| mündliche Prüfung!!! Int. Zahlungsverkehr.... |
|
|
|
| Verfasst am: 23.01.2008 13:26 |
 |
 |
Herr Gerlach plant 2 wöchige reise nach Norwegen ...
Beraten Sie ihn über mögliche Reisezahlungsmittel....
Informationsphase: Waren sie schonmal in Norwegen
- Wie hoch werden die Kosten für Ihren aufenthalt sein.
- Welche Reisezahlungsmittel haben sie bisher im Auslang genutzt..
- Welche Erfahrungen haben sie damit gemacht...
WAS KANN ICH DENN NOCH FRAGEN !!!!!!! |
|
|
|
|
| Verfasst am: 23.01.2008 13:33 - Geaendert am: 23.01.2008 13:35 |
|
|
ich fänds noch interessant ob die reise schon bereits bezahlt ist?
wovon er die bezahlt, ist evtl. noch kreditbedarf vorhanden?
wann er verreist, wg. Sorten bestellen
ja und dann zu den einzelnen Zahlungsmöglichkeiten fragen stellen um herauszufinden was am besten zu ihm passt.
Also:
wie zahlen sie meistens in geschäften (Karte oder Bargeld) |
|
|
|
|
| Verfasst am: 23.01.2008 13:35 |
|
|
Ich weiss ja was ich dem Knd anbieten kann
ich brauche noch einige Fragen was ich dem Knd stellen kann.... |
|
|
|
|
| Verfasst am: 23.01.2008 13:42 |
|
|
Informationsphase:
- waren sie schonmal in Norwegen...
- wie lange soll der aufenthalt dauern....( event...)
- wie hoch werden die Kst für Ihren aufenthalt sein...
- Haben sie die schon bezahlt....
- Welche RSZM haben sie bisher im Ausland genutzt...
- Welche Erfahrungen haben Sie damit gamacht....
- Wie zahlen Sie denn in Geschäften ( Karte oder BG )
müsste doch eigentlich reichen oder hat einer ....
bessere Formilierungen.... |
|
|
|
|
| Verfasst am: 23.01.2008 13:47 |
|
|
der kunde braucht ja nicht unbedingt eine kreditkarte, sorten, reiseschecks und seine normale Kontokarte (maestro).
Und jetzt musst du herausfinden was zu ihm passt. Wann ebnötigt ein Kunde Sorten? Kreditkarten oder Reiseschecks?
Kreditkarte lohnt sich meist nur für Kunden, welche oft in den urlaub fahren. Oder um versicherungsleistungen zu nutzen, diese sid ja aber oft nur gegeben, wenn damit die reise gezahlt wird
Wie oft verreisen Sie?
Wohin verreisen Sie?
Wie haben Sie in der Vergangenheit bezahlt?
Haben Sie die Reise schon bezahlt? (Dann greifen die versicherungen nicht alle)
Benötigen Sie auf Norwegen einen Mietwagen? (Kreditkarte dient dann dort als Sicherheit)
Wo gehts genau hin in Norwegen? Ländliche Gegend oder Stadt? (auf dem Land ist es evtl. schlecht mit einer Kreditkarte)
Reiseschecks haben den Vorteil dass sie nicht ablaufen. Und innerhalb von 24 h ersetzt werden.
Reisen Sie öfters nach norwegen?
Mit wem verreisen Sie? (Bei großen Gruppen hätte ich Angst um meine Wertsachen, Reiseschecks können ja ersetzt werden)
Sorten werden nur gering benötigt und ich würde den Kunden darauf hinweisen dass er kein hartgeld in Deutschland umtauschen kann.
Wieviel Bargeld benötigen Sie für den ersten tag?
(Meist ist es günstiger direkt im Ausland sich das Bargeld über Automaten zu besorgen mit der Maestro karte) |
|
|
|
|
| Verfasst am: 23.01.2008 13:49 |
|
|
und sollte evtl. jemand vollmacht auf die konten bekommen für die Abwesenheit? Müssen daueraufträge angelegt werden, sind in der Zeit der Abwesenheit irgendwelche Rechnungen zu bezahlen?
Wir nehmen für solche fälle auch mal Terminüberweisungen entgegen |
|
|
|
|
| Verfasst am: 23.01.2008 14:07 - Geaendert am: 23.01.2008 14:09 |
|
|
So einfach bekommt man nicht 100 Punkte, weil auf keine Kosten, keine Umrechnungskurse, keine Verhaltensregel, kein Verfahren bei Verlust angeboten wurde.
Wenn der Kunde mit seinem eigenen Pkw nach Norwegen reist, dann ist eine Kreditkarte sinnvoll, weil er Reparaturkosten aufgrund von Unfällen zahlen kann. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 23.01.2008 14:13 |
|
|
|
Es hatte noch keiner 600 Punkte und damit Note 1,0. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 23.01.2008 14:14 |
|
|
Das was ihr beschreibt, war genau meine mündliche Abschlussprüfung. Kunde für 2 Wochen ins Ausland. Maestro hat er schon.
Auf jeden Fall kann man online-banking anbieten, wenn der Kunde öfters im Ausland ist und aber seine Konten im Blick behalten möchte ! |
|
|
|
|
| Verfasst am: 23.01.2008 16:16 |
|
|
|
Natürlich ist man da stolz. Daraus ziehen die Lehrer die Motivation für den Unterricht. |
|
|
|
