eure Erfahrungen |
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Verfasst am: 21.06.2007 17:36 |
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Ich denke, du musst vom Kunden erfragen, wie der zu Risiko und dem ganzen Krempel steht und dann das raussuchen, was dem am ehesten entspricht und dennoch am meisten Geld für alle Beteiligten bringt.
Angra************************************************
Die Zeit heilt keine Wunden
Man gewöhnt sich nur an den Schmerz |
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Verfasst am: 21.06.2007 17:47 |
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Naja, eigentlich immer im Sinne des Kunden und nicht wo ich die beste Provision bekomme. Klar, dass ich nem Kunden lieber einen Sparbrief verkaufe als Bundeswertpapiere .... das Geld soll ja im Haus bleiben. |
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Verfasst am: 22.06.2007 08:07 |
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Oberste Priorität bei dem Kunden, danach die Bank. Wenn mans genau nimmt und ma die blöden Weisungen von wegen Gewinnerzielung aussen vor lässt, is DAS doch genau das, wozu wir ausgebildet werden. Uns wird immer eingebläut so viel wie möglich zu verkaufen, egal, ob der Kunde das braucht oder nich. Von dem Scheiß sollte man ganz schnell wegkommen, sowohl in der Prüfung als auch im normalen Leben. Sonst sind die Kunden schneller weg als man "Vertrieb vorraus" sagen kann (Unser tolles "Motto" wenn man so will.......) Zur Not kann man inner Prüfung immer noch mit Ehrlichkeit argumentieren. Wenn der Kunde etwas nich braucht, warum soll ich es ihm dann verkaufen???? Wenn man dann ne schlechtere Note kriegt, weil man nich in erster ans Unternehmen gedacht hat und der Prüfer schlecht geschissen hat, dann wäre das so n Fall, wo ich von mir aus sagen würde, unter den Umständen WILL ich hier gar nich arbeiten. Auch wenn viele sagen, Bänker sind alle Verbrecher, den Schuh zu ich mir nich an. Wenn einer was braucht, soll ers kriegen, wenn nich, dann nich, so einfach is das.
So genug gelabert, schöne Schicht euch allen :-)
Angra************************************************
Die Zeit heilt keine Wunden
Man gewöhnt sich nur an den Schmerz |
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Verfasst am: 22.06.2007 18:04 |
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@angra:
Du memmst schon rum mit dem Verkaufsdruck, obwohl du bei ner Sparkasse bist?? Wovon soll denn ne Bank leben, wenn sie nichts verkauft? Wir können dem Kunden ja auch 10% Zinsen geben, dann haben wir 100% Marktanteil und alle Leute sind glücklich, bis auf die Banker, weil die gefeuert werden, weil wir nicht genug Einnahmen haben!
Und über Interna im Internet zu lästern halte ich auch nicht für so gelungen. 1. Was ist denn wenn Herr Wehling hier auch sich mal umschaut? Dann kenn ich eine die keinen Job mehr hat. 2. Das Projekt ist das Beste, was uns passieren konnte. Denn dann ändert sich mal was. Du solltest auch die Margenprognosen für die nächsten Jahre gesehen haben. Ohne das sich was ändert, kann es nicht weitergehen. vll solltest du dir die Präsentation noch mal angucken und dann noch mal drüber nachdenken. Vll ändert sich ja deine Meinung.
@alle anderen: Sorry das es Off-Topic war. |
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Verfasst am: 23.06.2007 14:22 |
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Unvergesslich.....auch wenn es nun schon fast 2 Jahre her ist bei mir......
Ganz klassisch......Junger Berufseinsteiger (Abuzi) möchte ein Giro-Konto eröffnen. Er hat viel Zeit mitgebracht und möchte sich natürlich als Leihe auch über diverse Anlageformen seiner Vermögenswirksamen Leistung informieren, und mit seinem horenden Gehalt noch Altersvorsorge betreiben.
Wie aus der Realität gegriffen.....aber man konnte ordentlich Punkte sammeln, wenn man sich einfach an den Roten Faden geklammert hat. |
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Verfasst am: 23.06.2007 19:36 |
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@ DJ_Pjeer :
Aber wie schafft man so eine Beratung in 20 min???
Kontoeröffnung mit Kontaktphase 13-15 min.
Möglichkeiten der VL erklären 5 min (wenn man es schnell macht und einiges weglässt)
und für Altersvorsorge Folgetermin, oder?
Wie hast du es gemacht? |
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Verfasst am: 24.06.2007 14:23 |
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Klar läuft so eine Beratung auf das Azubi/Studentenkonto hinaus. Aber den Bedarf trotzdem erfregen - Was? Lastschriften für z.B. Handy, Daueraufträge? - da ggf. Zimmerchen am Ausbildungsort?
Und klar VL und ggf. BU als Cross Selling - da sind die 20 Minuten schnell um.
Und die Prüfer (zumindest über 90%) sind nicht übel gesonnen. Ein Wertungsschwerpunkt ist z.B. "Umgang mit Einwänden". Also relaxt bleiben und trotzdem nicht unterschätzen. Einwände, Fragen behandeln ja, aber nicht den roten Faden verlieren.
Möglicherweise ist der Einwand/das Nachfragen auch einfach eine Hilfestellung/Brücke des Prüfers-Kunde, weil der Berater in der Prüfung gerade Unsinn von sich gibt. Man lässt doch keinen Prüfling auflaufen! Also genau hinhören. |
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