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Bereich Ausbildung & Berufseinstieg |
Moderator: TobiasH |
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Nebenjob?!? |
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Verfasst am: 17.05.2004 18:32 - Geaendert am: 17.05.2004 18:37 |
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Moin Moin aus Hamburg
Ich verstehe die Aufregung nicht. Ist es nicht so, dass viele Bankazubis nach Ihrer Ausbildung nicht mehr übernommen werden, ist es nicht so, dass gerade diese fachlich so gut geschult sind, dass Sie verstehen sollten, wenn man Ihnen ein X für ein O vormachen will, ist es nicht so, dass z.B. mit AWD und MLP in dieser Branche mittlerweile riesige Unternehmen herangewachsen sind? Ist es nicht so, dass mittlerweile sogar Banken sich aufgrund des Druckes der feien Berater für Fremdfonds öffnen und daher Ihren Kunden zukünftig (hoffentlich) in der Lage sind, bessere Angebote machen zu können?
Ihr nehmt eine Pauschalkritik vor, ohneEuch intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen. Auf dem Weg in die Selbstständigkeit sollte man für jede Hilfe dankbar sein.
Und zu dem Rechenbeispiel: Mir ist kein einziger Berater bekannt, der 20 neue Berater an sich gebunden hat. Wenn man es schafft, 5 neue Berater zu gewinnen, gehört man schon zu den Top-Leuten in diesem Segment. 5 Potenz 7 = 78125. Eine Menge Leute. Glaubst Ihr wirklich, dass man es schaffen kann, 78125 junge Partner für ein Geschäft zu begeistern, was keinerlei Substanz hat???
Natürlich muss ich zugeben, dass es in dieser Branche ein Menge schwarzer Schafe gibt. Aber gerade vor dem Hintergrund der neuen EU- Vermittlerrichtlinie (Start 15.01.2005), welche eine Zertifizierung der Berater verlangt, ist es in meinen Augen fatal, jungen Menschen eine Chance zu nehmen.
Wir bieten jungen Mensche eine Chance! Bei uns im Unternehmen ist es zum Beispiel so, dass jeder neue Interessent ein dreimonatiges Traineeprogramm durchlaufen muss, bevor er überhaupt einen Vertrag angeboten bekommt. Zum anderen haben 95% unserer Vertriebspartner einen universitären Abschluss. Zeigt dies nicht eindeutig, dass wir großen Wert auf fundierte Sachausbildung setzen, und nicht durch "Lockvogelangebote" junge Menschen in Ihr Verderben rennen lassen?
Und zum Thema Unabhängigkeit: Es gibt in dieser Branche schwarze Schafe!!!! Ganz klar und unausweichlich.
Der OVB oder die DVAG, gehören z.B. zu großem Teil Versicherungsgesellschaften. (Anm.: Ich möchte OVB und DVAG hier nicht als schwarze Schafe darstellen) Aber ist es nicht ein wenig unfair, alle über einen Kamm zu scheren? Ist es nicht vielmehr so, dass die großen dieser Branche es geschafft haben, durch wirklich unabhängige Beratung Ihren Kunden Vorteile zu verschaffen und durch zufriedene und glückliche Kunden am Markt bestehen können?
Mit Pauschalkritik ist der Mensch leider immer sehr schnell dabei, OPEN YOUR MIND!
Ich weiß, es ist schwer alte Denkmuster aufzubrechen, aber vielleicht denkt Ihr ja einmal offen über diese Branche nach. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. |
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Verfasst am: 17.05.2004 18:42 |
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... sprachs und war´d nie mehr gesehen... |
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Verfasst am: 17.05.2004 23:49 |
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Grundsätzlich entscheidet in der HVB und dort arbeitest du ja, dein Azubi-Betreuer bzw. direkte Führungskraft darüber, ob du einen Nebenjob machen darfst.
Bei mir wurde einer genehmigt, aber erst wollte mein Azubi-Betreuer gute Noten sehen und natürlich auch, dass die tägliche Arbeit stimmt.
Ich habe am Wochenende und hin und wieder auch unter der Woche als Barkeeper gearbeitet. Ich wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, bei ner Vermögensberatung zu arbeiten, den ich hätte hier einen Interessenkonflikt. Eine fristlose Kündigung ist mehr als angebracht und zwar auch, wenn man dort nur Schreibarbeiten macht.
Zu den Vermögensberatern:
Ich kenn viele und viele davon sind auch wirklich gut, allerdings ist es ja nicht so, dass alle hier das fette Geld verdienen. In den meisten Fällen wird doch erst mal Omi, Opa und der restlichen Familie die Produktpalette rauf und runter verkauft, dann geht man auch die Freunde und Bekannte zu. Am Anfang verdienen diese auch nicht schlecht, aber dann kommt die Zeit eben, in dem sich die frischgebackenen "Vermögensberater" am Markt behaupten müssen und sind wir doch mal ehrlich, dass ist ein verdammt harter Job und eine absolute ROT-Branche!!!!
Aber sicher werden mir hier gleich alle "selbstständigen Vermögensberater" wiedersprechen, denn es ist ja nicht so und es ist doch alles super und dass alle hier EUR 10.000 bzw. der Kollege der einen geworben hat bereits EUR 30.000 im Monat verdient. Müsst ihr ja auch, denn ihr braucht ja Nachwuchs, damit Leute für euch mitverdienen und nicht zu vergessen KUNDEN. |
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Verfasst am: 18.05.2004 09:59 |
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@bacardigott:
Du schreibst von der neuen EU-Vermittlerrichtlinie. Ist es denn so, daß bei Euch alle Vermittler den BWV-Schein haben? Denn Bankkaufmann zu sein, bedeutet noch lange nicht, sich wirklich mit Versicherungen auszukennen. Auch ein Universitätsabschluß bedeutet gar nichts. Was soll denn z.B. jemand mit einem Studienabschluß in Physik bei Euch anfangen.
Weiter schreibst Du von glücklichen und zufriedenen Kunden.
Jede Woche kommen junge Kunden bei uns ins Büro und sind glücklich, daß sie bei Unternehmen wie Euch die BUZ oder LV bekommen haben, die bei uns abgelehnt wurde. Warum? Weil ihnen von den Superberatern gesagt wurde, daß Vorerkrankungen, Unfälle und Verletzungen nicht angegeben werden müssen. Das Ende vom Lied: Die Kunden zahlen jahrelang Beiträge, später wird ihnen aufgrund Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht die Leistung verweigert. Ob sie dann immer noch so glücklich sind? Außerdem werden Haftpflichten und Rechtschutzversicherungen verkauft, wo keine nötig sind, es wird doppelt versichert ohne Ende... Das alles, weil Leute angeworben werden auf Teufel komm raus. Ja sie werden geschult, aber nicht in Fachwissen, sondern in Verkaufstraining. Zu den unseriösen Werbemethoden habe ich mich ja schon im vorigen Beitrag geäußert. |
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Verfasst am: 18.05.2004 10:31 |
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@barcardigott:
Ist es denn als seriös zu bezeichnen, dass ein ehemaliger
heizungsinstallateur jetzt als vermögensberater arbeitet?
und sogar optionsscheine verkauft? nach einer 2 monatigen
ausbildung? Wenn das so einfach geht, frag ich mich,
wozu ich eine 2 1/2 jährige ausbildung mache und dazu
noch weitere Lehrgänge, bis ich so etwas verkaufen darf.....
ist wohl unnötig, was???
Oder folgendes Beispiel: eine 3 köpfige Familie(mit kleinkind) mit netto 1200 € wohnt zur Miete für 500 €
und soll monatlich 400€ sparen.... in 3!!! Risiko-LV, eine fondgebundenen Sparplan(der ist
nach 4 jahren zur Verfügung steht, soviel zum Thema wir wollen da jederzeit ran)....
400€ bei 1200€ netto und 500€ miete??? hallo????????und das ist seriös? erzähl mir nichts!weve got time to wait
and we wait until its too late
we always move in seconds
in a world auf 1000 days.... |
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Verfasst am: 18.05.2004 10:39 |
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zum thema:
sieh zu das du da aufhörst, sonst bist du deinen job bei der bank los.
selbst wenn du fragen würdest, bekommst du dafür keine genehmigung.
auch wenn es nur schreibkram ist, das wäre ja so als wenn ich nebenbei
bei der voba kundenberatung mache und hauptberuflich bei
der ksk in der sachbearbeitung bin. das sowas nicht geht, müßte dir aber ja auch klar sein.weve got time to wait
and we wait until its too late
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in a world auf 1000 days.... |
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Verfasst am: 18.05.2004 13:47 |
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nochmal zu Bacardigott:
Habe mir die Seite von Everest mal angeschaut. Also, dort habe ich nur LV- und KV-Produkte sowie Fonds gefunden. Für mich gehört zu einer ganzheitlichen Kundenbetreuung auch der KFZ-, Haftpflicht-, Sach- und Rechtschutzbereich. Da in diesen Sparten aber nicht soviel Geld zu verdienen ist und sie mehr Arbeit machen, bieten solche Gesellschaften sie gar nicht an. Klasse Service!!! |
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Verfasst am: 18.05.2004 16:54 |
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@hellangel:
Du solltest meinem vorherigen Beitrag entnehmen, dass ich durchaus eingestanden habe, dass es in dieser Branche eine Menge schwarze Schafe gibt. Dein Beispiel ist sehr krass, aber ich möchte nicht ausschließen, das so etwas vorkommt. Nur, ist es fair alle über einen Kamm zu scheren? |
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Verfasst am: 18.05.2004 16:55 |
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also soweit ich weiss sollte das der arbeitgeber schon wissen wenn man nebenbei arbeitet.....man dafr aber auf keinen fall ne nebentätigkeit in der selben brange machen......
ich kellner auch ab und zu das hat aber nichts mit bank zu tun.-))I´m a supergirl: and supergirls don´t cry they just fly.... |
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Verfasst am: 18.05.2004 17:06 |
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@florianlessmann:
Zuerst einmal freue ich mich, dass Du den scharfen Ton Deiner ersten Beiträge nicht beibehalten hast.
Nun zu den Fakten. Du solltest mir soviel Intelligenz zutrauen, dass ich zwischen Physik und BWL - Diplomen unterscheiden kann. Mit den 95 % waren selbstverständlich die Dipl.-Kauflkeute bzw. -Volkswirte gemeint. Quereinsteiger wie o.a. Physik-Diplomant würden in die 5% Rest fallen. Zur EU-Vermittlerrichtlinie: Da es bisher leider immer noch keinen Durchführungsbeschluss der Bundesregierung gibt, macht es auch noch keinen Sinn, Scheine zu erlangen. Ein Schein ist doch letztenendlich nur eine Bestätigung über eine einmal bestandene Prüfung. Beim Kunden muss man aber jeden Tag bestehen.
Schön, dass Du auf unseren Seiten warst. Wenn Du genau hingeschaut hast, hast du gesehen, dass wir uns als Spezialist für BU, AV und Investmentfonds verstehen. Natürlich gehört auch der Sachversicherungsbereich zu einer ganzeitlichen Beratung und wird von uns auch nicht vernachlässigt. Doch, wer wirbt schon mit etwas was alle können. Überweisungen führt auch jede Bank aus, aber ich habe hierfür noch keine Werbung gesehen.
Verständlicherweise werben wir also mit unseren Herausstellungsmerkmalen, welche insbesondere in der qualifizierten Beratung in den o.a. drei Bereichen liegen.
Zu der von Dir unterstellten Falschberatung hinsichtlich der Gesundheitsfragen bei BU und LV. Ich gebe noch einmal zu, dass es schwarze Schaafe gibt. Ich für meinen Teil, und damit kann ich für die gesamte Unternehmung sprechen, gehe mit dem kunden die Fragen Punkt für Punkt gemeinsam dúrch. Lieber eine BU mit Ausschlüssen oder Ablehnung, als das ich am Ende dafür haften darf. In meinen Augen sollte sich jeder Kunde, der an einen Idioten gelangt ist, welcher diese Fragen bewusst falsch beantwortet hat, sich freuen. Denn hier zahlt die Versicherung zwar nicht, aber der jeweilige Berater ist voll haftbar zu machen.
PS: Vielleicht sollten wir mittlerweile ein eigenes Forum gründen.... |
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Verfasst am: 18.05.2004 17:19 |
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"Der Berater ist voll haftbar zu machen". Klar, die Gesundheitsfragen sind beantwortet und vom Kunden unterschrieben. Er trägt die Verantwortung dafür und kein anderer, denn nach 10 Jahren, wenn die BU eintritt, kann ich sowieso nicht mehr beweisen, was der Berater gesagt hat. Im Antrag steht nur meine Unterschrift.
Des Weiteren sagst Du, daß Ihr nicht damit werbt, was "Sowieso alle können". Ich glaube nicht, daß Du und Eure Berater sich mit Haftpflicht oder KFZ auskennen (z.B. Stichwort deliktsunfähige Kinder, Mietsachschäden, Billigungsklausel...).
Zur EU-Vermittlerrichtlinie: Na klar ist es bisher für Vermittler noch keine Pflicht, den BWV Schein zu haben. Aber gerade das ist das Problem. Dadurch können nämlich Gesellschaften wie Ihr jeden Arbeitslosen von der Straße holen und zum "Kundenberater" machen, genau deshalb hat unsere Branche so einen schlechten Ruf. Ich hoffe nur, daß bald jeder "Berater" seine Qualifikation nachweisen muß, damit den sog. Finanzspezialisten das Handwerk gelegt wird. Übrigens ist für mich ein BWL-Diplom nicht mit der Kompetenz, in Finanzangelegenheiten zu beraten, gleichzusetzen. |
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Verfasst am: 18.05.2004 18:53 |
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Während der Ausbildung ein Nebenjob bei einer Vermögensberatung?? *lach*
Ist das ein Kündigungsgrund?
Also da kann man nur sagen:" Dummheit schützt vor Strafe nicht." |
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Verfasst am: 19.05.2004 11:14 |
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@florianlessmann:
Mein Kompiment bezüglich des angenehmeren Umgangston muss ich hiermit wohl zurücknehmen.....
Zur Beraterhaftung solltest Du dich glaube ich mal mit Deinem Vorgesetzten unterhalten. Natürlich hafte ich dafür, wenn ich meinem Kunden Müll erzähle. Schließlich trägt der Antrag auch meine Unterschrift...
Zu dem anderen habe ich mittlerweile genug gesagt, offensichtlich bist Du nicht diskussionsfähig! |
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Verfasst am: 19.05.2004 11:34 |
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hey Barcadigott....tust mir ja fast schon leid...irgendwie bekommste es immer vor die Beine getreten,wenn Du im Forum schreibst.....a b e r Du bist irgendwie bei der falschen Mannschaft.
Ciao
Vanillemaus |
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Verfasst am: 19.05.2004 13:32 |
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Jaja, Beraterhaftung. Ich will mal einen Kunden sehen, dem mit 19 erzählt wird, daß er Vorerkrankungen bei der BUZ nicht anzugeben braucht. Später, mit 25 wird er berufsunfähig und die Gesellschaft verweigert die Leistung. De Berater ist über alle Berge und der Kunde steht dumm da. Da soll er mal beweisen, daß der Berater ihm was falsches gesagt hat.
So ein Schwachsinn!
Ich komme gerade mal wieder von einer Kundin, die von einem freien "Finanzberater" übers Ohr gehauen worden ist. Klasse Sache, die schließt nie wieder irgendwo was ab. |
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Verfasst am: 19.05.2004 13:46 |
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Zum Thema Finanzdienstleister:
Das Problem ist, daß in dieser Branche keinerlei Qualifikation vorausgesetzt wird!!!
Ich frage mich schon, warum ich zuerst die Banklehre, den Fachlehrgang und dann noch ein 3,5 Jahre langes berufsbegleitendes Studium mache, wenn Leute die berufsfremd sind, dies innerhalb von ein paar Wochenendseminaren auch machen können!!!
Ich habe jemand in meinem Fitneßstudio der sich nach einer nicht abgeschlossenen Lehre als Einzelhandelskaufmann mittels einer Ich-AG im Finanzleistungsgebiet selbständig gemacht hat!!!
Eigentlich müßte ich von Ihm Provision verlangen, denn er löchert mich ständig mit Dingen die bei uns ein Azubi im 2. Lehrjahr weiß!!!
Er hat auf gut Deutsch von den Dingen keine Ahnung aber hat Beratungsmäßig freie Hand!!!
Das wäre das gleiche wenn bei uns Azubis Derivate und O-Scheine verkaufen dürften!!!
Aber so lange da vom Gesetzgeber keine Riegel vorgeschoben werden wird das wohl so weitergehen!!! |
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Verfasst am: 19.05.2004 13:50 |
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japs...das liest jetzt zwar unser Barcadigott nicht gerne..aber ihr zwei habt 100 % recht.....a b e r Barcadi hat hier schon einige harte Diskussionen mitgemacht...**mal etwas mitleidig schau....er musste schon einige Federn lassen! |
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Verfasst am: 19.05.2004 14:00 |
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Mitleid hab ich nur mit seinen Kunden. |
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Verfasst am: 21.05.2004 10:11 |
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Also ich musste sogar meine Band mit der ich durch Auftritte Geld verdiene als Nebenjob anmelden. Generell würde ich dir dass auf jeden Fall auch empfehlen. Aber als Bankangestellte bei einem Finanzsdienstleister nebenberuflich zu arbeiten ist schon ein bisschen tough!? Du kannst natürlich auch einfach weiter versuchen es zu verheimlichen, nur wenn dein AG Wind davon bekommt ist Sense. |
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Verfasst am: 28.05.2004 14:09 |
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Soll es nicht demnächst Grundvoraussetzungen für Leute geben, die Versicherungsleistungen jeglicher Art vertreiben?
Hab mal was gehört, daß man mindestens drei Jahre in einem ähnlichen Arbeitsverhältnis gewesen sein muß um das zu machen. Oder irgendwie so. Genau weiß ich‘s leider nicht mehr. Würde auch erst ab dem Zeitpunkt, ab dem das Gesetz in Kraft tritt, gelten. D.h. alle schwarzen Schafe die vorher schon dabei waren bleiben‘s auch. Aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung. Und was sie meiner Meinung nach auch verbieten müssten sind irgendwelche Vertragsabschlüsse an der Haustür oder auf der Straße. Nicht versicherungstechnisch, allgemein.x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x
when the shit is about to hit the fan, ‘t is about time you‘d shut your mouth |
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