Konto bei einer anderen Bank |
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Verfasst am: 01.05.2006 16:10 |
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Genau, so ist es!
Konten, bei anderen Banken zu haben, ist der erste Kündigungsgrund. |
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Verfasst am: 01.05.2006 16:54 - Geaendert am: 01.05.2006 16:56 |
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Man sollte das Konto schon bei der Bank haben, wo man arbeitet......... Wurde uns gesagt! Dadurch kann man besser gewisse Geschäfte kontrollieren bzw. Insidergeschäfte meiden...... z. B. bei WP-Geschäfte
Aber ganz ehrlich mal - was die Bank nicht weiß, macht sie nicht heiß!!! ;-) |
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Verfasst am: 01.05.2006 17:15 - Geaendert am: 01.05.2006 17:29 |
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Das Girokonto würde ich schon bei meinen Ausbildungsbetrieb führen, weils einfach sehr sehr blöd ist, wenn das Gehalt an irgendein anderes KI geht. Man muss sich ja nur mal einen VW-Mitarbeiter in Wolfsburg vorstellen der mit einen OPEL zur Arbeit kommt.
Aber man muss auch wieder an sich denken, das man mit seinen Arbeitgeber loyal ist, ist ja schön und gut, aber was bringt es mir wenn ich immer nur das gemacht habe was mein Arbeitgeber wollte. Ich glaube nicht das wenn es hart auf hart geht und um Arbeitsplatzstreichungen geht, dass dann gesagt wird ah der Herr X der hat ja immer alles bei uns angelegt und war nie bei ner anderen Bank, das bringt alles nix. Darum würde ich auch mein Geld evtl bei anderen Banken anlegen, falls das Produkt interessant ist.
Aber jetzt mal ne andere Frage, wie bringt ihr euer Geld evtl zu ner anderen Bank, habt ihr das schon gemacht?
Was ich noch blöd finde, ist das eigentlich jeder andere Mitarbeiter, weiß was ich alles hab, das stört mich ein bißchen, da ich als Bankmitarbeiter auf das Bankgeheimnis acht gebe und ich eigentlich selbst nicht geschützt bin, weil wenn jemand was wissen will, findet er es raus, darum bin ich tendenziell für Anlagen bei anderen Banken!!!
und das mit den Wp-Geschäften stimmt schon, da muss man erst wieder einen finden der es für einen eingibt, weil allein darf man ja so was nicht machen!
Da ist ein WP-Depot bei einen OnlineBroker vielleicht die bessere Alternative. Noch dazu wo ich als Bakmitarbeiter, teilweise schlechtere Kondition wie Kunden habe. |
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Verfasst am: 01.05.2006 18:55 |
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Also bei uns sind die Mitarbeiter-Konten geschützt. Da können nur ganz bestimmte Personen drauf zugreifen, sonst könnte ja jeder sein Gehalt mit dem seines Kollegen vergleichen und was der wo ausgibt usw... |
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Verfasst am: 01.05.2006 19:26 |
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Warum stört dich, dass das deine Kollegen wissen - wenn einer überhuapt nachgeguckt hat? Wenn du danach gehst müsste jeden Kunden stören, dass du seine Daten sehen kannst. Das sollte ja wohl kein Problem sein. Oder bucht bei dir Versand Beathe Uhse oder sowas ab ^^
Geld zu andern Banken schaffen würde ich per Zahlschein, also über ein Verrechnungskonto. Oder normale Überweisung. Als ob jemand nachprüft ob der Betrag von x tausend am so und so vielten den gleichen Empfänger wie Kontoinhaber hatte :-)
Ich habe auch alles im Haus, wobei mein Depot bei einer Direktbank wie DAB oder Comdirect besser aufgehoben wäre. Keine Depotgebühr, sofortige Verfügbarkeit nach Verkauf, günstigere Order-Gebühren...Das sind schon gewaltige Nachteile bei der Hausbankverbindung.
Werden Depots bei euch für Mitarbeiter kostengünstiger geführt? Also keine Fondsanlage, sondern normales Depot B. |
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Verfasst am: 02.05.2006 15:01 |
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Danke für eure Antworten. Ihr habt mich überzeugt, ich werde mein Konto beim Arbeitgeber eröffnen.
Eine weitere Frage hätte ich noch: ich hatte vor einigen Wochen schon beim Personalbogen die Kto-Nr von der anderen Bank angegeben (Spk). Wäre es möglich, die neue Bankverbindung (die beim Arbeitgeber) noch später einzureichen?
Muss im Juni zur Vorstellung in meine zukünftigen Filiale. Könnte ich dann mein Konto eröffnen oder wäre dies dann zu spät?
01.08.06 Ausbildungsbeginn |
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Verfasst am: 02.05.2006 15:02 |
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Ist nicht zu spät!
Brauchst dir keinen Stress machen, hast Zeit. |
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Verfasst am: 02.05.2006 16:54 - Geaendert am: 02.05.2006 16:56 |
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bei uns wurden die Gehaltskonten am ersten tag der Ausbildung gemacht, also sie haben alles vorbereitet. musst dir daher keinen kopf machen, und wenn doch, ruf einfach an und frag nach wie du es handhaben sollst. Paris prahlt damit, mit Umland ca. 11,5 Mio Einwohner zu haben. Pah das ist doch gar nichts.
Hamburg hat mit Umland ca. 82 Mio Einwohner!!!! |
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Verfasst am: 03.05.2006 06:27 - Geaendert am: 03.05.2006 06:28 |
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Wenn Konten bei ner fremden Bank ein Kündigungsgrund wäre, dann dürfte die halbe Belegschaft morgen gehen....
Meine stellv. Leiterin hat ja sogar ihre eigene BauFi über die Diba und nicht über die SPK gemacht ;).
Das ist nunmal traurige Tatsache, es gibt einige Sachen, da sind MA konditionen in Ordnung. Es gibt aber auch wieder andere, wo es sich einfach lohnt. Würde ich mein WP Depot bei der SPK haben, dann würde ich für die Order aber bluten - mal abgesehen dass ich keinen Discount auf Ausgabeaufschläge hätte.
Für mich heißt ein klasse Arbeitgeber nicht gleichzeitig auf gutes Geld zu verzichten.
mfg
Florian |
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Verfasst am: 03.05.2006 14:52 |
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In unserem Betrieb ist es der Normalfall, daß alle Angestellten vom Azubi bis zum Chef des Hauses ihr Konto in unserem Haus führen. Das setzt der Arbeitgeber als selbstverständlich voraus. Ausnahmen sind mir nicht bekannt. Kontoabfragen für Mitarbeiterkonten sind natürlich nicht möglich.
Mir ist nicht bekannt, daß es wegen dieser Handhabung jemals
Probleme gegeben hätte.Ein Mensch, der keine Dummheiten macht,
macht auch nichts Gescheites |
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Verfasst am: 08.05.2006 14:54 |
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Ich habe mein Gehaltskonto und mein Depot bei meinem Arbeitgeber. Ich kriege 75% der AA wieder, die Depotgebühren und die 75% der Ordergebühren.
Ich habe aber noch Geldanlagen woanders. Das ist auch okay denke ich.
Unsere Konten sind für jeden Einsehbar, es sei denn, Du bekleidest eine höhre Position, dann werden die verschlüsselt in Fraunkfurt geführt.
Und da die frei sind, kann eine Order o.ä. jeder Kollege für Dich machen. Außerdem haben wir Zugriff auf das Online-Banking. Ich mache das immer selbst.------------------------------------------
www.oldenburger-ballsportforum.de.vu |
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Verfasst am: 08.05.2006 20:19 |
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Hallo Leute!!!
ich weiß sogar jetzt genau, wie das ablaufen muss!!! *g*
Es ist in den Mitarbeiter-Leitsätzen festgehalten.....
"Mitarbeiter sollen ihre Konten und Depots grundsätzlich beim arbeitgebenden Institut unterhalten und ihre Mitarbeitergeschäfte darüber abwickeln. Durch diese Bestimmung ist eine Kontrolle möglich. Die Mitarbeiter sind zur Auskunft über ihre Geschäfte verpflichtet."
Das nimmt man in GuV durch (Anlegerschutz bei Wertpapieren)
Also Ciao! |
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Verfasst am: 09.05.2006 08:51 |
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@ Threadstarter:
Du willst wirklich ein Konto bei ner Sparkasse behalten? *lol*
Wenn du meinst ;-)
@ Topic:
Ich hatte seit eh und jeh während meiner Ausbildung und auch danach bei mehreren Banken Konten. Jedoch hat mich mein Gehalts-/Laufendes Konto immer bei meinem Arbeitgeber.
Mein letzter AG hat mir zwar gesagt, ich könnte auch das Konto bei einer anderen Bank haben, allerdings zischte man hinterher, dass dies nicht so gewünscht sei. Den Wink habe ich dann auch verstanden.
Bei vL-Anlage ist dies, bei bestehenden Verträgern, meist kein Problem.
Prinzipiell darfst du beliebig viele Konten oder Vollmachten bei beliebig vielen Banken haben, dies darf man dir nicht verbieten.
Aus Gründen einer ganzheitlichen Beratung macht dies aus Sinn, normalerweise müsste man dies sogar dem Kunden sagen *daumen dreh*
Bei Girokonten oder Spareinlagen dürfte dies idR auch kein Problem sein.
Wo es anders sein kann sind Kredite, sowie auf jeden Fall Depots (WP-/Derivatgeschäfte usw. ). Unter anderem, wegen Insiderwissen.
Nehmen wir doch mal folgendes Beispiel:
Die Mitrbeiter der DeuBa wissen bereits einige Zeit vor der HV, was dort verkündet wird. Ergo wissen sie auch, wie sich dies auf den Kurs der Aktie auswirken wird. Stell dir mal vor, alle DeuBa-Leute würden auf einmal ihre Aktien verkaufen oder weitere kaufen - der Markt würde einstürzen!
Daher ist die Aktie dann für sie gesperrt.
Wenn du jetzt jedoch noch bei ner anderen Bank ein Depot hast, ist dieses jedoch nicht gesperrt, und du könntest hier immer noch "Schabernack" treiben.
Daher gibt es bei Depots bei anderen Banken eine Offenlegungspflicht für Bankmitarbeiter.
Wobei ich dies der Bank nie unter die Nase gerieben habe, ich hätte es ihnen auf Verlangen mitgeteilt ( naja, da ich Fonds habe habe ich nichts gemacht, was ich nicht hätte machen dürfen ).
Gruß,
mw-------------------------------------------------
Den Adler auf der Brust, nie mehr zweite Liga...
2005 - der Aufstieg.
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Verfasst am: 09.05.2006 09:28 |
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Hmm...also bei uns im KI gabs schon öfter mal mächtig "Stress" weil jemand Geld z.B. zur DiBa transferierte...und wie heißts so schön? "Es wird gerne gesehen, wenn sämtliche Konten beim Arbeitgeber geführt werden" - versteckte Drohung? ;) ----------------------
~ Keine Sorge -
ich bin nur ein Geräusch
Meine Stille
wehrt sich vor dem Laut... ~ |
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Verfasst am: 09.05.2006 09:39 |
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Vom Prinzip her finde ich es Kappes seine Konten nur bei einer Bank zu haben, nur weil man dort arbeitet.
Ich selbst habe auch ein Konto bei der DiBa, da mir 1,25% als Mitarbeiter zu wenig sind, wenn ich das Doppelte haben kann!!!---------------------------
Mitleid gibt‘s umsonst mein Freund,
Neid muss man sich verdienen! |
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Verfasst am: 09.05.2006 09:43 |
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Jaja, die Gier - eine der ausgeprägtesten Eigenschaften des Menschen ^^ |
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Verfasst am: 09.05.2006 09:46 |
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Mit Gier hat das nix zu tun, es geht ganz einfach ums Prinzip!
Ein weiteres Beispiel, Jugendliche, Schüler, Azubis bekommen ein so genanntes "Startkonto" mit 1,5% Zinsen ab dem ersten Euro. Als Azubi der Bank sollte man dieses Kontomodell auch bekommen, da man ja in die Sparte Azubi fällt, aber falsch gedacht. 1,00% ab 1000 eur Guthaben...
... der planke Hohn!!!---------------------------
Mitleid gibt‘s umsonst mein Freund,
Neid muss man sich verdienen! |
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Verfasst am: 09.05.2006 10:02 |
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Ich seh es auch so das man sein Gehaltskonto beim Arbeitgeber haben sollte, aber bei den restlichen Konten ist es jedem seine Sache wo er sein Geld hinbringt. Realistisch betrachtet gibt es Banken die wesentlich mehr an Zins bieten als z.B. Sparkasse und VoBa.
Wenn ich sagen wir mal bei der Sparda um einiges mehr Zinsen auf ne Anlage bekomm wäre ich ja blöd ich würd sagen "nein ich bin meinem Arbeitgeber treu ergeben"
Und zum Thema Kündigungsgrund: Wenn ich sonst als Mitarbeiter top bin und meine Anlagen teilweise wo anders hab und ich werd nur deshalb gekündigt? Hallo das ist ein Witz wenn betroffene Person dann klagt da will ich mal sehen bei welchem Gericht die Aussage "unser Mitarbeiter hat ein Konto bei einer anderen Bank" zieht.
Meiner Meinung nach sollte es jeder machen wie ers für richtig hält solange es sich nicht ums gehaltskonto handelt |
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Verfasst am: 29.05.2006 01:12 |
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Bei uns: Alle Konten müssen im Haus sein. Wurde so gesagt von höchster Ebene. alles andere gilt als Vertrauensbruch. Kann auch jeder auf Mitarbeiterkonten sehen. Hab da auch kein Problem damit. Finds eh, dass es ne Dt. Besonderheit ist, in der Sache geheimer zu sein, als CIA...naja |
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Verfasst am: 29.05.2006 09:40 |
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Das geht keinen was an wo ich noch Konten habe, unsere Vorstände haben ihr Geld auch gestreut da können die erzählen was sie wollen.
Klar Gehaltskonto bei der eigenen Bank o.k. aber ansonsten habe ich auch noch bei der Volksbank paar Sachen.
Außerdem nennt sich das Risikostreuung = wenn die Bank mal pleite gehst hast du dann nicht Job & Geldeinlagen weg
sondern nur eines von beiden
*GRINS* |
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