Klamotten in der Bank..... |
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Verfasst am: 20.12.2003 22:59 |
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auf vielfachen wunsch möchte ich dieses forum wieder etwas weiter in das blickfeld der community rücken. viel spaß! ;) |
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Verfasst am: 21.12.2003 00:38 |
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HI
also bei uns ist das eigentlich ganz ok.
Muss natürlich im Rahmen bleiben.
Man(n) kann ja schließlich auch etwas aus sich machen.
Muss ja nicht immer der Anzug von Opa oder schlicht schwarz sein.
Ein schöner brauner Nadelstreifenanzug mit dem passendem Hemd und einer stylvollen Krawatte dazu und schon sieht die Welt ganz anders aus.
Das sieht nicht nur gut aus, man fühlt sich auch gleich besser.
Denn sein wir mal ganz ehrlich.
Der typische Bankerlook sieht ja nun wirklich nicht gerade einladend aus... wohl eher bescheidend. |
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Verfasst am: 21.12.2003 12:39 - Geaendert am: 21.12.2003 12:40 |
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Wieso sieht der typische Bankerlook "eher bescheiden" aus???
Also das versteh ich ganz und gar nicht, wie du diese Aussage meinst.. Zu mindest hast du mit "bescheiden" das falsche Wort gewählt, falls du meinst, dass die älteren Kolleginnen und Kollegen nicht immer auf dem neuesten Stand der Mode sind...*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
... be happy & peace forever ... |
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Verfasst am: 21.12.2003 20:01 |
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Auf gehts Herr_Frank, gibs ihnen
Es stimmt schon, dass sich manche nicht so toll kleiden, und dass es einigen Azubis auch schwer fällt.........
Zwecks Kohle und so..........
Aber da kann man auch mit nicht so viel Kohle was schönes draus machen...
Geschmäcker sind unterschiedlich. Das mag auch gut sein, aber für schlechte Kleidung gibt es meiner Meinung nach nur eine Entschuldigung.
Schlechter Geschmack. Und dann darf man das demjenigen auch nicht übel nehmen...
In diesem Sinne
See u later
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Verfasst am: 22.12.2003 10:00 |
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also ich finde, dass man sich auch als Bankier recht stilvoll kleiden kann. Wer den graune Anzug von seinem Opa anzieht ist selber schuld. Und es gibt genügend Läden, die gute und elegante Kleidung anbieten zu günstige Preisen. Es muss ja kein Brioni sein...
Und auch als Mann hat man diverse Möglichkeiten sich gut zu kleiden. Das muss nicht die bunte Krawatte sein. Man kann ja auch mal tolle Schuhe oder Manschettenknöpfe kaufen... |
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Verfasst am: 22.12.2003 10:09 |
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@klotz
Manschettenknöpfe find ich gräßlich!!
Ansonsten kann man sich an das tragen von Anzügen gewöhnen, wie an (fast) alles! |
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Verfasst am: 22.12.2003 12:10 |
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so lässige anzuge wie die von meinem opa gibts doch heute nichtmal mehr zu kaufen! traurig ist das... |
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Verfasst am: 26.12.2003 14:37 |
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Für Kerle:
Anzug ode rKombinationen.
Jeans (nur bei älteren Kollegen, in internen Abteilungen ;o) )
Gruss
Stefan."Wer aufgehört hat sich zu verbessern, hat aufgehört gut zu ein!" |
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Verfasst am: 26.12.2003 16:18 |
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Bei uns sind die Azubis meist besser gekleidet als der Rest der Belegschaft. Ganz zu schweigen von den weiblichen Kolleginnen, welche meist nur sehr unschön angezogen rumlaufen. Außerdem muss man sich bei vielen Kollegen fragen: Wurden nach 1980 eigentlich noch Anzüge produziert? |
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Verfasst am: 31.12.2003 19:29 |
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Dem stimm ich vollkommen zu!
die "junggebliebenen" Leute kleiden sich bei uns auch modischer udn damit schicker als die älteren.
Und in den Abteilungen hinter den Türen ist es ähnlich. Dort sitzen bei uns auch einige, die mit "normalen" Klamotten zur Arbeit kommen, da sie wissen, dass sie eh von keinem Kunden gesehen werden. Aber das find ich auch nicht schlimm. Ich weiß was ich hübsch finde und was nicht und so kleide ich mich dann! Ich geh nun halt gerne mal shoppen... *g**~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
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Verfasst am: 02.01.2004 10:14 |
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Ich finde auch kürze Röcke OK (aber nur bei Frauen ;-)
Belebt vielleicht auch noch das Geschäft...MfG
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Verfasst am: 02.01.2004 12:26 |
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ich habe kolleginnen, die tragen so enge/kurze Sachen, da kaufen Männer einfach alles.
LV´s, Bauspar, RV´s, Sparpläne,...
und das obwohl sie eigentlich nen Kredit aufnehmen wollten.
Männer halt, wir sind sothe key to a new world
IBUZAKNAB |
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Verfasst am: 02.01.2004 14:15 |
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@keymaker
Genau das meinte ich. ;-)MfG
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Verfasst am: 02.01.2004 18:48 |
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Ist doch auch so!
Wenn ein Wirt keine Gäste mehr in seine Kneipe bekommt, dann soll er mal ein knackiges Maedel mit kurzem Rock und engen Topp hinter die Theke stellen, dann kommen die Stammgäste von alleine wieder... (-;
Warum sollte es inner Bank anders sein? Nur die älteren Leute gucken dann etwas schief. Eine kundin sagt im letzten Herbst zu unserer neuen Azubin: "Ihr Ausschnitt ist aber auch reichlich tief!" aber unserer Azubine störte dieser Kommentar nicht... *gg**~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
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Verfasst am: 03.01.2004 11:42 |
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da möchte man glatt bei dir in der Bank mal vorbei schaun! ;-)
Sexismus ist in Deutschland immer wieder ein beliebtes Verkaufsargument, allerdings denke ich kurze Röcke und enge Tops haben auch ihre Grenzen. Ein Mini der nur noch Gürtelbreit ist fände ich zwar recht nett, aber sowas gehört nicht in die Bank.
Peace |
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Verfasst am: 06.01.2004 15:39 |
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Ist bestimmt nett anzusehen in der Bank, jedoch ziemlich unpassend würde ich sagen. Bei uns ists auch so, dass man(n) eher im Anzug oder im Kombi rumläuft. Jackett muss nicht sein, jedoch ordentliches Hemd und Krawatte halt.
Die Damen haben es da "schwerer". Die Azubinen sind zu 99% besser gekleidet als unsere älteren Mitarbeiter, würde ich mal so spontan behaupten.
Teilweise laufen da so bunte Gestalten rum, dass man sich echt fragt: "Hallo gehts noch?" :-) Offiziell heisst es aber immer noch: Ordentlich und schlicht.—= Born as a slave, destined to lead =— |
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Verfasst am: 07.01.2004 11:35 |
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Also bei uns ist das so das die Männer wie gewohnt Anzug tragen sollen und das die Frauen da eine größere Auswahl haben da sie die Wahl haben ob sie ein passendes Kleid oder einen Anzug tragen. Aber es gibt bei uns keine Kleidervorschrift in dem Sinne aber man sollte schon das tragen was zu einem Auftreten in der Bank als Mitarbeiter passt. |
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Verfasst am: 07.01.2004 18:47 |
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Zur Diskussion und Info ein Artikel, der bereits aus dem Jahre 1993 stammt:
von Annette Klage; aus: Blick durch die Wirtschaft, Nr. 192, 12. Oktober 1993
"Auch die Kleidung der Mitarbeiter ist Unternehmenskultur -
Manchmal entscheidet in den Banken der äußere Eindruck
Viel Zeit und Geld wird in die fachliche Qualifikation der Bankmitarbeiter investiert, in vielfältiger Weise wird dabei das Verkäufer- und Verhandlungsgeschick sowie die Kommunikationsfähigkeit trainiert. Doch daneben entscheidet auch das individuelle Auftreten über Erfolg oder Misserfolg im Kundengeschäft der Banken. Einige branchenbedingte Standards sind für das persönliche Erscheinungsbild dabei von besonderer Bedeutung: Das Bankgeschäft ist besonders von Seriosität und Vertrauen geprägt.
Der Banker zeichnet sich deshalb durch eine zeitlose klassische bis konservative Kleidung aus, die selbstverständlich nicht auf einen feinen modischen Touch verzichten muss. Auch wenn heutzutage teilweise mit Widerwillen getragen, kann bereits die Krawatte als obligatorisches Muss hier erste Akzente setzen.
Bankmitarbeiter, die immer noch zur Lederkrawatte und zu den weißen Tennissocken greifen, dürften bei ihrem Arbeitgeber nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stoßen. Sicherlich sind klassische Muster wie Streifen, feine Punkte oder Paisleys, in unaufdringlichen Farben gehalten, der dunkle Anzug oder die dezente Kombination willkommener. Gleiches gilt auch für Seidentücher, Schleifen oder Einstecktücher, die die Mitarbeiterinnen tragen. Schrille Farben, auffällige Muster oder wilde Motivkompositionen gehören wahrscheinlich eher in den Freizeitbereich.
Frauen tragen gerne Schmuck. Doch auch hier werden die Banken Zurückhaltung begrüßen, ganz besonders bei den Mitarbeitern. Eine modische Uhr oder die Krawattennadel tun es auch. Für die Kundenbetreuer am Schalter sollte das Rauchen, der Kaugummi oder andere Naschereien außerhalb jeglicher Diskussion stehen. Ob bei hochsommerlichen Temperaturen offene oder kurzärmelige Hemden sowie superkurze Miniröcke angebracht sind — das wird von Institut zu Institut unterschiedlich gehandhabt werden. Beim außer-häuslichen Kundenbesuch ist der Bankmitarbeiter mit dem zeitlosen Trenchcoat oder dem leichten Wollmantel nie falsch beraten.
Gegen das Bestreben, dem Kundengespräch eine persönliche Note zu geben, ist dann etwas einzuwenden, wenn es um die Verwendung von Düften geht. Doch Eau de Toilette und Parfüm sollten sparsam aufgetragen werden. Weniger ist hier mehr. Die gleiche Devise gilt auch für das Make-up. Grelle Farben, Glimmer und auffällige Schminktechniken dienen kaum dem gewünschten seriösen Auftritt.
Allerdings: Der gute Eindruck wird dann sehr schnell zerstört, wenn die Pflege von Kleidung und Schuhen, der Fingernägel oder gar der Frisur vernachlässigt wird. Die diesbezügliche Kontrolle hat hier nichts mit übertriebener Eitelkeit zu tun.“ |
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Verfasst am: 07.01.2004 20:29 |
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Also bei uns in der Bank ist es eigentlich genauso, wie bei euch.
Was ich aber schon erlebt habe, ist, daß ein Azubi (es war NICHT sein erster Tag) mit Turnschuhen, aber im Anzug, auf die Filiale kam. Er hatte an diesem Tag aber schon ziemlich zeitig Feierabend :-)Besucht doch mal meinen Shop bei Ebay!
http://www.stores.ebay.de/shoppingbydazbrot |
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Verfasst am: 08.01.2004 13:24 |
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@ all
Ich glaub dass das bei allen Banken ähnlich gehandhabt wird weil keine Bank da groß auffallen will |
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