| Steuern in der mündlichen Jan 09 |
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| Verfasst am: 05.08.2008 21:31 |
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Weiß schon jemand was dort abefragt wird... altes oder neues Steuerrecht?
in der schriftlichen altes soweit ich weiß... |
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| Verfasst am: 05.08.2008 22:25 |
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Da das Kundengespräch im Januar 2009 geprüft wird, gilt neues Recht. |
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| Verfasst am: 06.08.2008 14:24 |
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Danke.... aber jetzt erklär mir jemand mal den Sinn darin, dass wir altes Steuerrecht lernen, es geprüft wird in der schriftlichen und dann in der mündlichen kommt das neue....
Wahrscheinlich sollte man sich darauf sehr gut vorbereiten.... wäre ja dann ein Super Ansprache Thema für den Prüfer bei ner Geldanlage zb.... |
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| Verfasst am: 06.08.2008 19:27 - Geaendert am: 07.08.2008 19:39 |
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Man kann den Kunden nur beraten, wenn man weiß, was sich ändert! |
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| Verfasst am: 07.08.2008 08:50 |
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Das ist ja wohl n Witz!
Das neue Steuerrecht kennt jeder Bürokaufmann-Azubi.
Wenn du in der mündl. nichts zur Abgeltungssteuer weisst, ist eine schlechte Zensur mehr als angebracht.
Wenn ein Kunde JETZT in die Bank kommt, musst du ihn doch auch schon JETZT über die neue Steuer informieren können.
v.A. machen ALLE Banken im Moment Marketing mit der neuen Steuer. |
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| Verfasst am: 07.08.2008 20:59 |
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Wissen über die steuerlichen Veränderungen habe ich auch... nur es geht darum... inweit man sich für die Prüfung speziell darauf vorbereitet...
wenn man weiß das es nicht kommt, dann verschwendet man keine zeit damit, sich mit den Kram zu befassen... |
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| Verfasst am: 07.08.2008 21:55 |
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Ich bin mir nicht so sicher ob es ein Thema für die Prüfung wird, da nur in 2008 noch Handlungsspielraum besteht, sein Geld Abgeltungssteuerfrei anzulegen - in 2009 ist das Kind schon in den Brunnen gefallen. Aber Fragen zur Steuer an sich gehören auf jeden Fall ins Repertoire eines Beraters und sollte man demnach auch für die Prüfung auf dem Kasten haben. |
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| Verfasst am: 03.12.2008 18:15 |
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Wenn man nach der Aktualität geht, kann man genauso davon ausgehen, dass der Kunde in die neue Tagesanleihe des Bundes investieren möchte. Über sowas muss man dann Bescheid wissen. |
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| Verfasst am: 04.12.2008 10:38 |
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Uns wurde gesagt das das alte und das neue Steuerrecht dran kommt. Weil der "Kunde" ja im Depot schon Wertpapiere haben könnte und die z.B. verkaufen will oder zumindest nachfragt wie diese versteuert werden! |
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| Verfasst am: 04.12.2008 12:37 |
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abgeltungssteuer kommt, wird abgefragt und sollte jeder bänker seit mehreren monaten auch wissen. muss sich also keiner vorbereiten, denn jeder weiß es ja und berät die kunden seit langer zeit jeden tag darüber |
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| Verfasst am: 04.12.2008 12:50 - Geaendert am: 04.12.2008 17:53 |
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@kamako
Annahme:
Kunde bekommt 100 € Bruttozinsen. Er hat die Bank rechtzeitig beauftragt, 9 % Kirchensteuer abzuziehen.
Berechnen Sie die Gutschrift! |
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| Verfasst am: 04.12.2008 14:19 |
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100€
- 25€
-1,38 soli
-2,25 kirche
---
gutschrift:;71,37€ |
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| Verfasst am: 04.12.2008 14:26 |
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****applaus**** |
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| Verfasst am: 04.12.2008 14:29 |
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Hier haben sich aber zwei gefunden =) |
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| Verfasst am: 04.12.2008 14:29 |
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..........lol............ |
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| Verfasst am: 04.12.2008 17:51 - Geaendert am: 04.12.2008 17:52 |
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@kamako
Die Gutschrift ist falsch berechnet, weil die Kirchensteuer die KESt reduziert. Zudem wird der SoliZ immer abgeschnitten und nicht kaufmännisch gerundet. |
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| Verfasst am: 05.12.2008 06:46 |
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gerundet wird so wie es in der aufgabe steht ;) |
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| Verfasst am: 05.12.2008 08:03 |
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wer hat hier wohl recht? Hr. Hermann mit langjähriger Erfahrung oder kamako der noch nicht trocken hinter den ohren ist?:-) |
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| Verfasst am: 05.12.2008 10:35 - Geaendert am: 17.12.2008 14:59 |
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Bruchteile eines Cents bleiben außer Ansatz.
http://www.bankazubi.de/community/forum/f_beitrag_lesen.php?topicid=13144&forumid=5
Bis jetzt wurde in den Abschlussprüfungen sowohl der aufgerundete als auch der absgeschnittene Betrag akzeptiert. Bis jetzt gab es immer eine Toleranz von +/- 0,01€.
Das kann sich ändern. Es sollte sich allmählich herum gesprochen haben, dass der SoliZ nach der 2. Nachkommastelle abgeschnitten wird. |
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| Verfasst am: 17.12.2008 14:58 |
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Im Rahmen der Abgeltungsteuer wird die Kirchensteuer wie der Solidaritätszuschlag gekappt. |
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