Lernplan?? |
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Verfasst am: 22.04.2003 16:18 |
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Hi ihr`s!
Ich finde es ganz schön schwierig, in irgendeiner Form einen Lernplan aufzustellen. Habe erst im November Prüfung, aber eine grobe Vorstellung, wie das Lernen einen Sinn macht, hätte ich schon gern.
Wer hat das Ganze schon hinter sich und kann sagen, was gut und was schlecht ist?
Für Tipps bin ich dankbar!
Geniesst die Sonne! Ciao Mai |
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Verfasst am: 23.04.2003 09:26 |
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Also ich habe die Lernfelder alle in die PRüfungsfächer aufgeteilt, also BBL, ReWe und WiSo. Dann bin ich einmal durchgegangen, also einfach nur lesen und versuchen zu verstehen, danach die laten Prüfungen und da sieht man ja wo genau es bei einem noch hakt, da werd ich mich jetzt nochmal intensiver draufstürzen.
Einfach keine Panick machen, es ist weniger Stoff als ich dachte. |
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Verfasst am: 23.04.2003 09:34 |
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ich würde mit dem anfangen was dir am leichtesten fällt, z.b. bbl und da dann das aufgeschriebenen richtig lernen und im buch noch mal nachlesen und zur übung prüfungsaufgaben machen die dir zeigen wie weit du schon bist,
und natürlich früh genug anfangen zu lernen!
Denn es kommt immer wieder was dazwischen was einen aufhält. |
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Verfasst am: 23.04.2003 10:02 |
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Danke für eure Beiträge. Ja, so ähnlich mach ich das jetzt wohl auch. Es ist nur so doof, erst einmal anzufangen :-) |
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Verfasst am: 23.04.2003 10:40 |
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@ mai
Habe auch im November Prüfung und werde es wohl auch so machen. Fange Anfang Mai an, meine ganzen Schulsachen nach Lerngebieten zu sortieren und rauszuschmeißen, was unwichtig oder zuviel ist und dann anfangen, mit meinen Unterrichtssachen, alten Prüfungen und den Büchern alles der Reihe nach durchgehen! Aber das mit dem füh aufraffen ist so eine Sache!!! |
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Verfasst am: 23.04.2003 10:46 |
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morgen zusammen!
macht euch bloß keine gedanken, so früh anzufangen, mai is echt eine ganze ecke zu lang. was ihr da lernt, könnt ihr doch 6 monate später nicht mehr. also ich hab in ca 3 wochen prüfung und habe ende februar angefangen. gut ich war auch immer organisiert und hatte ordnung in meinem kram. komme aber wirklich gut hin mit der zeit... also nicht zu früh!
und ein tipp: kompaktwissen bankbetriebslehre und dazu das ergänzungsbuch fallstudien bankbetriebslehre, beide von stam (oder jetzt bildungsverlag eins oder so). sind zwar teuer aber bringen etwas. achja und dann hab ich noch prüfungstraining bankkaufmann/-frau aus dem walhalla-verlag, ebenfalls zu empfehlen. und ein lernplan is auch ganz wichtig, damit man sich mit der zeit nicht vertut. ansonsten viel spaß, damit ihr auch so viel freude hab wie ich in der letzten zeit... ;-(( |
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Verfasst am: 23.04.2003 11:39 |
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@slk20
Ich denke, es geht nicht darum, jetzt wirklich schon richtig zu pauken, sondern einfach die Sicherheit zu haben, daß man schon ein bißchen was tut. Außerdem gibt es Leute, denen der Stoff zufliegt und andere, die im Grunde noch mal ganz von vorne anfangen müssen, weil es ihnen einfach schwerer fällt, die Hintergründe zu verstehen. Wenn ich nicht jetzt irgendwann langsam anfang, lass ich mir zuviel Zeit mit Anfangen und dann krieg ich am Ende Panik und schaff gar nichts mehr! |
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Verfasst am: 23.04.2003 11:47 |
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Ja genau, das kann ich nur unterstützen.
Bei mir gehts auch eher ums Verstehen als schon um das Auswendig lernen. Ich habe eher für die Arbeiten gelernt und danach hab ich viel wieder vergessen. |
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Verfasst am: 23.04.2003 12:27 |
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Hallo alle zusammen,
also ich bin eher der Meinung, lieber zu früh als zu spät.
Die Leute die Zeit brauchen alles zu verstehen, haben dann noch im nach hinein Zeit alles nochmal genaustens durch zu gehen.
Ich merk auch bei mir das es total schwer ist den Anfang zu machen. Oder eine Orientierung zu finden.
Aber es freut mich zu hören das man nicht die einzigste ist, der es schwer fällt.
Abgesehen davon, die Zeit vergeht wie im Flugl, du passt einmal nicht auf und schon haben wir November!
Gruß
Nelli |
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Verfasst am: 23.04.2003 12:30 |
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Bevor ihr euch selbst einen Lernplan aufstellt, nehmt doch lieber den Prüfungskatalog Bankkaufmann von der ZPA Köln (2. Auflage 2002).
Hier sind abschliessend alle relevanten Prüfungsgegenstände aufgeführt. Alles was nicht aufgeführt ist, wird auch nicht geprüft, da es sonst anfechtbar ist. Besser könnt ihr einen "Lernplan" auch nicht aufstellen. |
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Verfasst am: 23.04.2003 12:44 |
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Hy,
ich habe auch im Herbst Prüfung und ich werde jetzt auch langsam Anfangen mit dem lernen. Aber noch nicht so ernst. Mal hier und da etwas um die Lücken zu füllen. Und so ab September dann richtig pauken.
Ich würde auch sagen, dass man mit dem leichen anfängt. Das ist dann nicht all zu ärgerlich wenn man gleich zu anfang nichts mehr kapiert und entmutigt ist.Salserita wish you a nice day :-))) |
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Verfasst am: 23.04.2003 12:47 |
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@kleines_Biest
Mit der Zeit kann ich dir nur zustimmen. Es kommt mir wie gestern vor, daß ich das erste Mal am Schalter stand und eine Überweisung ausgefült habe, und auf einmal ist ein ein paar Monaten erst mal alles vorbei! Deshalb denke ich auch, daß viele die 6 Monate bis November überschätzen! |
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Verfasst am: 23.04.2003 16:14 |
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moin,
macht euch doch wg. der prüfung nur nicht verrückt!
hatte letzten herbst prüfung und habe effektiv 10 tage vor der prüfung "richtig" mit lernen angefangen, sprich alte prüfungen und entsprechende prog. und konv. aufgaben aus einem übungsbuch gemacht.
ihr müsst zwar einerseits den stoff beherrschen, dieses sollte allerdings durch die berufsschule schon hinreichend erfüllt sein, andererseits ist es aber gerade bei der abschlussprüfung umso wichtiger, sich mit dem aufgabentypus der multiple-choice -fragen und der allgemeinen fragestellungen vertraut zu machen!
also lieber immer gleich versuchen alles zu verstehen und ggf. die lücken sofort aufarbeiten und sich vor der prüfung mit prüfungsfragen beschäftigen und einiges dann leider lediglich rein ins kurzzeitgedächtnis.
tschö marcel |
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Verfasst am: 23.04.2003 16:55 |
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Na du hast leicht reden...
Der eine kanns der andere nicht meinst du nicht auch?
Bye
Nelli |
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