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nicht übernommen!??
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Snooopy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.05.2006 15:15
Habt ihr euch schon mal überlegt dass evtl. auch eure Arbeitgeberhier hineinschauen können??? Wenn ich solche Meinungen als Arbeitgeber lesen würde, würde ich mir ernsthaft di eFrage stellen wofür ich euch bezahle und raus werfen.

Ja, es gibt auch Leute denen ihr Beruf Spaß macht. Mich zum Beispiel. und ich kenne noch viele andere. Und Druck hast du überall.

Viell. solltet ihr den Vorschlag annehmen und ein ich-hasse-banker-forum eröffnen. Aber LEute die ihren Job mögen damit nicht nerven.

Amen Bruder!
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.05.2006 15:15
dem kann ich nur zu 100% beipflichten, langsam ist es schon nervtötend sich hier andauernd anhören zu müssen wie schlecht mein beruf doch ist.....wem er nicht gefällt der soll kündigen und tschüss mehr arbeitsplätze für mich nach der ausbildung....

Samstagsarbeit rockt !!!

CeeJay
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.05.2006 15:31
Was mich nervt, ist, dass man sich scheinbar schämen muss, bei einer Bank zu arbeiten. Weil man ja ein "typischer Banker" ist.
Vor allen Dingen frage ich mich, warum diese Bank-Biter immer das Forum hier besuchen, wenn Ihnen Ihr Job doch keinen Spaß macht? Um anderen die Laune zu vermiesen?
Christiane
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 03.05.2006 16:03
@ceejay: Bravo!

Ich verstehe auch nicht, was sich hier immer wieder Leute total über den Beruf "Bankkauffrau" aufregen. Außerdem kann ich solche Sprüche wie "Die Arbeit macht mich krank", "Ich komme mit dem Stress nicht klar"... nicht mehr hören. Arbeit bedeutet nun mal Stress. Und diesen Stress wird es in zigtausend Berufen geben. In den meisten Berufen gibt es sog. Zielvorgaben. Das ist nun mal notwendig, um im Wettbewerb bestehen zu können. Und jedes Unternehmen will nun mal einen "Gewinn" erwirtschaften, um überleben zu können. Das ist dann völlig egal, ob es um Steuerberater, Unternehmensberater, Rechtsanwälte, Versicherungsgesellschaften geht. Selbst der Zahnarzt wird seine Angestellten darauf drimmen, möglichst viele Igelleistungen zu verkaufen. Stress und Druck gibt es nun mal. Aber das gab es schon immer - nur gejammert wird jetzt immer mehr!

Gruß, Christiane
meggie
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 03.05.2006 16:41
@ christine, djb, ceejay, etc.: ich kann euch nur zustimmen:
wenn man hier manche Beiträge liest, könnte man meinen, das Bänker zu werden das Schlimmste ist was einem passieren kann.

Lächerlich finde ich vor allem die Leute, die studieren gehen, weil sie mit dem Druck in der Bank nicht klar kommen. Druck hat man überall. ln einem Beruf, den man nach einem abgeschlossenen Studium ergreift, wahrscheinlich noch mehr als als Bankkaufmann.

Außerdem bin ich der Meinung, dass man in der heutigen Situation froh sein kann, wenn man einen Job hat. Ich bin weiß nicht, ob ich heutzutage einen Job bei der Bank aufgeben würde, um mich "selbst zu verwirklichen" und studieren zu gehen. Dann bilde ich mich lieber nebenberuflich weiter.

VLG
Einfach_Steffi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.05.2006 16:48
ich find den beruf toll. auch wenn ich manche halt echt verstehn kann, wenn sie sagen das der druck hoch ist etc. sag ich ja schließlich auch. aber man kann immer noch innerhalb der firma in den back office bereich wechseln. es gibt immer eine lösung.

naja ein vorurteil gegenüber dem bänker kann ich allerdings von meinen erfahrungen her bestätigen:

Bänker trinken gerne mal einen!!!! ode etwa nicht????

Paris prahlt damit, mit Umland ca. 11,5 Mio Einwohner zu haben. Pah das ist doch gar nichts.

Hamburg hat mit Umland ca. 82 Mio Einwohner!!!!

maedchen
Rang: IPO

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Verfasst am: 03.05.2006 20:10
in die sachbearbeitung zu wechseln geht leider nicht überall so einfach. hab es schon in meiner bank probiert.
und sonst auch:wenn ihr andere meinungen nicht zulässt, dann solltet ihr und sonst alle anderen nicht alle 2 monate so ein forum eröffnen bzw. dazu schreiben ,dass ihr nur eine meinung akzeptiert.
abc18
Rang: IPO

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Verfasst am: 03.05.2006 20:31
Meine Güte... Ist doch echt Scheißegal, wer wann wie wo und warum irgendjemand die Ausbildung bzw. den Beruf Bankkaufmann/-frau schlecht oder gut findet! Interessiert doch einfach keinen! Dafür gibts genügend andere "Beratungsstellen"! Es gibt nun wirklich wichtigeres.

A.D.I.O.S. und schönen Abend noch!
meggie
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 03.05.2006 20:39
@ maedchen: es geht hier gar nicht darum, dass andere
Meinungen nicht akzeptiert werden. Wenn jemand studieren geht, weil ihm der Beruf absolut nicht zusagt, ist das doch völlig ok. Was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass sehr viele Leute studieren gehen, weil sie mit dem Zieldruck in der Bank nicht klar kommen. Danach hat man aber i.d.R. nicht weniger, sonderen wohl eher noch mehr Druck!!!

Naja und dein erster Beitrag zu diesem Thema war meiner Meinung nach mehr als unqualifiziert!

Zitat: "hi.
sei froh.
als angestellter hast du ein echt blödes und unangenehmes leben.
an deiner stelle würd ich studieren bzw. mir nen anderen job suchen.

Was ist man denn, wenn man fertig ist mit studieren, oder wenn man sich einen anderen Job gesucht hat? Wenn ich mich nicht irre, bist du dann auch Angestellter!

Ach und noch was: ausgerechnet du sagst, dass wir andere Meinungen nicht akzeptieren, aber du verallgemeinerst doch in deinem Beitrag, dass man als Angestellter ein blödes und unangenehmes Leben hat... das trifft mit Sicherheit nicht auf jeden zu.

Liebe Grüße
Tanny
Rang: IPO

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Verfasst am: 04.05.2006 08:09
Nee, ich meine nicht, dass Bankkaufleute den schlimmsten Beruf auf der Welt haben, das wäre zu übertrieben gesagt. Aber ich bin der Meinung, dass es okay ist, wenn man seinen Beruf nicht mag. Soll man sich dann jeden Tag zur Arbeit quälen?
Das ist nicht nur in der Bank so, dass sich Leute zur Arbeit quälen, ich kenne auch Rechtsanwälte, die nicht gerne zur Arbeit gehen und die durch den Beruf krank sind. Vielleicht habe ich das zu pauschal ausgedrückt.
Und für mich existiert so ein typischer Bänker wirklich... in meiner Bank ist dieser Anteil sehr gering, zum Glück. Aber das ist eben das Bild, was ich schon als Kind hatte... auf mich wirkten die Leute in der Sparkasse/Bank immer arrogant und als würden sie auf einen herunter gucken. Diese Leute stehen auch 100%ig hinter ihrem Beruf.
Obwohl ich schon immer so gedacht habe, wollte ich trotzdem Bankkauffrau werden, weil ich den Beruf etwas anders eingeschätzt habe. In Berufsberatungen wird der Beruf der Bankkauffrau immer unter dem Thema "Wirtschaften und handeln" genommen... aber das ist doch totaler Schwachsinn, weil die nächste Kategorie heißt ,,Bedienen und Verkaufen". Was passt jetzt besser? Ich wollte eigentlich nie in einen verkäuferischen Bereich, ich habe nicht gedacht, dass es in der Sparkasse auf Zahlen ankommt.

Zu den anderen Kommentaren sage ich jetzt einfach gar nichts, weil ich keine Lust habe hier irgendeine Diskussion voranzutreiben.
Und warum ich hier bin beantworte ich aber noch: Ich mache eine Ausbildung zur Bankkauffrau und auf diser Seite finde ich Tipps, Ratschläge und nette Leute mit denen ich mich unterhalten kann. Und ich habe mich vorher noch nie negativ hier geäußert, also bin ich sicher nicht drauf bedacht hier Stunk zu machen. Das meiste was ich hier mache, ist lesen.
teepa
Rang: IPO

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Verfasst am: 06.05.2006 15:48
Mal zu dem Spruch naja wenn ich keinen Bock mehr habe dann soll ich einfach gehen............*weghau*
klar ich brech meine ausbildung einen Monat vor Ende ab. Also nur soviel dazu. Außerdem alle die warten: gute Nachricht ich geh auch raus.... keine Angst kann jeder versuchen meinen Platz zu ergattern. Nur schade die Bank will keinen haben. oooooohhhhhhhhhh

Ich mach was gescheiteres. Und das wird geil werden. *freu*
arnie
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 06.05.2006 16:16 - Geaendert am: 06.05.2006 16:17
was ist denn bitte was gescheites???
ray-ffm
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 07.05.2006 14:35
Also mein senf ist, jeder soll das machen, woran er spass hat, und wenn er keine wahl ht, soll er das machen was er muß!

Ich weiß, dass bank und schalter echt nix für mich ist, und dass ich zu alt bin um mich von unten hoch zu arbeiten!

ich werd jetzt nch der ausbildung zu nem verbundpartner wechseln, der mir ein für mich besseres angebot gemcht hat als meine bank!

aber für viele wär das halt nix!

und nochwas:
im VR-Banken-Forum it mir aufgefallen, dass BBBank sehr viele leute sucht, zudem gibt es ja auch viele kleinere banken, von denen keine sau was weiß, z.B. bin ich letztens an der schmidt bank vorbei gelaufen, noch nie davon gehört!! oder die berenberg bank. Es gibt die DiBa und Cortal-Consors.
zudem gibt es ja auch von jedem automobilhersteller banken: vw-bank, bmw financial service....etc.

also bank bedeutet nicht immer, dass man am schalter stehen muß, daher ist es eigendlcih egal ob du übernommen wirst oder nicht, banken gibt es wie sand am meer und für jeden ist mit sicherheit was dabei!!
autobus3
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 07.05.2006 14:56 - Geaendert am: 07.05.2006 15:09
Hey Ray,

zu welchem Verbundpartner gehts du denn und was ist dein Tätigkeitsfeld? Bei den Verbundpartnern geht‘s teilweise mit dem Hocharbeiten schneller. Auch die Verdiensmöglichkeiten sind unter bestimmten Voraussetzungen sehr viel besser.
Stimme der Meinung voll zu, dass man nie einen Job ausüben sollte der keinen Spass macht. Das sage ich jetzt aber nur weil ich in meinem Job voll aufgehe. Aber was will man in der heutigen Arbeitswelt machen? Einige wären froh wenn sie nur irgendeine Tätigkeit ausüben könnten.
Bin Banker zu 35%-meine tägliche Arbeitszeit. Der Rest ist mein Lben. Und da mache ich auf was ich Lust habe und ab und zu kommt‘s mal vor das jemand verwundert ist, dass ich auf der Bank bin.
Auf den Sparkassen ist das mit der Arroganz kein grosses Thema. Gibt schun ei paar Fuzzies die sich für Gott halten.
Aber ich finde, dass man durch Ehrlichkeit, Offenheit und Kompetenz den meisten Respekt abbgekommt. Natürlich darf die Durchstzungsfähigkeit nicht auf der Strecke bleiben.
Als ich zu Deutschen Bank kam war das wie eine neue Welt. Arroganz und Dekadenz pur. Aber ich habe mich daran gewöhnt und ich komme ganz gut damit klar. Natürlich hat das auch etwas auf mich abgefärbt. Gott sei Dank habe ich davon nichts ins Privatleben übetragen. Ein Kollege von mir hat ein Mädel angegraben und ihr seine DEUBA Visitenkarte überreicht. Fands etas lächerlich. Würde von der Sparkasse oder Voba keiner machen.
ray-ffm
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 07.05.2006 15:12
Bin z.Z. bei ner kleinen aber richtig guten VoBa. Geh jetzt nach der Asbildung zur R+V-Versicerung und mach ne weiterbildung zum Versicherungsfachmann. Bekomm von einer anderen VoBa 3-5 Filialen zugewiesen für die ich dann der Privatkundenberater bin. Bekomm den Kundenstamm und muß keine Türklinken putzen! Hatte vor meiner ausbildung als student schon im Investementvertrieb gearbeitet (Tecis) und kenn das geschäft und finde es auch net schlimm.

Der Verbundpartner hat mir n gutes angebot geacht.
2.500 brutto p.m. davon muß ich 500 ins verdienen bringen. bekomm noch mehr provision oben drauf. die filialen haben einen potenten kundenstamm. das provisionsverältnis ist 50% bank 50% berater, also ganz gut. dazu hast du halt net das sture arbeitszeitverhältnis on moins um 8 bis abends um 16-18 uhr, sondern halt nach terminen und so. das gefällt mir halt auch ganz gut.

ob ich jetzt bank und verbundprodukte ohne provision am schalter vertreibe oder für besseres geld und freie zeiteinteilung direkt beim verbundpartner, im endeffekt ist verkaufen gleich verkaufen!
autobus3
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 07.05.2006 15:43
Denke, dass was du machst ist ein guter Schritt. Du hast ein gutes Gehalt, einen bestehenden Kundenstamm und durch Tecis wirst du wohl auch verkäuferisch gut sein.
Auf meiner alten Sparkasse nannte man sowas Bezirksleiter. Musste damals dem neuen Bezirksleiter in den Filialen vorstellen. Der hat die Leute richtig gut motivieren können ihm Kontakte zu knüpfen und hat ein Bomben Geschäfts gemacht. Der Filialbereich hat siene Versicherungszahlen mehr als verdoppelt. Kommt also immer auf den zuständigen Berater an. Die Mitarbeiter waren einfach begeistert als sie merkten, dass die Kunden wg. der bedarfsgerechten und kompetenten Beratung super zufrieden waren. Wir hatten vorher einen sehr unzuverlässigen Provisonsgeier. Die Kollegen wollten sich dadurch nicht die Kundenbeziehung kaputtmachen lassen. Und der neue war echt super gut. Habe letztens mal mit ein paar Kollegen von früher telefoniert-die Filialen sind jetzt alle im Versicherungsranking im oberen Drittel.
Liegt also sehr viel an der Person des Bezirksleiters.
Wünsch dir auf jden Fall einen guten Start in dein neuses Aufgabengebiet.
Grüsse
Jan
ray-ffm
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 07.05.2006 15:58
Die erfahrung hab ich auch gemacht, wir ham letztes jahr einen neuen berater von der R+V bekommen und der is auch rictig gut, der hat mir auch den job verschfft.
seit dem der da ist, haben wir bessere zahlen als so manch größere VB‘s.

Ich kann versicherungen eigendlich net leiden, weil meine eltern immer an so provisionsgeier geraten sind, und ich will so net werden. ich mein, klar, das gehört zum geschäft, aber man kanns ja auch human und kundenfreundlich machen, und trotzdem seine zahlen erreichen und gut verdienen.

ich kenn halt von früher noch den recht humanen strukturvertrieb, aber auch von anderen den knallharten assozialen strukturvertrieb, und sowas ist weit von dem weg, was ich jetzt nach der rüfung machen werde.
f_philipp
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 07.05.2006 23:13
also für mich selber war es das beste ,dass ich nicht übernommen wurde, weil der Job mir nicht das Gefühl gegeben hat gebraucht zu werden.
denk positiv, das leben hat manchmal überraschungen für dich, die du dir in der Ausbildung bei weitem nicht vorgestellt hast, dass du das einmal anfangen würdest.
Mein Lebensweg war und ist immoment:

Fachabi -> Bankausbildung -> Abitur -> Medizinstudium
bella_stronza
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 08.05.2006 11:43 - Geaendert am: 08.05.2006 11:43
hm naya schon shlecht aber.....
sobald sich eine Tür schließt öffnet sich eine neue ;)

--------> B3LL4 5Tr0Nz4 <---------

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