| Bewerbung "Nebenjob"... |
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| Verfasst am: 02.03.2005 22:55 |
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hallo an euch alle,
hab mal ne Frage, möchte gern neben der Ausbildung noch ein bißchen mein Taschegeld aufbessern...
hab auch einen Nebenjob in Aussicht, nur die Verlangen eine schriftliche Bewerbung...
Nun zu meiner Frage: wie schreibt man die??? Sieht sowas ähnlich einer richtigen Bewerbung also mit Lebenslauf, Lichtbild, evtl. Zeugnis etc...???
Danke schonmal im Vorraus für eure Beiträge |
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| Verfasst am: 03.03.2005 08:18 |
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Hallo!
Bewerbungen sehen immer gleich aus - unabhängig für was du dich bewirbst.
Aber kleiner Tipp am Rande: Lass dich entweder nicht erwischen oder lass es dir von deinem Arbeitgeber (Bank) bestätigen. Du darfst nämlich nicht so ohne weiteres einen zusätzlichen Nebenjob anfangen - denn dann könnte deine Freizeit und Erholungsphasen zu kurz kommen, so dass du in der Bank nicht mehr das Gleiche leisten kannst.
Gruß, Christiane |
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| Verfasst am: 03.03.2005 08:45 |
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Also bei uns ist es auch so das wir Nebenjobs egal welcher Art generell erst mal "beantragen" und genehmigen lassen müssen. Ansonsten schauts schlecht aus. Und die sind auch nicht begeistert wenn sie hintenrum von nem Nebenjob erfahren, glaubs mir!
Was hast du denn vor zu machen wenn ich fragen darf? |
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| Verfasst am: 03.03.2005 09:21 |
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Bei der Sparkasse sind Jobs bis 100€ Einkommen pro Monat nicht genehmigungspflichtig, d.h. egal was man machen will, man darf eigentlich auch. Andererseits muß man aber auch angeben was und wo man was macht, d.h. ansich kann die Sparkasse zwar nichts dagegen sagen, andererseits können sie ihr Missfallen ja auch anders ausdrücken, z.B. indem man nicht übernommen wird o.ä. Bei uns wollen sie z.B. nicht so gerne, dass man irgendwo kellnert. Ein Nebenjob im Büro wäre aber okay, selbst wenn man mehr als 100€ verdient. |
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| Verfasst am: 03.03.2005 09:45 - Geaendert am: 03.03.2005 09:45 |
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Also ich muss sagen dass ich schon einige Kollegen weiß, die nebenbei noch ab und zu mal kellnern oder so. Die haben das anscheinend auch alle genehmigt bekommen. Warum auch nicht? Kann doch denen eigentlich egal sein solange die Arbeitsleistung nicht darunter leidet...
Ich selber hab keinen Nebenjob aber vielleicht such ich mir auch mal einen. Aber jetzt in der Ausbildung ist mir das ehrlich gesagt zu stressig. |
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| Verfasst am: 03.03.2005 09:56 |
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also bei uns ist es praktisch ausgeschlossen einen nebenjob genehmigt zu bekommen. und ich finde das auch richtig so, schließlich sind wir sparkassenleute und keine kellner. irgendwo muss die identifikation mit dem eigenen unternehmen stimmen, das ist meine ansicht. |
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| Verfasst am: 03.03.2005 10:02 |
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@Dr.Zoid....
Also da kann ich dir leider nicht zustimmen.
Von wegen Identifikation mit der Sparkasse blablabla
Während meiner Arbeitszeit kann ich mich mit meinem Job identifizieren, aber Feierabend ist schließlich Feierabend und da kann man machen was man will, solange die eigentliche Arbeit nicht darunter zu leiden hat.
Und wenn einer nach der Arbeit kellnert, Klo´s putzt oder in der Disco als Tabledancer arbeitet, dann ist das seine Sache.
Irgendwo hört die liebe zur Arbeit auf und mal ganz ehrlich, von dem was man bei der Sparkasse verdient, kenn man so schnell keine Familie oder seinen Spaß finanzieren.
Ich würde mein Leben nicht von der Arbeit diktieren lassen-wo kommen wir denn da hin!!!!!_________________________________________________
"Wir sind hier nicht bei Wünsch-Dir-Was, sondern Dat-Is-So" und
"Das Leben ist kein Ponyhof" |
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| Verfasst am: 03.03.2005 11:10 |
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ich seh das nunmal so...wir haben unser unternehmen schließlich auch nach dienstschluss zu repräsentieren und können dann nicht zum hulk mutieren! ;-) |
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| Verfasst am: 03.03.2005 11:21 |
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Im allgemeinen kann man bei uns auch einen nebenjob annehmen muss aber auch genehmigt werden aber sowas wie Tabeldance oder so ist bei uns nicht drin, kellnern usw. ja aber sowas würd nicht genehmigt werden |
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| Verfasst am: 03.03.2005 11:36 |
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*G*
Ein Bekannter von mir ist meiner Bank-Tabelcanderin zusammen...
Man muss nur wissen wie.
Und es kommt auch auf die Position an, die man innehat |
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| Verfasst am: 03.03.2005 12:14 |
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na jetzt stellt euch doch mal vor, ihr trefft euren versicherungstypen irgendwo halbnackt in der disco ... als gogo taenzer oder was. tut mir ja leid fuer die pro-leute, aber es ist schon in ordnung, dass solche jobs nicht genehmigt werden. immerhin bist du als banker immer irgendwie repraesentant deines unternehmens. ob du willst oder nicht. |
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| Verfasst am: 03.03.2005 12:29 |
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Ich seh die ganze Sache genau so.
Ob man will oder nicht, man representiert sein Unternehmen auch in seiner Freizeit.
Wenn einem das egal ist, braucht man sich nicht wundern, wenn der Bank die berufliche Zukunft des Mitarbeiters auch egal ist.
Ich sage mal "normale Nebentätigkeiten" sind ok.
Aber verständlicherweise sollte auf Nebentätigkeiten, die bei Kunden unangenehm auffallen verzichtet werden.
Ich habe mich jetzt bewusst sehr allegemein gehalten, da natürlich jeder von einer "normalen Tätigkeit" eine andere Vorstellung hat. |
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| Verfasst am: 03.03.2005 13:46 |
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hmmm wenn ich mir das jetzt mal so vorstell wenn ich als nur kunde meinen berater halbnackt sehen würde und der sieht dann auch noch gut aus ... na lecker :))) |
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| Verfasst am: 03.03.2005 18:01 |
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also, welche art von job wäre denn repräsentativ für die bank?
wenn ich bei einem freien finanzdienstleister "bankfremde" produkte verkaufen? wenn ich in einer firma die buchhaltung mache. die ihr konto bei ner anderen bank hat? also, ich denke es gibt nicht wirklich nen job, der dem gerecht wird...im übrigen habe ich auch nen nebenjob, bei uns ist es kein problem, solang ich nicht grün und blau (geprügelt) zur arbeit komme.... :-) |
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| Verfasst am: 03.03.2005 23:02 |
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>> schließlich sind wir sparkassenleute und keine kellner. <<
Letzteres stimmt, ersteres zweifel ich mal an... :) |
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| Verfasst am: 04.03.2005 11:15 |
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Mal @ philo und die anderen, wegen dem Gogo-Tänzer:
Ok, klar, wenn man das für Geld macht, kommt bei den Kunden wohl schlecht an ( woebi, meine Kunden sind so alt, die wissen wohl noch net mal, wie man das Wort schreibt...).
Aber es gibt ja auch Leute - männlein wie weiblein -, die am WoE privat in ner Disse unterwegs sind, und dort auch sehr "freizügig" angezogen sind, nur am baggern sind, eine/n nach der/dem andere/n abschleppen...usw...
Und da kann ich ja auch meinen Kunden über den Weg laufen.
Darf man das dann eurer Meinung nach auch nicht mehr machen?
Abgesehen von der Bezahlung besteht zwischen den beiden ( Tanzen ) doch sonst auch nicht unbedingt ein Unterschied, oder?
Und das muss ich den Leuten ja nicht auf die Nase binden, dass ich das entgeldlich mache.-------------------------------------------------
Den Adler auf der Brust, nie mehr zweite Liga...
2005 - der Aufstieg.
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| Verfasst am: 04.03.2005 11:23 |
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Ganz meine Meinung, Ihr übertrefft Euch in Berichten, wer wo wieviel säuft. Das ist auch nicht Bank-repräsentieren, oder? |
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| Verfasst am: 04.03.2005 11:27 |
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mw:
tut mir leid, aber da sollte man sich ohnehin gut ueberlegen, was man macht, wenn man seinen ruf nicht verliert :P ausserdem bist du als engagierter gogo (oder was auch immer, meinetwegen war es ein sch**** beispiel) noch beleuchtet etc. das bist du sonst nicht unbedingt *zw* |
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| Verfasst am: 04.03.2005 11:29 |
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@MW1982 :
es gibt einen ganz einfachen unterschied:
wenn du es privat machst und dich so aufführst dein problem die bank kann sich nicht in dein privatleben einmischen auch wenn sies bei manchen sicher gern würden
wenn du es als nebenjob machst hat die bank was mitzureden und zum thema "das muss man denen ja nicht sagen": dann viel spaß wenn es rauskommt dann könntest du ganz schnell deinen job los sein.
ich persönlich find es zwar nicht schlimm weil das manche auch so machen ohne geld aber wie gesagt wenns ein job ist kann die bank mitreden und wenns noch so idiotisch ist da man es vielleicht auch privat macht aber privat ist eben privat das geht die nix an |
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| Verfasst am: 04.03.2005 11:33 |
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@hexilein: Das stimmt nicht ganz. Das wird uns schon bei der Einstellung gesagt, daß man auch privat aufpassen soll, weil ein guter Ruf bei der Bank wichtig ist. |
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