Inhalt Beratermappe? |
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Verfasst am: 24.05.2003 10:29 |
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Was sollte in der Beratermappe nicht fehlen? Hat jemand eine Checkliste? |
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Verfasst am: 24.05.2003 13:16 |
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Endlich mal ne gute Frage ;-)
Ich bin ja bei der HVB und wir haben seit neuestem einen (IKEA-) Katalog für alle Standard-Produkte, da sind halt dann auch die ganzen Einkommensgrenzen für VL etc. drin - aber laut Ausbilder dürfen wir den benutzen.
Ansonsten hab ich mir noch die Standard-Infoblätter zu den verschiedenen Versicherungen reingepackt. Eine Infobroschüre über die Rückzahlungsmöglichkeiten bei der Baufi und Unterlagen die ich dem Kunden am Schluss auch mitgeben kann. Ich werd nicht allzuviele Broschüren verwenden, da man dafür ja keine Punkte bekommt im Gegensatz zum Reden :-> |
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Verfasst am: 24.05.2003 19:13 |
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@ sunshine_live:
Meinst du mit dem (Ikea-) Katalog den "Geld 2003"- Katalog?
Das wäre nämlich echt nicht schlecht, den mitzunehmen. Hab ihn auch schon zu Hause liegen.
Nimmst du ihn mit?
L.G.
Elena |
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Verfasst am: 25.05.2003 16:41 |
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Jo, genau den mein ich ;-) Ich werd halt die Seiten mit den Tabellen (VL, Sparformen) nicht benutzen. Aber laut einer Mail unseres Ausbilders dürfen wir ihn benutzen - ansonsten haben wir ja kaum noch aktuelle Flyer. |
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Verfasst am: 26.05.2003 09:28 |
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Macht euch nicht so große Soregn über eure Beratermappe, meist bringt die doch nichts außer unnötigem gesuche...
Wir durften auch keine benutzen und trotzdem hab ich meine mündliche mit 73% gemacht...
Wenn ihr euch mal so umhört, gibt es viele die sagen das eine Beratermappe nur zeitaufwand ist, da man das was man dabei hat meist nicht braucht und wenn doch kommt es net gut wenn ihr nach irgendwas in der Mappe sucht, das gibt eher noch Punkteabzug, Prospekt zeigen könnt ihr klar, aber so Standartsachen wie Einkommengrenzen solltet ihr schon so kennen...
Ich wünsch euch allen viel Glück, ob mit oder ohne Mappe, ihr macht das schon ;O)
babybaer |
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Verfasst am: 26.05.2003 11:02 |
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Wenn die Beratermappe gut gegliedert ist, findet der Prüflung die Unterlagen während des Kundengesprächs sehr schnell Prospekte, Charts usw. und kann anhand dieser Unterlagen schwierige Sachverhalte anschaulich dem Kunden erklären. Außerdem gibt man diese Unterlagen in der Praxis dem Kunden, der dann in Ruhe daheim studieren kann.
Ich meine, eine gutsortierte Beratermappe ist eine gute Vorbereitung auf das Kundengespräch und gibt auch eine gewisse Sicherheit in der Prüfung.
Wenn die Prüfer merken, der Prüfling hat sich keine Mühen gemacht, eine ordentliche Mappe zusammen zu stellen (und sich ordetnlich zu kleiden), dann gibt es ... |
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Verfasst am: 26.05.2003 12:09 |
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in köln ist eine beratermappe nicht erlaubt!!!
meiner meinung nach sollte die ihk auch in der mündl. prüfung einen gesamtdeutschen lösung kommen, so dass alle die gleichen voraussetzungen haben |
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Verfasst am: 07.06.2003 12:34 |
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eben christian, eine berater mappe halte ich auch nicht für gut!! Wissen ist MACHT |
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Verfasst am: 07.06.2003 18:32 |
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Ohne Beratermappe, können Sie
- keine Unterlagen, wie z. B. Notrufnummern bei Reisezahlungsmitteln
- keine Charts bei der Anlageberatung zeigen
- bei Cross selling nicht glänzen
- usw. |
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Verfasst am: 08.06.2003 13:28 |
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aber was machen wenn die IHK keine erlaubt???? |
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Verfasst am: 08.06.2003 20:44 |
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He ihr,
macht doch nicht so ein Geschiss um die Beratermappe!
Also bei meiner Prüfung, die allerdings schon ein Jahr zurück liegt hatte ich folgendes dabei:
- Prospekte der Bausparkasse
- Prospekt von Eurocard
- Prospekt von Riesterrente
- Antrag für Onlinebanking
- Prospekt für einen Sparvertrag
- vielleicht sonst noch irgendwelche Prospekte
aber ich glaube mehr war es gar nicht! Und ihr braucht auch nicht wirklich alles dabei haben.
Denn normalerweise spielt der Prüfer auch voll mit, wenn du ihm ein Blankoblatt hinlegst und ihm vorgaukelst, dass das jetzt ein Prospekt oder ein Antrag ist.
Habe fast nur solche Anträge mit paar schnell hingezeichneten Wellenlinien gehabt, die er mir unterschrieben hat! Und ich hatte am Schluß 86 Punkte!
Noch ein kleiner Tipp: erklärt dem Prüfer ein Produkt zeichnerisch! Hab meinem den Aktienfonds glaub anhand von ner Pizza erklärt! Und das kommt immer prima an!
Macht euch also nur nicht verrückt! Ist alles halb so wild!! |
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Verfasst am: 09.06.2003 14:47 |
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wir dürfen keine beratermappen benutzen, was ich als eine frechheit empfinde.
jeder berater hat so eine mappe. man stellt dem kunden ja auch etwas vor und kann ihm anhand von prospekten dinge eventuell noch verdeutlichen.
wir müssen uns mit einem weißen blatt, stift und taschenrechner begnügen.
da müsste schnellsten mal was geändert werden |
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Verfasst am: 09.06.2003 15:08 |
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ich beschränke mich bei den Prospekten auch auf das minimale. Ist doch viel einfacher ein Blankoblatt hinzulegen. Ich versteh auch die Leute nicht, die Kontoeröffnungsformulare und so ein Zeug mit nehmen. Das hält alles nur unnötig auf und die Gefahr auf doofe Fragen des Prüfers ist größer. Das einzige was ich verwende sind Charts von Fonds zur Veranschaulichung und evtl. Kataloge und Mappen fürs cross-selling. |
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Verfasst am: 10.06.2003 11:43 |
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Hab da nen DinA4 Zettel mit so ner Grundausstattung.
Den hab ich aber im moment nicht da... aber da steht alles drauf was man als Grundstock braucht.
Ich denke mal v.a. Prospekte, Forumlare und Musterberechnungen, Preise, Konditionen und Verbundpartnerartikel (auch Prospekte und Formulare) |
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Verfasst am: 11.06.2003 19:06 |
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Ob man eine Beratermappe nutzen darf oder nicht hängt doch von der örtlichen IHK ab und steht wenn in dem Einladungsschreiben zur mündlichen Prüfung, oder?!
Also ich werde Fondportraits (je ein Aktien-, Renten- und Immobilienfond) mitnehmen, eine Übersicht über VL u. Staatliche Prämien, einen Kontoeröffnungsantrag, einen Bausparvertrag-Blanko, eine Grafik zur Rentenlücke, Kreditkartenanträge, ein Formular für eine Haushaltsrechnung, eine Willkommensmappe und einige Prospekte mitnehmen. Dann mal schauen was man wirklich gebrauchen kann und ansonsten improvisieren.
Viel Glück an alle, die es wie ich noch vor sich haben.
SchneckeCH |
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Verfasst am: 17.06.2003 19:46 |
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Wir hatten heute eine Schulung und haben Gespräche nach dem Ernstfall (sogar mit Video-Aufnahme) geprobt und simuliert!
Ist wirklich ratsam so etwas zu machen, so kann man sich schon vorher mal in Prüfungsituation versetzen (weil man durch seine Freunde, Kollegen etc. späteres Feedback bekommt, sowohl positiv als auch negativ) und ist nicht ganz vorn Kopf gestossen wenn mal komische oder auch sinnlose Fragen vom Prüfer kommen!
Eine Beratermappe hatten wir zwar alle dabei, ist aber nur ratsam um evtl. Konditionen bei Finanzierungen nachzusehen oder auch einen Flyer zu zeigen! Dazu empfehle ich auch, Unterlagen vorher schon aus der Mappe nehmen, damit es in der Prüfung nicht zu einer ergebnislosen Suche in eine ungeordneten Mappe kommt!
Einerseits ist die Mappe schön und gut, aber Vorsicht: das Gespräch soll mit dem Kunden und nicht mit der Mappe geführt werden! Das Blättern und suchen verleitet "zum in den Bart nuscheln"!
Allen ein gutes gelingen, Gruß aus Hamburg, sunshine-merly |
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Verfasst am: 18.06.2003 11:15 |
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Hallöchen!
Also ich hatte gestern mündliche Prüfung und brauchte nur das Konditionstableau
und die Selbstauskunft. Den ganzen anderen Schrott hab ich nicht gebraucht.
Braucht euch da auch net so ein Streß machen, war echt locker gewesen.
Hab 90 % geschafft. bin vorher aber fast durchgedreht vor Aufregung, aber
vollkommen umsonst.
Wünsch allen die das noch vor sich haben :
T O I T O I T O I |
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