| HVB vs. DeutscheBank |
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| Verfasst am: 29.04.2006 10:43 |
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Hallo an Alle!
Hab vor zum Sept. ne Ausbildung anzufangen!
Habe vsl. die Wahl zwischen ner Ausbildung bei der HVB München und der Deutschen Bank!
Wo würdet Ihr die Ausbildung anfangen und warum?
Meine Überlegungen:
Hab bei der HVB einen Azubi Platz in der Zentrale!!! zugesichert bekommen!
Außerdem kann man soweit ich weiß sich dort auch spezialisieren auf immo wertpapierg. ...
und man erhält einen leistungsbonus
Die Deutsche zieht mich eher vom Ruf her und scheint später mehr Möglichleiten anzubieten (auch im Ausland) Private Weatlh Management, Global Management....(natürlich wenn ich dann evtl. noch ein Studium dranhänge- oder vielleicht ein Abendstudium während der Ausbildung mache)
aber ich galube dass man dort sich während der Ausbildung nicht spezialiesern kann und auch sehr viel in die Verwaltung gesteckt wird oder?
Weiß daher nicht weiter, wäre schön wenn ein Paar Leute antworten könnten die in den jeweiligen Banken Ausbildung machen!
DANKE schon im voraus! |
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| Verfasst am: 29.04.2006 19:49 |
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hallihallo!
also ich habe meine ausbildung bei der deutschen bank gemacht!
im grunde ist die ausbildung nicht schlecht aber du musst dir halt im klaren sein dass du rein fürs kundengeschäft ausgebildet wirst! man hat absolut keine chance in irgenwelche internen abteilungen wie buchhaltung kreditabteilung usw zu kommen! (wies jetz in frankfurt oder stuttgart ist weiß ich nicht, weiß jetz nur bayernweit!) des hab ich schon als krassen nachteil empfunden weil du halt wenig chancen hast wenn du dich mal bei einer andren bank bewirbst u sagst du möchtest in die controlling abteilung oder so! du machst halt deine ganzen etappen durch (zb vorsorge, kredite, wp usw) u dann wirst schön in den vertrieb gesteckt! auch hier hats nicht viele andre möglichkeiten! ( ausser ein internes programm wo allerdings nur die besten genommen werden, hier kannst zwei jahre oder so nochmal alle etappen durchmachen also nochmal vorsorge usw)
das warst du jetz geschrieben hast ist schon ein sehr sehr weiter weg! da stehen erst mal ein paar sehr sehr sehr harte jahre vertrieb vor dir! u der zahlendruck bei uns ist nicht wenig.. :-)
wies bei der hypo abläuft kann ich dir nicht sagen aber ich weiß von nem kumpel dass die wenigsten mal in interne abteilungen kommen u nicht nur am schalter rumsitzen :-)
du musst es selber für dich entscheiden aber ich würd mir grundsätzlich nochmal überlegen ob du in ne bank willst :-) es ist echt sehr stressig :-)
aber trotzdem viel glück u viel spass bei deiner ausbildung :-) |
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| Verfasst am: 30.04.2006 21:59 |
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hallo,
also, ich bin jetzt im ersten lehrjahr bei der deutschen bank.
ich kann deumuc in vielen sachen nur recht geben.
viele interne abteilungen bekommst du nicht zu sehen.
im ersten block lernst du den kompletten schalterablauf kennen. du darfst dann schonmal sparcards eröffnen und beim kassenabschluss helfen....
danach wird es interessanter. die themen gehen über kredite zu bausparen, wertpapiere, baufinanzierung usw.
man wird hauptsächlich auf verkauf getrimmt. dazu gibt es viele verkaufsseminare. allerdings muss ich schon sagen, dass viel für die azubis getan wird! man wird nicht zum akten sortieren oder so benutzt. man muss auch nicht den ganzen tag am schalter stehen.
die betreuung ist wirklich klasse und man wird "für voll genommen".
ich finds super hier ;-))) |
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| Verfasst am: 01.05.2006 08:53 |
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Interne Abteilung sind der letzte Dreck während der Ausbildung. Wenn das euer Kontra-Argument ist, dann geh da hin! Ich bin so froh, nie wieder intern zu müssen... |
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| Verfasst am: 01.05.2006 10:05 |
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Erstmal vielen Dank für die ganzen Antworten!
@PepeN
nein eben auf Abteilungen wie Verwaltung und den ganzen anderen "Bürobateilungen" bin ich auch nicht heiß!
Ich dachte eben, dass man vielleicht durch diese Spezialisierunsphase bei der HVB mehr auch mal über das Firmenkundengeschäft mitbekommt, bzw. mehr über Wertpapiere und Immobilienfinazierungen lernt. (Wenn ich das richtig verstanden habe lernt man in der Speziphase so eine Abteilung ein gazes Jahr lang kennen, und ich dachte mir wenn man in der Zentrale ist, dass man in der Hinsicht mehr mitbekäme.
Allerdings denke ich, dass es bei der Deutschen Bank mehr Weiterbildungsprogramme oder Förderprogramme vor allem im Ausland gibt?! Ist das richtig?Gibt es außer diesem perspektive XXL Prgramm noch ein anderes Programm?
Und grad wenn ich die Ausbildung mit nem Abendstudium verknüpfen würde, dachte ich dass es bei der DeuBa vielleicht bessere Möglichkeiten gäbe! Und vorallem der Ruf...
@deubamuc und aki2004
Zahlendruck und das Trimmen auf den Verkauf würd mir nicht so viel ausmachen (Bin im Moment auch im Verkauf und wir müssen auch einiges Verkaufen- haben sogar ein Ranking dass macht mir dann auch Spass)
Lange Rede kurzer Sinn...
Ich hätt gern ne Ausbildung wo ich möglichst nicht ein Jahr am Schalter stehe und nur Ein/-und AUszahlungen tätige, und wo ich möglichst viel auch nach einiger Zeit selbstständig verkaufen darf, also auch mal schon Altersvorsorgen, Bausparer und wo ich auch mal das Wertpapiergeschäft kennen lernen kann!
Oder sind das utopische Erwartungen?
Danke schonmal für die vielen kommenden Antworten ;-)) |
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| Verfasst am: 02.05.2006 09:24 |
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Halli Hallo,
also ich bin im 2. Lehrjahr bei der HVB und ich kann die Ausbildung nur empfehlen. Mit dem Leistungsbonus ist das so, wenn du immer gut mitmachst wirst du auch entsprechend bewertet und kannst 200% zusätzlich zum Gehalt bekommen. Interne Abteilungen lernen nur manche kennen, andere sind dafür in dem Immobilien Bereich oder im Kreditbereich. Bei der HVB lernt man, außer Intern nur manche, alle Bereiche kennen. Du kannst wenn du möchtest Gespräche schon nach 10 Wochen führen, wenn nicht noch früher. Wie du es dir selber zu traust.
Liebe Grüße |
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| Verfasst am: 02.05.2006 09:27 |
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es kommt halt immer drauf an in welcher filiale du landest!
ich war in einer ziemlich kleine u stand halt sehr oft am schalter! wennst mitten in münchen bist dann is des wahrscheinlich bisl anders :-) |
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| Verfasst am: 02.05.2006 09:29 |
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Ihr dürft nach 10 Wochen Beratungsgespräche machen?!? Auf welcher Grundlage denn?!?
Dürft ihr da auch schon WP-Beratungen machen? Wenn ja bis zu welcher Risikoklasse??? |
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| Verfasst am: 02.05.2006 09:38 |
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wahrscheinlich auf der Grundlage das sie in einer Bank arbeitet!
müsste aber bekannt sein das Azubis von der HVB schon sehr früh Beratungsgespräche führen dürfen, was ich nicht allzu schlecht finde. Jetzt kommen wieder die Kritiker die sagen, was kann man denn bitte schon nach 10Wochen? Aus Sicht der HVB anscheinend genügend für klenere Beratungsgespräche... |
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| Verfasst am: 02.05.2006 09:41 |
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Am anfang sind es nur kleine sachen, wie z.b. eine konto eröffnung, oder blödes beispiel: ein freistellungsauftrag erklären, karten bestellen usw. Es kommt drauf an, wie fit du in dem Bereich bist. Richtige Beratungen, wie Versicherungen kommen so nach ca. 3 Monaten dran. Ist immer unterschiedlich. Im wertpapier bereich bist du erst nach 6 monaten in deiner ausbildung, deswegen führst du da in der ersten zeit nur simulationsgespräche. |
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| Verfasst am: 02.05.2006 09:46 |
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Ich hatte auch 3 Ausbildungsplätze zur Auswahl!
1. Sparkasse
2. Raiffeisenbank
3.Hypo Vereinsbank
hab mich dann aba für die HypoVereinsbank entschieden!!
Is echt ne sau gute Ausbildung...man kommt echt in jede Abteilung.. PrivateBanking, Geschäftskunden, Kredit, Immo usw.
Leistungsbonus bekommt ma au noch zusätzlich.
Liebe Grüße |
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| Verfasst am: 02.05.2006 09:47 |
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@arnie schalt mal nen Gang runter und komm mir net blöd...
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Aber nach 10 Wochen wo man nicht mal nen genauen Durchblick über die Produkte oder den Verlauf eines Gespräcs verinnerlicht hat. Gut was du jetzt aufführst klar, das macht man ja jeden Tag, wenn ein Kunde fragt. Auch am 1. oder 2. (wenn mans da schon erklärt bekommen hat), ich dachte du redest hier von richtigen Beratungsgesprächen, für die man fachlich einfach noch nicht versiert genug ist. Das was du gesagt hast, klingt einleuchtender als die Texte oben. |
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| Verfasst am: 02.05.2006 09:53 |
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Guten Morgen,
bin im 1.Lehrjahr bei der HVB und kann dir wirklich empfehlen dort ne Ausbildung zu machen.
Wollte eig nie zur Bank, aber bin jetz echt positiv überrascht.
Finds hald total gut, dass man viele Abteilungen durch geht.
Du bist die ersten 2 Monate am Schalter und dort werden die alle Basics erklärt. Du bekommst einmal in diesen 8 Wochen ein Feedbackgespräch, damit du weißt, wo du stehst und am Ende, der Schalterzeit bekommst du ne Bewertung in %. So wie nach jeder Abteilung. Du bekommst überall nen Ausbildungsbeauftragten zugeordnet, der dir immer zur Seite steht und auch den Praxisleitfaden mit dir durcharbeitet.
Nach dem Schalter kommst du zu den Privatkundenbetreuern, dort gehts scho bisi mehr zur Sache, da biste dann hald fast 4 Monate (bin ich zumindest =)) Musst hald auch selber scho Gespräche führen. Is aber echt ned schlimm, darfst hald mal ein einfaches Produkt vorstellen.
Nach dem PKB kommt man normalerweise in Private Banking, d.h. zu den Vermögenskunden. Is total super. Eig. des gleiche wie PKB nur mehr auf einzelne Produkte spezialisiert und da muss man scho was können, bzw. kompetent rüber kommen, weil du hast das hier hald mit Leuten zu tun, die echt Kohle ham. Dort biste 6 Wochen.
Danach kommst du für ca. 6 Wochen zu den Firmenkunden, 6 Wochen zu Immobiliengeschäft, 6 Wochen in die Kreditabteilung.
Nach ca. 1,5 Jahren Ausbildung, musst du dich entscheiden, welcher Bereich dir am besten gefallen hat.
Dort kannst du dich dann das letzte Jahr spezialisieren.
In dem Bereich hast du auch die besten Chancen übernommen zu werden.
Übernommen werden eig mehr als 80%. Musst dich hald in da Schule und Praxis einigermaßen gut anstellen, dann packst des locker.
Wenn du bei der HVB bist, hast du eig immer jemanden, der dir hilft. Du wirst nie hängen gelassen. Egal obs dein Patenazubi is, dein ABB oder dein Ausbilder.
Super sind auch die Seminare, die du während der Ausbildung immer hast. z.B. zu bestimmten Themen, wie Immobilien, Wertpapiere, Verkaufsgespräche...is echt immer total lustig und interessant.
Die Azubis aus meiner Niederlassung waren zB letzte Woche in Nürnberg in der DLB. Dort kommen die ganzen Überweisungen,Schecks, Kontoeröffnunganträge, alles was du in der filiale ausfüllst hin.
Da sieht man einen Tag auch mal was die so machen.
Und des beste war die erste Woche der Ausbildung in Sonthofen/Allgäu.
Da waren ca. 600 Azubis aus ganz Deutschland. Haben Essen und Übernachtung kostenlos bekommen und zusätzlich noch Training in Gruppen, damit man andere Azubis auch kennenlernt.War echt absolut klasse!!!
Kann ich nur empfehlen!
Falls du noch irgendwelche Fragen hast, kannst mir jederzeit gerne Beischeid sagen, ich versuch mein bestes! |
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| Verfasst am: 02.05.2006 11:26 |
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Schau doch mal auf der Startseite unter Erfahrungsberichte rechts unten im Eck. Das hilft dir bestimmt weiter.
Ich selbst hab auch in der HVB gelernt. Ich kann nur sagen, dass die Ausbildung wirklich spitze ist. Wenn du Interesse zeigst und dir nicht alles hinterhertragen lässt, sondern die Dinge selbst in die Hand nimmst, kannst du richtig viel lernen. Du hast die Möglichkeit, nachdem du die versch. Abteilungen (Immobililen, Schalter, Privatkunden, Geschäftskunden, Kredit, Heilberufe etc.) durchlaufen hast, dich für ca. 6Monate auf ein Gebiet zu spezialisieren. Du bekommst dann mehr Kompetenzen und kannst auch richtig mitwirken.
Lass mal was von dir hören, wie du dich entschieden hast. |
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| Verfasst am: 02.05.2006 14:11 |
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Musst du selber für dich entscheiden, welche dir Symphatischer ist.
Vielleicht solltest du dich über die Ausbiuldungsqualität informieren.
Viel Spaß bei der Bank für die dich entscheidest und wilkommen in der Hölle!!!!
MuahahahahahahaMuh! |
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| Verfasst am: 02.05.2006 14:20 - Geaendert am: 02.05.2006 14:36 |
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hi kinnas
ich muss sagen: ich hatte angebote für die ausbildung bei
hvb
deutsche bank
sparkasse
raiffeisen
dresdner bank
der teufel weiss warum ich mich für die hvb entschieden hab ... ich bin aber froh drum! ich war von anfang an ein gleichwertiger mitarbeiter ... mir wurde sehr viel anvertraut ... klar ... andere hätten vielleicht unter der lasst ziemliche panik bekommen, aber ich fands toll ... ich durfte so ziemlich alles machen ... ... ich wurde ordentlich gefördert und unterstützt ... und zumindest in meiner filiale wirklich meines erfolges gemäß gelobt und belohnt ... ... ich fand die zeit toll ... einfach empfehlenswert ... aber wenn jmd meint ne ausbildung zu machen einfach um eine in der tasche zu haben dann kann ich nur sagen:"go home baby" es is hart ... aber geil
ich habs noch dazu geschafft gleich übernommen zu werden ... arschaufreissen lohnt sich!this branch needs way more ROCK!!!!!!!! i think i should fuckin ROCK yall!!!!!!!! booka |
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| Verfasst am: 02.05.2006 16:10 |
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ganz klar
HVB München |
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| Verfasst am: 02.05.2006 22:39 |
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Wow vielen Dank für die vielen Antworten!
So langsam tendiere ich immer mehr zur HVB, obwohl ich anfänglich eher Richtung DeuBank tendierte. (wegen dem Ruf)
Naja morgen hab ich noch nen Termin bei der DeuBa, da werd ich noch mehr sehn.
Wie ist das denn so international gesehn, wenn man später evtl. in die USA oder so will und dort für ne Bank arbeiten will, ist es leichter dem Namen DeuBA weiterzukommen? ISt die DeuBA angesehener?
Wie siehts bei der HVB nach der Ausbildung mit int. Praktika aus-oder was für Programme gibts denn?
Das mit den Spezialisierungen kling toll,
falls ich mich z.B. in Immo oder Wertpapieren spezialisiere, kann ich nach der Ausbildung trotzdem in so "anspruchsvolle Abteilungen übernommen werden - oder gibt es spez. Traineeprogramme?
Soweit ich mitbekommen habe gibts bei der DeuBa "nur"diese s XXL Programm was mir wie ne HVB Ausbildung erscheint 2 Jahre davon immer so 3 MOnate in ner Abteilung... und dann?
Danke euch nochmal für die Antworten! |
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| Verfasst am: 05.05.2006 15:22 |
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stimmt scho wer nur zur hvb kommt damit er ne ausbildung in der tasche hat, der kann heim gehn! Is echt anspruchsvoll, ma lernt halt echt sau viel.....ich bin echt froh dass ich zur HVB gegangen bin!!! |
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| Verfasst am: 23.05.2006 19:18 |
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Hi.
Also ich mach die Ausbildung bei der DeuBa und bin jetzt fertig. Ab September mach ich dann auch die Perspektive. Es hat schon so ne Art "Ausbildungscharakter" aber halt 10mal so intensiv. Du lernst halt echt das, was normale Banker in 10Jahren teilweise lernen.
Was man aber echt super krass merkt, mit Vitamin B kommt man viel weiter.
Es gibt noch jede Menge Förderprogramme in die man aber nur rein kommt, wenn man wen kennt, der jemand anderes kennt, der dann den Verantwortlichen für dieses Programm kennt. Z.B. gibt es Perspektive auch in Richtung Global Banking/Markets. Also das geht dann 18Monate im Investment Banking. Nur da kommst du schwer rein. Perspektive ist zwar auch auf 48Plätze in Deutschland beschränkt aber doch recht einfach zu machen.
Ich kann nur sagen, das was ich von der Bank kenne ist top. Bin super zufrieden und würde das ganze auch wieder machen wollen. Ob es bei der HVB besser ist, weiß ich nicht aber kann ich mir nicht vorstellen. Höchstens ähnlich. Meiner Meinung nach, tun sich beide Banken nicht besonders viel in der Ausbildung. Nur der Name und die Möglichkeiten danach sind verschieden. Ich bin auch nur wegen dem Namen nach hier gekommen und bereue es nicht.
Wenn du dich im Investment Banking bewerben solltest, hast du glaub ich mit beiden nicht die besten Chancen aber intern auf jedenfall bei der db ne gute Möglichkeit vielleicht doch was zu bekommen. |
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