Ausbildungsbeginn im Herbst |
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Verfasst am: 14.03.2006 16:25 |
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Hey,
mich würde mal interessieren, wer hier auch dieses Jahr erst mit der Ausbildung anfängt und wo... Oder bin ich etwa die einzige, die sich schon davor hier angemeldet hat ? :-(
Also ich fange am 17.8. in der Wiesbadener Volsbank an...
Lg
Dani |
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Verfasst am: 14.03.2006 17:13 |
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hi
du bist bestimmt nicht die einzige die sich hier schon worher angemeldet hat :)
hier sind viele die im herbst diesen jahres anfangen! musst einfach mal wühlen :-)Miau! |
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Verfasst am: 14.03.2006 18:19 |
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oje noch so ne arme sau...
hör auf mich ----> machs nich... |
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Verfasst am: 14.03.2006 18:22 |
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@ seegurke
wieso arme sau?Miau! |
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Verfasst am: 14.03.2006 18:31 |
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is des so schwer zu verstehen was ich damit sagen will??? |
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Verfasst am: 14.03.2006 19:53 |
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Hihi hab mich auch bei der Wiesbadener Volksbank beworben, habe aber gleich ne Absage bekommen. Naja jetzt gehe ich warscheinlich zu unserer ötlichen Kreissparkasse. |
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Verfasst am: 14.03.2006 21:49 |
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Nicht auf die Pessimisten hören.
In die Bank zu kommen ist das beste, was einem jungen Leistungsträger passieren kann.
mfg
Florian |
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Verfasst am: 14.03.2006 22:16 |
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Da bin ich ganz Meyers Meinung!!
Ne Bankausbildung ist mit das Beste was man mal als "Grundausbildung" haben kann! Danach steht einem schon sehr viel offen!!
Wünsch dir auf jeden Fall viel Glück/Spaß in deiner Ausbildung
LG Resli |
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Verfasst am: 14.03.2006 23:46 |
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Also ich für mich musste leider feststellen das es der größte Fehler meines Lebens war in der Sparkasse zu lernen...bin nämlich jetzt schon seit nem halben Jahr arbeitslos!
Sicher is es ne schöne Ausbildung und man lernt auch viel und mir hats auch Spaß gemacht, aber auf dem heutigen Arbeitsmarkt wird so ziemlich alles gebraucht aber keine Bankkaufleute! |
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Verfasst am: 15.03.2006 09:35 |
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Hi Sad!
wundert mich das du jetzt keinen job hast!
hab mal gehört das nur 3 % der Bankazubis danach keine stelle haben! in anderen bereichen ist das deutlich schlechter!
find ich schade für dich!
Auf alle fälle kann das alles echt super laufen, man wird gefordert und gefördert und man hat denk ich schon einen beruf mit perspektive....
man braucht nur ein bisschen glück mit der Filale...wenn man sich mit den Leuten versteht ist alles klasse (bis auf vielleicht berufsschule, wobei das auch drauf ankommt!)
wenn man dagegen mit den Mitarbeitern nicht klar kommt....hat man irgendwo ein bisschen verschissen!
aber das ist selten! |
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Verfasst am: 15.03.2006 11:01 |
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@ namb: örtlichen Kreissparkasse.??
sicher das das nicht ein schritt in die falsche richtung ist, denn da muss man dann erst mal wieder rauskommen, (je nach dem was örtlich heist, aber sonst hättest du ja stadtsparkasse gesagt oder?) bei so ner kleinen klitsche anzufangen,kann riskant sein...wegen ansehen der ausbildung und so......Samstagsarbeit rockt !!! |
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Verfasst am: 15.03.2006 11:16 - Geaendert am: 15.03.2006 11:21 |
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@djb
Na das ist ja mal totaler Unsinn. Wenn die Sparkasse nicht in einer kreisfreien Stadt sitzt, dann heißt sie nunmal Kreisparkasse. Das hat nichts mit kleiner Klitsche zu tun.
Und gerade Kreissparkassen haben oftmals den Vorteil das Sie ob der ländlichen Lage relativ mitbewerberfrei arbeiten können und einen sicheren Job bieten als rein städtische Institute.
Wenn Du zum Beispiel in Sachsen/Anhalt schaust, wer da die erfolgreichsten Sparkassen sind, dann findest Du Magdeburg und Halle im unteren Mittelfeld und oben sind die Kleinen Institute. Und wenn Du sagen kannst, ich komme von einer der erfolgreichsten und vertriebsstärksten Sparkassen im Land, dann kann das dem Ansehen der Ausbildung doch nicht abträglich sein. |
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Verfasst am: 15.03.2006 11:25 |
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unter diesem gesichtspunkt war es ja auch nicht gesehen, ich für meinen teil , würde nicht nach der ausbildung bei einer !! örtlichen !! kreissparkasse arbeiten wollen. und dann ist halt die frage, wie das amgesehen wird wenn man dort die ausbildung gemacht hat. entweder man brauch klasse noten und prüfungen oder man bekommt gratis ein tristes leben...
Bsp. eine freundin von mir, hat im winter ausgelernt 89% zeugnissschnitt von 1,7 und arbeitete bei einer kleinen genossenbank....sie hat keine chance gehabt auf dem bewerbermarkt....jetzt studiert sie....
ich meinte mit meinem post nur, das es je nach dem was man später tun will vllt. bessere alternativen gibt....und das man nicht denken sollte bank ist bankSamstagsarbeit rockt !!! |
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Verfasst am: 15.03.2006 16:44 |
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@seegurke: ich versteh dich.
bin froh dass ichs rum hab! |
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Verfasst am: 15.03.2006 16:47 |
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Hey,
ich fange am 1.9. bei der Sparkasse KölnBonn an, habe aber danach auch noch vor zu studieren.
Bin ma gespannt. |
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Verfasst am: 15.03.2006 16:51 |
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Die Ksk bei der ich anfange ist eine der größten Sparkassen in Hessen und die Übernahmechnace soll ziemlich hocjh sein, will danach aber sowieso studieren und später mit meinem Studium versuchen zu einer großen Bank zukommen. |
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Verfasst am: 15.03.2006 17:17 |
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da muss ich Rincewind echt zustimmen!
Bei einer örtlichen Bank eine ausbildung zu machen finde ich auch eher als vorteil! bin ich in einer etwas kleineren, ländlicheren Bank und wenn ich habe noch einen Job dort nach der ausbildung erhalten. wenn ich die anderen von meiner alten Bankberufsschulklasse anschau, die bei einer größeren Bank sind, die sitzen zu 80 % jetzt nicht mehr dort....
und vom Image usw. glaub ich kaum das man da schaden nimmt, ich glaub eher das man dort mehr lernt. weil man in alle abteilungen während der ausbildung kommt, das denk ich, bei den großen Städtischen Banken nicht der Fall sein kann.. |
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Verfasst am: 15.03.2006 17:40 |
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irgendwie ist mein beitrag immer noch nicht so vernommen worden wie er gedacht war.
aber ichw erde es jetzt nicht mehr versuchen zu erklären, vllt. gibt es ja doch noch den ein oder anderen de meinen gedanken folgen kann.
P.S.: manchen würde es nicht reichen in einer dorfsparkasse zu arbeiten. |
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Verfasst am: 16.03.2006 12:24 |
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@djb: du tust ja hier gerade so, als wären wir zu dumm deinen Gedankengängen zu folgen... ich denke wir verstehen alle sehr wohl was du meinst...
Ich glaube allerdings nicht, dass es negativ ist, wenn man bei einer kleinen örtlichen Bank eine Ausbildung macht, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man deshalb später auf dem Arbeitsmarkt schlechte Chancen hat. Nur weil man bei einer kleinen Bank gelernt hat, ist man doch kein schlechterer Bänker. Aber es soll ja Leute geben, die glauben, sie wären was besseres, nur weil sie bei einer Großbank arbeiten.
Liebe Grüße |
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Verfasst am: 16.03.2006 12:38 |
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was da so alles reininterpretiert wird...ich habe in keinerlei hinsicht gesagt das ihr zu irgendwas zu dumm sied - oder?
würde ich das denken, würde ich es dir als erstes sagen. also erlöär ich es doch nochmal....
also bei mir im stadteil, ist eine genossenschaftsbank, ein gebäude welches geschäftsstelle und gleichzeitig zentrale ist. (sprich die bank besteht au einer geschäftsstelle), die kunden die die dort haben, sind zu 95 % die rentner ausm ort, da lernt man bestimmt sehr sehr viel in der praxis....so von wegen firmenkundengeschäft, und auslandsgeschäft und und und....so etwas verstehe ich unter einer kleinen bank....auf der einen seite kann ich mir nicht vorstellen, als junger bänmker dort nach der ausbildung arbeiten zu wollen, noch dass andere banken einen nach der ausbildung egel mitwelchem zeugniss mit handkuss nehmen(abhängig natürlich davon was amn machen will - service schafft man überall) - ich wollte doch nru sagen , dass man die wahl der ausbildungsstelle davon abhängig machen sollte wohin man später mal ungefähr will in der bank. und ich bilde mir nix ein auf meine ausbildungsstelle bei der großbank....was kann ich mir davon kaufen ich bin nur einer von vielenSamstagsarbeit rockt !!! |
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