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Bereich Ausbildung & Berufseinstieg |
Moderator: TobiasH |
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1. April in der Bank |
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Verfasst am: 02.04.2004 09:44 |
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Auf N1 einem Nürnberger Sender haben se behauptet, das aufgrund der schlechten Wirtscahft die Städte Nürnberg und Fürth zusammengelegt werden.
UND da wir mit Fürth ja "sogut befreundet sind" is das scho ein hammer für uns!
entarnt hab ichs zwar gleich, war aber ne gute idee------------------------------------------------
Wer kämpft kann verlieren.
Wer nicht kämpft hat schon verloren.
Prost und Servus
The Grosser |
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Verfasst am: 02.04.2004 09:53 |
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In der Düsseldorfer Express, haben sie gestern verkündet, dass die Düsseldorf Metro Stars und die Kölner Haie ab der nächsten Saison eng zusammenarbeiten werden.
Ins besondere im Merchandise.
Soll heißen das ab gestern nachmittag (angeblich) Fanartikel der Haie in den Fanshops der DEG verkauft werden udn umgekehrt.
Wer die Rivalität zwischen den beiden Eishockeyclubs kennt, kann sich sicher vorstellen das in den jeweiligen Geschätfstellen der Vereine die Telefone nicht mehr stillgestanden haben.
Einige Fans sollen sogar die Fanshops gestürmt haben und laut gegen diese Maßnahme demonstriert haben... |
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Verfasst am: 02.04.2004 12:02 |
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ich hab unseren praktikanten gestern in den keller geschickt, ersollte die "zinswage" suchen.
ich glaub er sucht sie immernoch. ;0) |
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Verfasst am: 02.04.2004 14:03 |
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mir sind nur 2 sachen aufgefallen die so im umlauf waren aber mich hat keiner rein gelegt und ich auch keinen ;)
Nr1: http://sound-off.ch.to/
Nr2:
Deutschlands chronisch defizitgeplagter Finanzminister Eichel ist auf der Suche nach neuen Einnahmequellen fündig geworden und hat von der EU in Brüssel grünes Licht zur Einführung der «IQ-Fehlabgabe» erhalten. Sie soll monetäre Ausfälle aus dem bislang fehlgeschlagenen MAUT-Projekt kompensieren. Angesichts starker innenpolitischer Widerstände und aus Rücksichtnahme auf die EU-Partner wird die Fehlabgabe vorerst aber nur an EU-Aussengrenzen erhoben. Kandidat Nummer eins: Schweizer Autofahrer, die sich zu Einkäufen oder Besuchen über die Grenze aufmachen. Erster voraussichtlicher Zahltag am Zoll: Ostern 2004.
[Bluewin/raw] - Das Konzept der IQ-Fehlabgabe
Der Grundgedanke der IQ-Fehlabgabe ist der Versicherungswirtschaft entlehnt. Es gibt für jeden Autofahrer eine Kategorie an Fahrzeugen, die er aufgrund seiner kognitiven Fähigkeiten (landläufig: Intelligenz) problemlos zu führen in der Lage ist. Wer einen PS-stärkeren Wagen fahren will, wird in seiner individuellen Freiheit nicht eingeschränkt, soll aber das damit verbundene Risiko für die Allgemeinheit durch die IQ-Fehlabgabe finanziell ausgleichen.
Entsprechend der Fahrer-Intelligenz werden insgesamt 8 IQ-Klassen eingeführt. Jeder Klasse ist dabei eine vordefinierte Liste mit zulässigen Fahrzeugtypen zugeordnet (Details über obigen Link abrufbar). Praktisch keine PS-Limitierung erfahren Automobilisten, die in IQ-Klasse 1 («genial») eingestuft werden. Diese erlaubt es Fahrern mit einem IQ von mehr als 140, zum Beispiel einen Mercedes CL/AMG oder CLK/AMG im Strassenverkehr zu führen. «Hochbegabte» aus der IQ-Klasse 2 (IQ = 130 - 139) dürfen immerhin noch ohne Zuzahlung einen Audi A8, BMW 7er oder Porsche 911 bewegen.
«Normal Begabte» aus der IQ-Klasse 4 mit einem IQ-Wert von 90 - 109 müssen sich – eigentlich - mit weniger Pferdestärken anfreunden: die Palette an erlaubten Fahrzeugen umfasst hier unter anderem den Citroen Xsara, Fiat Stilo, Ford Focus und natürlich auch das Sinnbild des deutschen Mittelmasses, den VW-Golf.
Fährt nun ein «Normal Begabter» statt eines Wagens aus «seiner» Klasse 4 einen Volvo V70 aus der IQ-Klasse 6, so ist für jede übersprungene IQ-Klasse ein Risikoaufschlag von € 11.- zu bezahlen. Im konkreten Beispiel eben € 22.- Im Gegenzug gibt es dafür am Zoll eine Art Vignette, die den Fahrer für die Dauer eines Jahres von weiteren Zahlungen freistellt.
Intelligenztest auf die Schnelle – der «IQ-Quicktest»
Grundlage der Einstufung in die IQ-Klassen ist der sogenannte «IQ-Quicktest». Dieser umfasst 5 Fragen, die in ihrer Art klassischen Intelligenztests entnommen sind und vertrauenswürdige Ergebnisse und Aussagen über die Intelligenz des Getesteten liefern. Zur Beantwortung der Fragen stehen maximal 3 Minuten zur Verfügung, weshalb der Einsatz an den deutsch-schweizerischen Grenzen als zumutbar eingestuft wird. Fragen, die innert der 3 Minutenfrist unbeantwortet bleiben, gelten als falsch gelöst.
Vorbereiten kann man sich auf den Test nur begrenzt: Aus einer Datenbank mit 7‘000 gleich gearteten Fragen wird nach dem Zufalls-Prinzip («Random-Prinzip») direkt am Grenzposten ein Quicktest-Bogen ausgedruckt, jedes Exemplar beinhaltet also unterschiedliche Fragestellungen. Ein beispielhafter Quicktest-Bogen zum Selbsttest ist über obigen Link erreichbar.
Emotionale Debatte im Deutschen Bundestag
Die Vorstellung des Gesetzes-Entwurfs durch Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) im Deutschen Bundestag löste am gestrigen Mittwoch sehr emotionale Debatten aus. Der Steuerexperte und stellvertretende Vorsitzende der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion, Friedrich Merz, warf Stolpe vor, «nach dem MAUT-Desaster, der Formel-1-Krise mit «Mercedes Silberschrott und BMWeichei» der deutschen Automobilindustrie und dem Technologie-Standort Deutschland den «Todesstoss» versetzen zu wollen.» Oppositions-Chefin Angela Merkel ergänzte unter dem Gelächter ihrer Fraktionskollegen: «Wenn Autofahren zukünftig von der Intelligenz abhängt, muss die halbe Regierungsmannschaft mit dem Fahrrad in den Bundestag kommen.» Bundeskanzler Schröder (SPD) versetzte gut gelaunt: «Liebe Frau Merkel, Sie sollten froh sein, dass wir nicht einen IQ-Befähigungstest mit Ihrem Friseur anstreben. Im übrigen hat mein Chauffeur Abitur und ein Soziologiestudium aufzuweisen.»
Während Umweltminister Trittin (Bündnis 90/Grüne) den Entwurf als Massnahme lobte, «mehr Menschen für die Bahn und den ÖPNV (Öffentlicher Personen-Nahverkehr; Anmerkung der Redaktion) zu begeistern», vermutete der bayerische Ministerpräsident Stoiber eine Intrige zugunsten des angeschlagenen Volkswagen-Konzerns. «Ich sage nur: die neue GOLF-Generation verkauft sich bislang schlecht!». Bundeskanzler Schröder war bis zur Kanzlerschaft Ministerpräsident des Bundeslandes Niedersachsen, in welchem der VW-Konzern beheimatet ist.
Guido Westerwelle: «Mit EU-Aussengrenze Schweiz starten»
FDP-Parteichef Guido Westerwelle schliesslich war es vorbehalten, die Debatte mit einem Kompromissvorschlag in ruhigeres Fahrwasser zu führen: «Warum nicht die Fehlabgabe für die deutschen und EU-Autofahrer zeitlich puffern und an unseren EU-Aussengrenzen beginnen? Ich habe aus gesundheitlichen Gründen einen Wohnsitz im Kanton Zug, kenne die Schweizer sehr gut, Ihnen ist an Sicherheit viel gelegen und sie bezahlen auch gerne dafür. Ich könnte mir vorstellen, dass Herr und Frau Schweizer für eine solche vertrauensbildende Massnahme zu gewinnen sind.»
Minister Stolpe sprang - sichtlich froh um einen gefundenen kleinsten Nenner - auf diesen Zug auf und versicherte auf Rückfrage: «Es wird im Gegensatz zur etwas suboptimalen MAUT-Planung keine Verzögerungen geben. Wir können schon Ostern 2004 an den Grenzen zur Schweiz loslegen.»
Details sollen auf ministerieller Ebene erarbeitet und am Freitag auf einer Bundespresse-Konferenz erläutert werden. Danach wolle man die zuständigen Schweizer Stellen über beschlossene Massnahmen unterrichten.________________
Tanktourismus rulez!
User gegen das Unterdrücken der freien Meinungsäußerung! |
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Verfasst am: 02.04.2004 22:22 |
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Hi @ all,
ich habe unsere Hauptverwaltung eine Mail geschrieben...
Ich meinte, dass gerade ein Kunde am Schalter ist und auf sein Sparbuch einzahlen möchte. Mein Problem: Das Sparbuch ist voll.
Habe die Kollegen dann gefragt, ob ich das Geld vom Sparbuch auf ein Internes Konto buchen kann, damit wieder was drauf passt... Leider hat mir keiner geantwortet; ist bei uns wohl nicht so geläufig mit Aprilscherzen.
Gruß Mike |
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