| Unumschränkte Mobilität |
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| Verfasst am: 27.07.2006 21:18 |
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Einer hat hier gesagt, dass man als jugendl. unumschränkt mobil ist. Das sehe ich nicht so. Um keienen Job der welt würde ich meine Familie, Freunde und Heimat aufgeben. Wer so etwas tut, ist ganz arm, finde ich. Die wirtschaft ist da um dem menschen zu dienen, nicht umgekehrt. |
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| Verfasst am: 27.07.2006 21:37 |
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Besser mobil, wie arbeitslos. |
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| Verfasst am: 27.07.2006 21:40 |
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Ich sehe das schon so, dass man in der heutigen Zeit flexibel sein muss. Man muss ja Freunde und Familie nicht aufgeben, nur weil man wegzieht. Man kann immer noch (je nachdem wie weit man von zu Hause weg ist) am Wochenende nach Hause fahren.
Ich hätte kein Problem damit von zu Hause weg zu ziehen, wenn ich ansonsten keine Stelle finden würde.
Liebe Grüße |
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| Verfasst am: 27.07.2006 21:49 |
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Ich schon. Und zwar extrem. |
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| Verfasst am: 27.07.2006 21:53 |
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Mit so einer Einstellung musst Du Dich nicht wundern, wenn Du keinen Job findest.
Wenn Du diese Einstellung auch bei den Vorstellungsgesprächen an den Tag gelegt hast, ist es kein Wunder, daß Du nicht genommen wurdest.
Sorry aber suche bitte nicht immer die Schuld bei anderen, sondern überdenke mal Deine Einstellung. |
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| Verfasst am: 27.07.2006 22:18 |
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Ich glaub das gesuchte Wort heißt: UNBESCHRÄNKT!! Und Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!" |
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| Verfasst am: 27.07.2006 22:26 |
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vielleicht ist es ja auch einfach eine sache welchen job man will oder in welcher stadt man wohnt.
in frankfurt z.b. sollte man wohl kaum großartig mobil sein müssen um einen hochrangigen job bei einer großbank zu bekommen.
in waldsassen in der oberpfalz gestaltet sich das ganze dann schon schwieriger
es könnte auch uneingeschränkt heißen |
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| Verfasst am: 28.07.2006 08:18 - Geaendert am: 02.08.2006 11:24 |
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> in frankfurt z.b. sollte man wohl kaum großartig mobil sein
> müssen um einen hochrangigen job bei einer großbank zu
> bekommen.
Na ja, jeden Tag nach London pendeln?
:-)) |
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| Verfasst am: 28.07.2006 08:40 |
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Ist immer ein zweischneidiges Schwert finde ich. Auf der einen Seite möchte man seine Freunde und Familie nicht verlassen mit denen man sích seit Jahren gut versteht aber auf der anderen Seite muss man mobil sein um überhaupt einen Job zu bekommen. Es liegt bei jedem selbst wie weit er / sie bereit ist sich den Anforderungen der Arbeitgeber anzupassen. Manche haben kein Problem damit wegzuziehen und die Freundschaft auf Besuche an WE zu reduzieren während Leute wie ich sowas nur sehr ungern machen würden. Im gewissen Sinne kann ich den Ersteller also verstehen nur muss man dann auch flexibel bei dem Job sein, dass man sich nicht nur auf eine Richtung einschießt sondern breitgefächert bewirbt. —= Born as a slave, destined to lead =— |
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| Verfasst am: 28.07.2006 08:48 |
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ich denke auch es ist immer ansichtssache und es gibt 2 seiten...
1. kann man heutzutage nicht mehr an einer stelle festhalten....das wäre ziemlich dumm so etwas von vorneherein vorauszusetzen.....
und wer nicht flexibel ist, braucht sich nicht zu wundern, wenn man eben keinen kob findet....
ein bißchen bemühung und flexibilität sollte man schon an den tag legen....im job wie im leben an sich...
2. klar will ich meine familie/freunde nicht verlassen, aber wenn man jung ist, sollte man och auch leben und das leben kennen lernen....und das kann man nicht, wenn man auf einer stelle stehen bleibt oder immer abhängig bleibt.... |
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| Verfasst am: 28.07.2006 08:55 |
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der eigentliche grund warum man als jugendlicher nicht weg will ist doch angst bzw dieses gefühl der sicherheit verlassen,... |
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| Verfasst am: 28.07.2006 09:01 |
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ja, aber irgendwann muss man doch selbstständig werden und loslassen können.....aber das erfordert eine gewisse reife.....(ach je....kommt mal in mein alter...*lach*...)....
also mich ziehts immer ins ausland...familie und freund kann man doch auch besuchen oder die einen selbst....das ist doch kein problem mehr heutzutage.... |
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| Verfasst am: 28.07.2006 09:09 |
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da muss ich kate zustimmen
und seht das doch nich nur von der negativen seite, dass ihr eure freunde verliert,
schließlich lernt ihr ja auch neue leute kennen die höchstwahrscheinlich auch das potenzial haben freunde zu werden und freunde kann man schleißlcih nie genug haben ;) |
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| Verfasst am: 28.07.2006 09:12 |
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ich finde es auch nicht schlimm wegen nem job weg zu ziehen.
das schlimmste ist, wenn ihr allein gewohnt habt und wegen nem job wieder bei euren eltern einzieht.
das ist wirklich schlimm |
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| Verfasst am: 28.07.2006 09:12 |
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Der Punkt die Sicherheit zu verlieren und Angst vor etwas Unbekannten zu haben erscheint mir richtig, denn es ist ein großer Schritt für jemanden der ansonsten immer mehr oder weniger behütet aufegwachsen ist und nun "in die große weite Welt" gehen soll. —= Born as a slave, destined to lead =— |
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| Verfasst am: 28.07.2006 09:13 |
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Richtige Freunde verliert man nicht. Ich bin ganz Kates Meinung und @ Batavia, ich finde, dass du ein sehr eingeschränktes Denken an den Tag legst. Mach doch mal die Augen auf. |
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| Verfasst am: 28.07.2006 09:16 |
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@kate
freund besuchen ?
halte nix von fernbeziehungen ; )
ich denke mich hält hier nur das ich ne familie habe da ich ab morgen keinen job und geld mehr habe wirds das wohl nicht sein ; ) |
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| Verfasst am: 28.07.2006 09:20 |
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ICh würd für´n guten Job auch wegziehen! ABer nicht überall hin! Ich wollte z.B nicht in den Osten! Am 7. Tage erschuf Gott die Pioniere und der Teufel ging ins Stillgestanden... |
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| Verfasst am: 28.07.2006 09:21 |
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wieso nicht in den osten? |
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| Verfasst am: 28.07.2006 09:24 |
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Aber jetzt mal ganz ehrlich: Ich würde in der Ausbildung auch nicht unbedingt von zu Hause weg ziehen wollen....hab mich z. B. auch nur bei mir in der unmittelbaren Umgebung beworben (Nachbarstädte). Und es hat ja auch geklappt. Nach der Ausbildung, wenn man richtig was verdient würde ich das aber auch machen ;) -----------------------------------------------------
Hasta luego! |
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