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Bank oder Außendienst?
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T-Master
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 27.01.2006 08:37
Ich finde es müsste eines gesetzliche Regelung geben, das nicht jeder x-belibiege auf die Leute losgelassen wird und denen (weil viele Kunden einfach zu wenig Ahnung haben) irgend was verkauft was die gar nicht benötigen. Sicher, viele sind auch selbst schuld, weil sie bei irgendeinem Vertreter einfach was unterschriben und dubiose Anlagen eingehen, aber richtig finde ich das nicht.
Es müsste (wenn nötig gesetzlich) geregelt werden, wer Finanzanlagen und Versicherungen verkaufen darf.
Ich meine, es müssen best. anerkannte Qualifikationen vorhanden sein.

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Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter, den am Tag unserer Geburt fangen wir bereits an zu sterben!

witch1
Rang: IPO

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Verfasst am: 27.01.2006 09:26
@T-Master
Des mit der Qualifikation sehe ich auch so.

Allerdings finde ich das hier nur über die Vermögensberater diskutiert wird. Es gibt doch auch Außendienstmitarbeiter bei den Bausparkassen oder Versicherungen (die z.B. zum den Verbundpartnern gehören) ich finde die haben Ihre daseins Berechtigung und machen Ihre Sache gut. Klar gibt es schwarze Schafe, die gibt es in jeder Branchel, aber eben nicht alle.

Genieß dein Leben solange du kannst!!

T-Master
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 27.01.2006 09:32
@witch1

Muss ich dir zustimmen. Meine Aussage hat sich auf freie "Vermögensberater" und nicht auf die eigentlichen Außendienstmitarbeiter (die durchaus ihre Daseinsberechtigung haben) bezogen!

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bea
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 27.01.2006 10:08
@ T-Master:

Hi,
meine gehört/gelesen zu haben, das es bald die Pflicht gibt, über Beratungsgespräche mit dem Kunden genau Protokoll führen zu müssen, so dass ersichtlich ist, ob es ein guter Verkauf war oder nur der Eigennutz des Beraters im Vordergrund stand und er Kunde falsch beraten wurde...

Find ich vernünftig das sowas eingeführt werden soll, damit das Über-den-Tisch-ziehen langsam mal aufhört...
MagicMitch
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 27.01.2006 10:35
Die Außendienstmitarbeiter haben eine Art Qualifikation. Sie müssen einen Schein beim Gewerbeamt holen und in diesem ist dann festgehalten, dass Herr XY Anlagen und Darlehen für diese und jene Sache verkaufen darf.

Die Außendienstmitarbeiter sind dann aber in ihrer Arbeitsgestaltung selbstständig und müssen für den Wisch auch einige hundert Euro zahlen.

Bleib cool, dann wird Dir niemals heiß

bea
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 27.01.2006 10:49
@ MagicMitch:

Du meinst Erlaubnis nach § 34c Gewerdeordnung, oder?
Das brauchen die schon nur schützt das ja leider den Kunden nicht davor, das er schlecht beraten wird oder der Berater nur im Eigeninteresse verkauft.
Und darum soll dann jetzt dieses Beratungsprotokoll zur Pflicht werden.
So hab ich das zumindest verstanden...
MagicMitch
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 27.01.2006 10:55
@ Bea

des mag sein. Ich meine den 34c. Ich find es halt gewissenslos wenn man dann damit nicht richtig umgehen kann.

So wie ich zu anderen bin, sind diese Leute auch zu mir. Aber was will man machen.

Bleib cool, dann wird Dir niemals heiß

T-Master
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 27.01.2006 10:57
@ bea.

Mit diesem komischen Schein wusst ich nicht, aber wie bereits gesagt, schützt das den Kunden auch nicht.
Ob wohl ich sagen muss, dass viele das auch selbst Schuld sind, wenn die einfach was unterschreiben und sich über die Auswirkungen nicht im Klaren sind.
Ich würde bei einem Vertreter an der Haustür prinzipiell erst mal gar nichts unterschrieben und wenn ich keine Kenntnisse hätte mich erst mal informieren und das Kleingedruckte genau durchlesen. Dann könnte man unter Umständern mal darüber nachdenken...................

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bea
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 27.01.2006 11:03
@ MagicMitch & T-Master

Da habt ihr recht, ob die Leute gutes Verkaufen im sinne des Kunden dann können, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ich gehöre auch nicht zu den Leuten, die sich an der Hausür oder am Telefon zu irgendetwas überreden lassen..

Mit diesem Beratungsprotokoll ist es dann wohl aber so, das der Kunde den Berater zur Haftung heranziehen kann, wenn er falsch beraten wurde.
Also wird schon ein bisschen was für den Kundenschutz getan, wenn auch bestimmt noch nicht genug.
Aber da müssen die Kunden dann halt auch mal selbst aufpassen, das sie nicht über den Tisch gezogen werden, das kann ihnen nun niemand abnehmen...

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.01.2006 12:37
Ich würde dir auf jeden Fall raten, dass du das eine Jahr in der Bnak bleibst und lass dich ruhig herumreichen und versuche so viel wie möglich zu lernen und bei jedem chef, dem du vor die Füße fällst einen sehr guten Eindruck zu hinterlassen. wenn du dich das jahr auf die hinterbeine stellst, dann hast du die betsen chancen!
draußen rumfahren und auf provision bezahlt werden ist vor allem direkt nach der ausbildung nichts, da dir einfach ncoh viel zuviel erfahrung fehlt um überhaupt geld damit zu verdienen!

-----------------
wer sich über Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik beschweren will soll das nur tun, hab eh keine Zeit die zu lesen und mich darauf zu konzentrieren! ;)

Funky1984
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 27.01.2006 13:15
Ein Bekannter von mir macht auch sowas im Außendienst nebenberuflich. Da fängt es doch schon an. Er ist eigentlich Vermesser oder so und hat mal keine Ahnung von Bank- bzw. Anlagegeschäften. Glaube er versteht nicht mal die Komplexität die viele Produkte haben. Also sorry, aber von so jmd. würde ich mich so oder so nicht beraten lassen. Dann geh ich doch lieber in die Bank oder zu einer bekannten Vermögensgesellschaft, die sind normalerweise halbwegs unabhängig von Firmen (sollten sie zumindest sein) und beraten dann auch besser.

Und was die Berater angeht, die ihre Zahlen mit anderen Teilen:
Es ist doch nett von ihnen. Vllt sind sie im Bauspargeschäft stärker als im Wertpapiergeschäft und bei dem anderen ist es andersrum. Und so ergänzen sie sich. Und wenn der Berater das selbst mitmacht, ist es doch in Ordnung.
Bei uns geht das denk ich gar nicht mehr von wegen weiterleiten der Zahlen an jmd. anderen, weil der Zahlendruck einfach zu hoch ist. Aber dennoch würde ich sie alle jetzt nicht als Abzocker ansehen weil sie versuchen ihre Zahlen zu erreichen (und damit ihren Job zu erhalten), denn normalerweise müssen sie die Produktauswahl ja schon auf die eigentlichen Bedürfnisse der Kunden abstimmen.
Ansonsten wird der Kunde, wie hier schon vorher mal jmd. erwähnt hatte, einfach sein Geld nehmen und woanders hingehen, wo er glaubt besser beraten zu werden.
Totti21
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 22.02.2006 01:45
Hallo,

ich kann dich gut verstehen das du Angst hast im Außendienst auf Provision zu arbeiten. Aber ich gebe dir auch recht, das es bald in der Bank nicht anders sein wird.

Also ich kann nur sagen, da ich es selbst tue, also im Außendienst arbeite, gibt es eine Menge von Unterschieden bei den Gesellschaften. Ich hatte auch keine Lust eine Liste zu erstellen und meine Freunde, Bekannte und Familie abzuklappern. Habe auch eine Menge Unternehmen kennen gelernt und habe es immer abgelehnt dort zu arbeiten. Habe dann meinen jetztigen Arbeitgeber kennen gelernt und hier ist es anders. Hier wird man erstens nicht sofort auf Kunden losgelassen wie es hier öfters geschrieben wurde, sondern muss erst eine gewisse Ausbildung machen. Zweitens muss das Unternehmen ein gutes Konzept haben und Seriös arbeiten, dies ist hier in beiden Fällen der Fall. Ihr könnt euch gerne über unsere Homepage Infos holen und eure Meinung äußern. Homepage ist www.serviceundfinanzen.de

Würde mich freuen wenn Ihr eure Meinungen vielleicht auch direkt an mich senden würdet. Email torsten.kotzan@serviceundfinanzen.de

Es ist immer Hilfreich die Meinung anderer zu hören und sich stehst zu verbessern und daher immer her mit eurer Meinung!!!!
vw
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 22.02.2006 09:30
Ob Außendienst oder Bank kann man so nicht so leicht beantworten.

Bank ist halt doch noch ein bisschen ruhiger. Man muss halt gucken was für ein Typ man ist.
Wenn man die art der "Freischaffenden Künstler" beherrscht kann man da mehr Geld verdienen.
Ich halte nur wie so viele andere auch von den praktiken die einige anwenden nix....

->Wenn du bock auf Außendienst (Termine machen und nur Beraten) hast dann machs.
->Wenn du bock auf Beraten und Service hast dann bleib bei der Bank
66
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 22.02.2006 11:20
@ Totti21

Du trommelst ja richtig die Werbetrommel, jetzt schon im zweiten Forum!
Dann leg mal los und erklär deine Arbeit...
coffee
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 22.02.2006 11:49
Also ich chab mir auch schon überlegt, ob ich selbständiger finanzberater machen soll. aber ich würde erst mal ein paar jahre so arbeiten. in deinem fall, das eine. und dann schauen, ob ich gut genug bin, dass ich auf provision arbeiten kann und ob ich es mir leisten kann, auch mal krank zu sein, oder urlaub zu machen.

Wenn du etwas wagst, kannst du etwas verlieren.
Wenn du nichts wagst, wirst du bestimmt etwas verlieren.

Sandra86
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 22.02.2006 12:21
Also ich habe mich aus Spaß auch mal von einem Finanzberater beraten lassem...

Ich sag nur einmal und nie wieder!

Am ersten Abend wurde bei dir zu Hause eine Analyse von deinen derzeitigen Anlagen und Versicherungen erstellt. ISt ja noch ganz in Ordnung, nur dass ich dem dann auch noch erklären musste, wo was in der Pulice stand...

Am Ende habe ich dann um eine Kopie der Datenschutzerklärung gebeten, die er mir dann zusenden wollte, desweiteren hatte ich Ihm vom BVV etwas mitgegeben, wovon er sich eine Kopie ziehen wollte um mir meine Unterlage wieder zu zu senden.

Nach über zwei Wochen hatte ich immer noch nichts wieder erhalten! Ich dann angerufen und wollte den "Berater" sprechen, war natürlich nicht zu erreichen. Habe um Rückruf gebeten, der kam dann auch nur nicht, von dem Berater der die Daten aufgenommen hat, sondern von einer Anderen, die meinte Sie sei die Vorgesetzte des Beraters.
Habe Ihr dann mitgeteilt, dass der Berater mir eine Kopie sowie mein Orginal zu kommen lassen wollte, welches leider nicht erfolgt ist.
Desweiteren wollte Sie dann mit mir einen weiteren Termin mit mir vereinbaren in dem die Ergebnisse der Analyse vorgestellt werden sollten, da es mich etwas gewundert, hat habe ich dann auch nachgefragt wer dieses Gespräch führt und Sie meinte dann Sie würde dies tun...
Da es eigentlich hieß der Berater würde dies dann auch machen, habe ich natürlich nachgehakt und dabei erfahren, dass dieser nur noch Teilzeit für die Arbeitet und nur noch die Erstgespräche zur Aufnahme vornimmt, da er sich wohl nicht immer an Vorschriften gehalten hat. Des fand ich dann auch schon sehr "nett".
Warum erzählt Sie sowas einem Außenstehendem?

Na ja habe mich dann mit Ihr zu einem Gespräch getroffen. Sie war wie ich vermute nur max.5Jahre älter als ich!

Sie hat mir dann die Ergebnisse vorgelegt und "versucht" zu erklären!

Im Versicherungsbereich schien Sie schon Ahnung zu haben, aber die BVV konnte bei denen anscheinend genau zu bewerten und auch richtig in die Rentenberechnung mit einzubeziehen. Desweiteren hat Sie gemeint, damit ich im Alter gut leben kann müsste ich einen "?"-Betrag bezahlen um des überhaupt zu schaffen. Jedoch war diese Berechnung total überzogen!!! Habe es im Nachhinein selbst nochmal überprüft und auch einem Bekannten vorgelegt.
Dann wollte Sie mir noch eine Anlage vorstellen, die ja so gut sein soll, jedoch konnte Sie mir nicht genau erklären, wobei es bei dieser Anlage ging und auch die Unterlagen die Sie mir vorgelegt hat konnte Sie nicht wiedergeben. Beispiel Cost-Everage-Effekt kam von Ihr, dass können Sie mir als Bankkauffrau sicher besser erklären als ich Ihnen.... (na super, dacht ich da nur!)

Habe dann am Ende des Gespräches gemeint, ich schaus mir nochmal alles an und meld mich dann! Habe ich dann auch getan und dankend abgelehnt....

Also mir schien es, dass dort so richtig niemand Ahnung hatte! Und ob Sie überhaupt eine Dementsprechende Ausbildung hatte, wage ich auch zu Bezweifeln!

Also Vorsichtig ist die Mutter der Porzelankiste!

LG
Sandra

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 22.02.2006 16:07
"Also ich habe mich aus Spaß auch mal von einem Finanzberater beraten lassem..."

Zwischen Vermögensberater und Finanzberater sind
gibt es einige unterschiede!!!

****************************************************************

"die zum Außendienst gingen bekamen dort erst mal zig Versicherungen verkauft mußten dann ihre Verwandten abklappern und wurden nach ca. nem halben Jahr als die Bekannten durch waren gefeuert"

Nicht jeder Vermögensberater tut dies.
Das machen evtl. nur die Leute, die nur die Doller-Zeichen sehen und kein Spass an ihrem Job haben!!!

***************************************************************

"Das brauchen die schon, nur schützt das ja leider den Kunden nicht davor, das er schlecht beraten wird oder der Berater nur im Eigeninteresse verkauft."

Auch nicht jeder Berater in der Bank kann gut beraten.
Das ist Tatsache.

**************************************************************

"Ein Bekannter von mir macht auch sowas im Außendienst nebenberuflich. Da fängt es doch schon an. Er ist eigentlich Vermesser...."

Keiner kann Vermögensberater sein, wenn er keine Ahnung davon hat

Beispiel: Postbank-Vermögensberatung
Die stellen keinen Vermesser als Vermögensberater ein.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Also ich glaube , viele hier, wissen garnet
was ein Vermögensberater ist.
Der Vermögensberater ging evtl früher von Haus zu Haus
und hat da seine Abschlüsse bekommen.
Doch heute ist das ein bissl anders.

Zu den Beratern in der Bank:
Die haben Ihre Ziele und müssen diese auch erfüllen.
Dem einen ist es egal dem anderen nicht.
Aber das wird auch in naher Zukunft sehr schlecht
aussehen für die Berater in der Bank, weil sehr sehr wenige Kunden sich von dem Berater in der Bank beraten lassen.

Für den Kunden hiess es immer (das ist auch heute so):
Bank = Konto, Einzahlen Auszahlen

Und wenn der Kunde eine Versicherung benötigt,
suche er eine Versicherung mit einem Namen.
Sabbel
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 22.02.2006 17:19
Ich sage nur: LASS ES..............
Ausser du bist einer derer, die ihre Jahresziele schon nach 3 Monaten erreicht haben....
Dann viel Spaß
tecis
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 23.02.2006 23:27 - Geaendert am: 23.02.2006 23:42
also Jungs und Mädels, nach Vorzeitig abgeschlossener Ausbildung im Januar 2005, habe ich es auch mal kurz (siehe mein nicname) bei einer angeblich hochseriösen "FREIEN FINANZBERATUNG" versucht....

Ich kann Euch dazu nur 2 Bitten darlegen.

1. Jede(r), welche(r) der Meinung ist, in der der sogenannten Finanzberatung tätig sein zu wollen, sollte sich unter http://www.awd-aussteiger.de mal informieren

2. Auch was die Banken veranstalten, ob Außen- oder Innendienst, ist keinen Deut besser (Produktauswahl, Objektivität, Ziele usw.).

3. Wer nun nach wie vor Interesse hat, der sollte sich einmal die Seite http://www.derfreieberater.de ansehen. Ich würde euch raten, die Investition von 10 EUR pro Jahr zu tätigen, sie bringt euch unter Umständen mehr, als später auf den Überziehungslisten Eurer vorherigen Ausbildungskollegen zu stehen....

Im Nachtrag muss ich noch sagen, dass ich nur durch das awd-forum und dfb-ev einen sauberen Ausstieg aus der gesamten Branche hinbekommen habe, denn bei mir war der Mist schon am dampfen....

Bei weiterem Interesse bitte PN senden

beste Grüße

2006 - Jahr der Kunst... > 10.3. bis 19.3. TEFAF in Maastricht < ...www.tefaf.com

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