| War nie in der Abteilung... |
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| Verfasst am: 08.01.2011 14:39 |
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Hallo, habe eine Frage bzgl. der Themen, die in der mündl. Prüfung dran kommen könnten. Es geht speziell um Firmenkredite. Es ist nicht so, dass ich nicht wüsste was eine BWA ist bzw. was die Bilanzkennzahlen aussagen; musste das alles ja schließlich für die schriftliche AP lernen, mein Problem ist, das ich einfach nicht weiß wie man praktisch mit Firmenkunden umgeht, da in unserem Hause nicht jeder Azubi alle Abteilungn durchläuft. So war ich nämlich nicht in der Firmenkundenabteilung und könnte in einem Kundengespräch nicht sagen, ob ich Herrn Müller einen Investitionskredit i.H.v. 300.00€ gewähren oder seine KK-Linie von 10.000€ auf 100.00€ erhöhen würde. Ich kenne mich in dem Bereich einfach nicht gut aus und weiß nicht woran man das kenntlich machen kann, da ich in der Praxis nicht ein einziges Mal an einem Firmenkundengespräch teilnehemn konnte. Mache mir deswegen natürlich super große Sorgen, denn wenn ich 2 Fälle bekomme werde ich Firmenkredite sicherlich ausselektieren und wenn ich dann auch noch Pech habe, ist der andere Fall auch nicht so das Wahre. Weiß jemand einen Rat? |
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| Verfasst am: 08.01.2011 14:46 |
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...noch was...
Ähnlich verhält es sich mit dem Auslandszahlungsverkehr. Da unsere Sparkasse relativ klein ist, haben wir diesen Bereich outgesourct/(outgesourced). Theoretisch gesehen kann ich das Dokkumenten-Akkreditiv/ Dok.-Inkasso rauf und runter beten, welche Verträge in der Praxis verwendet werden oder was ich bei demjenigen, der das Akk. wünscht, beachten muss weiß ich nicht wirklich...Inwiefern könnte solch ein Fall vorkommen oder tendiert die IHK schon dazu relativ geläufige Fälle, wie SEPA oder Auslandsüberweisung, zu wählen? Vorallem wir das Dok.-Akk./Dok.-Inkasso ja auch wieder im Geschäftskundenbereich verwendet...
Danke für eure Hilfe |
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| Verfasst am: 08.01.2011 19:12 |
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Hi
Dokkumenten-Akkreditiv/ Dok.-Inkasso wir nicht mehr als Schwerpunkt geprüft. |
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| Verfasst am: 09.01.2011 10:36 |
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Das kann man nicht so pauschal sagen.
Die Prüfungsausschüsse sind weitgehend frei.
Deshalb kann man nicht behaupten, dass überall die gleichen Aussagen gelten. |
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| Verfasst am: 09.01.2011 14:45 |
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Aber wie soll das dann funktionieren? Schließlich ist auch jedes KI frei zu entscheiden, ob bestimmte Bereiche outgesouct werden und welche Abteilungen von den Auszubildenden durchlaufen werden sollen. Wird das von der IHK in den Themen berücksichtigt?
Danke |
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| Verfasst am: 11.01.2011 12:20 |
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Im Prinzip steht alles was du können musst doch im Prüfungskatalog. Und egal, ob du jetzt in der entsprechenden Abteilung warst oder nicht. Oder ob ihr vielleicht in der Schule nicht zu einem bestimmten Thema gekommen seid:
Das was dort drin steht musst du können. Und wenn dus dir selbst beibringen musst. So ist das.
Was meinst du, was los wäre, wenn jeder Prüfungsausschuss sich vorher Infos zusammentragen müsste, was jeder einzelne Prüfling nun beigebracht bekommen hat und was nicht? Das wäre schwachsinnig. |
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