den Kunden davon abgeraten.. |
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Verfasst am: 24.06.2005 09:45 |
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Nur,
wie soll man da vorgehen??
Sagen, dass man es eigenartig findet, dass der BW so niedrig ist
und man deshalb vom Kauf abraten würde?
Dann geht doch das ganze Gespräch den Bach hinunter??!! |
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Verfasst am: 24.06.2005 10:01 |
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Vielleicht wäre es mal hilfreich wenn uns das der jenige beantworten würde der den Fall hatte!
Ich finde es sehr richtig, wenn man den Kunden davon abraten würde. Man könnte dann eventuell ausrechnen Wieviel Haus er sich leisten kann.... |
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Verfasst am: 24.06.2005 13:01 - Geaendert am: 24.06.2005 13:13 |
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Ergo (lat.) = Also ;-)
Der niedrige Beleihungswert kam aufgrund der niedrigen Mietspreise zustande.
Bin echt kein Baufi-Experte und meine Bank bietet das auch nicht an, aber gelernt habe ich, dass man bei Eigentumswohnungen über das Ertragswertverfahren gehen soll, wenn weitere Angaben fehlen.
Ajf kam dann der niedrige Beleihungswert heraus. Hab dann weil er über ein relativ hohes freies Einkommen verfügt einfach noch einen Bausparvertrag über die Restsumme abgeschlossen und diesen vorfinanziert. Die Prüfer fanden das wohl sehr gut, sagt mir zumindest die Bewertung ... ;-) |
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Verfasst am: 24.06.2005 13:53 |
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... und außerdem ist der TuBerer auch so auf seine 91 Prozente gekommen... :-)) |
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Verfasst am: 24.06.2005 14:18 |
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hey wenn ich das so höre wäre ich mir nicht so sicher ob ich meine 89% da auch geschafft hätte....
Mein Fall war ein Geschäftskunde, der mit seiner Schwester das Geschäft vom vater übernommen hat und sich über moderne Zahlungswege beraten lassen wollte. Ergo POS, POZ etc. |
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Verfasst am: 24.06.2005 14:25 |
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Special Info für Cornwallace:
Ich habe 97 Prozent! |
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Verfasst am: 24.06.2005 14:34 |
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Hallo!
Ich hatte am Dienstag Prüfung. Bei uns hatte fast jeder (wir waren sieben an diesem Tag) nen Kreditfall dabei. Hat die Prüfungskomission so vorgegeben. Dieses Jahr müssen die Prüfer,vor allem im Bereich von Thüringen, sehr heiß auf Kredit sein. Egal ob Baufinanz.,Reisefinanz. etc. und viele Ablehnungen sind dabei.
Bin mit 82 Punkten raus gegangen. |
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Verfasst am: 24.06.2005 14:37 |
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ich frage mich ob ihr auch so tolle ergebnisse hättet wenn ihr nichts mit in die Prüfung nehmen dürft |
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Verfasst am: 24.06.2005 14:51 |
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@ birdie:
die haben mein beratungshefter bis zum geht nicht mehr auseinander genommen.man hat dinge raus genommen, wo ich mich frage, wieso? |
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Verfasst am: 24.06.2005 15:08 |
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@radioactive
Herzlichen Glückwunsch, ich hab nur 96...Wir haben schwach angefangen und dann stark nachgelassen |
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Verfasst am: 24.06.2005 18:33 - Geaendert am: 24.06.2005 18:37 |
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@ironbuegeleisen
Die ganze Zeit hab ich ja relativ viel von dir gehalten d.h. von deinen Meinungen und von deinem Fachwissen aber im moment fange ich an zu zeifeln!
Wie kommst du bitte auf die Idee das eine überraschende Erbschaft aus Argentienen berechtigt in eine mündliche Abschlussprüfung aufgenommen werden darf???
HALLO??Wir sind alle noch Azubis und wir können sicher nicht ALLEINE Erbschaften aus dem Ausland abwickeln!Und ich bin ebenfalls der Meinung, dass du das auch nicht perfekt alleine abwickeln kannst! Also woher nimmt diese IHK die Berechtigung für solche Fälle???Man sollte schon realistisch bleiben weil: Wie oft kommt den in der Praxis eine Erbschaft aus ARGENTINIEN vor??Und muss man die Prüflinge jetzt auch noch in der mündlichen Prüfung mit solchen Themen reinhauen??
Du bist davon nicht mehr betroffen, is klar, aber versetz dich mal zurück in deine Azubizeit und überlege ob du mit diesem Wissensstand diese Aufgabe zu vollster Zufriedenheit hättest erledigen können!Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren! |
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Verfasst am: 24.06.2005 19:14 |
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@cornwallace/radioactive007: wie habt ihr so gute ergebnisse erzielt? habt ihr während eurer ausbildung schon so viel beratungen gehabt, dass das quasi eine alltagssituation für euch war in der prüfung?
und haben die bei euch sehr auf die genaue einhaltung des "gesprächsgerüstes" geachtet und so sachen wie keine konjunktive, keine wörter wie produkt, vielleicht, müssen und mindestens 5 x anrede und w-fragen etc? oder kommt es am ende doch mehr darauf an, dass fachlich viel kommt?
durftet ihr was in die prüfung mitnehmen oder nicht? |
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Verfasst am: 24.06.2005 19:14 |
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Was ist denn bitte an einem Auslandsscheck und einer Währungsanleihe so heftig??? Und Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!" |
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Verfasst am: 25.06.2005 14:46 |
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leute was würdet ihr einem Kunden für ein anlageprodukt verkaufen, wenn er steuerliche Vorteile haben will? |
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Verfasst am: 25.06.2005 15:30 |
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Cici:
IHS |
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Verfasst am: 25.06.2005 15:34 |
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und was kann ich über IHS so erzählen??? nebenbei noch ne frage: bausparer 6 Jahre einzahlen und 1 Jahr pause oder?? hab nämlich gelesen 7Jahre einzahlen???!!!! |
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Verfasst am: 25.06.2005 15:45 |
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@cici
Wenn der Kunde z.B. weiß, dass sein FSA die nächsten Jahre ausgeschöpft ist, verkauft man ihm eine Anlage, bei der die Gewinne nicht ausgeschüttet, sondern thesauriert werden, wie beim Bundesschatzbrief, Typ B. Bekannt ist diese Form bei Kunden, die ca. 60 Jahre alt sind, da sie mit Rentenbeginn einen niedrigeren Steuersatz haben und die Erträge dementsprechend geringer versteuern müssen. |
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Verfasst am: 26.06.2005 11:42 |
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Hallo,
ich hatte am Montag Prüfung und folgende Fälle zur Auswahl:
1.) Anlage - eine Mutter will für ihre Kinder monatlich 200,00 ? sparen, in eine Art Ausbildungsversicherung, sie selbst hat 175.000,00 € Bundeswertpapiere und eine Hypo, zu der sie Fragen hat
2.)Reisezahlungsverkehr - eine Kundin will ins Ausland und Freunde und
Verwandte besuchen
Ich habe den Fall mit dem Reisezahlungsverkehr genommen und ihr Kreditkarten Gold verkauft, dann natürlich Online
Banking, Dispo eingeräumt, Sorten und Reiseschecks, als Cross selling hatte ich Vorsorge für sie und ihre Freundin (die sie als Neukundin mitbringt!) und Autokredit und Eigenheimfinanzierung
Es hat für 95% gereicht :-) |
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