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Bereich Mündliche Abschlussprüfung
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Mündliche Abschlussprüfung

Kurze Frage zur Handhabung
 
Eins
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 31.05.2009 12:34
Hallo,

wenn ich zB in der mündlichen Prüfung einen Fall zu VL-Anlage habe, stelle ich in der Informationsphase ersteinmal viele Fragen, zB ob der Kunde sich in der Thematik VL-Anlage auskennt.

Verneint der Kunde diese Frage, ist es dann besser, dem Kunden ersteinmal weitere Fragen zu stellen und anschleißend ihm die Fragen zu beantworten, oder erst dem Kunden über VL aufklären und dann weitere Fragen stellen?
cashguard
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.05.2009 13:01
Natürlich ist es sinnvoll den Kenntnisstand des Kunden zu erfragen; es gibt in den Betrieben ja hierzu entsprechende Leitfäden für die Beratungsgespräche.

Als Beispiel zur Vermögensbildung vgl. auch (unabhängig von Aktualität) folgendes Beispiel:
http://www.bankazubi.de/community/forum/f_beitrag_lesen.php?topicid=2039&forumid=6
Eins
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 14.06.2009 20:29
Nein ich meinte das eigentlich ein bisschen anders:

Wenn man in der Informationsphase die ganzen Fragen stellt, zB. was der Kunde alles über VL weiß. Falls er diese Frage verneint, ob man dann erst weitere Fragen stellt, zB wieviel Vl er bekommt etc oder ob man dem Kunden erst erklärt was VL ist und dann weitere Fragen stellt?
Mira91
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 15.06.2009 10:29
Ich denke es ist sinnvoll zu fragen was er denn schon über vermögenswirksame Leistungen gehört hat. Dann antwortet er vielleicht sowas wie: "ach das bekomm ich doch jeden Monat von meinem Arbeitegeber oder?". Womit du ja dann schon wüsstest dass er sowas bekommt und dann kannst du weitere Fragen stellen, so wie ihr das gelernt habt für die Infophase :-) Also so würd ichs machen.
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.06.2009 12:24
Die Idee von Mira ist gut!
Oder erst die anderen allgemeinen Fragen stellen und als letzte die nach der VL! Da ahst du dann gleich eine super Überleitung!
piddy99
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 15.06.2009 15:09
Stelle zu Beginn möglichst viele offene Fragen und möglichst wenige geschlossene. So kann der Kunde wenig mit Nein oder Ja anworten, zudem redet er mehr und Du erhälst viele Informationen, wodurch sich neue Fragen ergeben. Weiterer Pluspunkt für offene Fragen ist die Zeit, die dadurch schneller vergeht.
 

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