Kundenberatung |
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Verfasst am: 27.02.2013 14:09 |
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Hallo,
als wir die Kundenberatungen üben, ist mir aufgefallen, dass einige Prüfer gerne uns verunsichern wollen und egal was man sie anbietet, antworten sie, sie würden nichts brauchen.
Was wird da erwartet, wie kann man so eine Situation umgehen.
Das wäre super, wenn Sie mir da ihre Tipps verraten könnten.
Lg. smilemouse |
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Verfasst am: 03.03.2013 19:52 |
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Hallo.
Wer übt denn mit euch?
Also meine Erfahrung mit Prüfern sieht absolut anders aus.
Wenn Du die Prüfer der IHK meinst kommt es sicher stark darauf an welchen Du erwischt.
Zumal Du ja einen konkreten Fall bekommst zu welchem beraten werden soll, d.h. es liegt ja schon ein konkreter Bedarf vor.
Bei einer guten Analyse mit vielen offenen Fragen stellt sich die Frage was genau der Kunde braucht ja auch nicht mehr. Dann weißt Du was der Kunde braucht und nicht anders herum. |
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Verfasst am: 05.03.2013 13:07 |
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Danke für deine schnelle Antwort :),
ja wir üben das intern und das ist nicht böswillig aber wir müssen alle Situationen kennen lernen.
Das Gespräch sollte ca. 20 Minuten dauern, nur manchmal (Gott sei Dank selten) will der "Kunde" nichts "kaufen".
Verstehst du jetzt besser, was ich meine?
Lg. Smilemouse |
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Verfasst am: 05.03.2013 18:37 |
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Im Kundengespräch soll man den Kundennutzen herausarbeiten. Vielleicht kommen die Vorteile zu kurz. Deshalb lehnt der Kunde ab. |
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Verfasst am: 08.03.2013 23:38 |
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In der Regel möchte die IHK lediglich die Einwandbehandlung des Prüflings sehen und bei einem erfolgreichen Argument wird ein Bedarf offen gelegt. Es ist nicht im Interesse der IHK-Prüfer den Prüflinge im Weg zu stehen. |
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Verfasst am: 12.03.2013 15:42 |
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Vielen Dank
Lg. Smilemouse |
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