| Mitarbeiterkinder |
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| Verfasst am: 24.07.2003 10:08 |
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Hallo,
vor wenigen Jahren noch war vieles besser, auch im Bankensektor. Oftmals wurden Mitarbeiterkinder bevorzugt eingestellt und dadurch manchmal Abstriche bei der Qualität der Azubis gemacht.
Heute geht es den Banken nicht mehr so gut. es werden weniger Azubis eingestellt.
Meine Frage ist nun hat sich dadurch auch etwas daran geändert das Mitarbeiterkinder nicht mehr bevorzugt werden, oder ist es immer noch so, dass neue Azubis Verwandte im Personal haben?
LG
Fox |
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| Verfasst am: 24.07.2003 10:21 |
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Also bei uns sind die verwandschaftlichen Verknüpfen nicht so leicht zu verstehen. Aber Azubis wo die Eltern auch bei uns arbeiten gibt es keine. Bei dir? |
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| Verfasst am: 24.07.2003 10:29 |
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ein paar gibt es bei uns schon noch, wenngleich ich dazu sagen muß, dass sie den job auch zurecht bekommen haben. es wurden auch schon mitarbeiterkinder abgelehnt. geht bei uns also alles mit rechten dingen zu. |
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| Verfasst am: 24.07.2003 10:58 |
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also bei uns ist es so, dass bestimmt die hälfte unserer azubiklasse nur durch beziehungen reingekommen ist. das macht sich auch im klassenschnitt bemerkbar.
es stellt sich immer mehr heraus, je länger man arbeitet, wer mit wem verwandt ist,
so eine fetternwirtschaft wird sich aber auf die dauer nicht bezahlt machen. |
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| Verfasst am: 24.07.2003 11:10 |
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Bei uns ist es nicht viel besser. Der ist Sohn vom GS-Leiter, die hat einen Onkel der FKB ist und und und.
Aber so ist es nicht nur bei den Banken. Mit Vitamin B geht halt einiges besser.
Ich hab es auch ohne in die Bank geschaft und das ist um einiges BESSER als mit
Sonne, Sommer, Party, Verwandte |
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| Verfasst am: 24.07.2003 11:16 |
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Ich bin auch nur mit Vitamin-B in die Bank gekommen. Na und?
Hätte ich einen Onkel bei Porsche, würde ich auch dort hingehen. |
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| Verfasst am: 24.07.2003 11:53 |
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Ich hatte kein Bock auf Vitamin B, bin deshalb auch nicht zur WestLB sondern "nur" zur Deutschen Bank gegangen. Sonst heißt es nachher immer, das ist doch der sohn von herrn X und nur deshalb wird der übernommen etc. da mach ich lieber mein eigenes Ding! |
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| Verfasst am: 24.07.2003 12:07 |
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es gibt nichts schlimmeres als unfähige Mitarbeiterkinder...
egal in welchem Bereich.
einfach zum k.....! |
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| Verfasst am: 24.07.2003 12:40 |
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Bei uns gibts da auch 3 oder 4 Leute!
Naja, die hams halt einfacher reinzukommen! |
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| Verfasst am: 24.07.2003 14:06 |
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Es gibt nichts schlimmeres!! |
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| Verfasst am: 24.07.2003 16:05 |
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Ihr könnt froh sein, dass es Vitamin-B gibt. Wenn nicht, wäre ich arbeitslos und würde euch auf der Tasche liegen. |
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| Verfasst am: 24.07.2003 16:06 |
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naja, ob sich das rentieren würde!
ich bezweifle es.... |
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| Verfasst am: 24.07.2003 16:11 |
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Auf jeden Fall. |
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| Verfasst am: 24.07.2003 16:32 |
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VITAMIN B regiert die Welt.
mindestens 50 % der Bewerbungen laufen mittlerweile so ab.
das is doch nix Neus, Leute !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Allerdings ganz trottelig darf sich der B-Bewerber auch nit anstellen, also zB im Blaumann zum Vorstellen kommen ......höhö
haut rein Ihr Geisteskranken ,,,,,,,scherz !!!!!! =) |
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| Verfasst am: 24.07.2003 17:05 |
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lol was bist denn du für einer! nein quatsch nix gegen dich!
aber ob durch vitamin b die wirtschaft und alles drum und dran vorangetrieben wird, ist zu bezweifeln! es gibt nämlich viel mehr leute, die noch höher qualifiziert sind als diese! die bringen bestimmt mehr auf die füße! naja, muss eh jeder betrieb selbst wissen was er macht! mir is das eigentlich egal! |
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| Verfasst am: 24.07.2003 17:25 |
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Ohne mich würde es uns shlechter gehen. Ich passe immerhin auf, dass meine teuren Sparkassenkugelschreiber nicht herunterfallen und kaputtgehen. Ein schmutziger Job, aber einer muß ihn machen. |
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| Verfasst am: 24.07.2003 17:29 |
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ui was für eine beschäftigung!
das treibt ja den IQ mächtig hoch! |
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| Verfasst am: 24.07.2003 17:36 |
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IQ ist etwas für Menschen ohne Vitamin-B. |
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| Verfasst am: 24.07.2003 17:49 |
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Offiziell wird das Thema abgestritten, aber bei meinem Bewerbungsgespräch wurde auch nach Verwandten in der Bank gefragt.
Bei einem Kollegen hat es auf jeden Fall geholfen. Sein Onkel kam dann noch zum Bewerbungsgespräch, wo dem Neu-Azubi schon von der gesamten Personalentwicklung Visitenkarten und das "Du" angeboten wurde. |
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| Verfasst am: 24.07.2003 17:53 |
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Na und? Ich habe als Kind zu unserem Vorstandsvorsitzenden immer Onkel gesagt. Immerhin war er ja auch mein Taufpate, also alles ganz legitim. |
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