| Lieber Karriere oder Studium??? |
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| Verfasst am: 11.01.2005 21:21 |
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zu jung zum arbeiten??? naja wer meint sich heute solche aussagen erlauben zu können... |
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| Verfasst am: 11.01.2005 21:34 |
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Ganz klar studieren! :-)
Geld alleine macht nicht glücklich!
Ich weiß zwar nicht wie es bei Dir mit internen Aufstiegsmöglichkeiten in der Bank aussieht, und was Du Dir unter Karriere vorstellst!
Kannst Dich ja mal erkundigen oder schlau machen,
wer aus der Führungsebene nicht studiert hat!
Jeder Student oder Ex-Student ist der Meinung, dass diese Zeit, die schönste seines Lebens gewesen ist...Sex, Drugs and Rock‘nRoll...und dann die Karriere!
Natürlich meine eigene Meinung...
aber unsere Situation ist komplett gleich...und ich habe mich gefragt, ob es das in meinem Leben schon gewesen ist,
war das die coole Zeit....jetzt anfangen zu arbeiten...und RuckZuckRentner
Nope Never |
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| Verfasst am: 11.01.2005 21:48 |
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Meiner Meinung nach gibt es 3 unterschiedliche Karriere Typen.
DIe Frage ist, was sucht man:
1.) Karriere, schnell und kurzfristig:
Bei der Bank bleiben, schön Lehrgänge absolvieren. Natürlich wird man dann irgendwann an eine Grenze kommen
2.) Karriere, aber später:
Schön erstmal studieren gehen, Leben geniessen und hinterher als BWL‘er wieder einsteigen. Why not?!
3.) Karriere, jetzt gleich und langfristig.
Dann kann die Lösung nur ein berufbegleitendes Studium. Das Studium sichert den langfristigen Erfolg, der verbleib in der Bank den kurzfristigen. Studentenleben bleibt da natürlich nicht, aber das stört einem als Typ 3 auch nicht.
Ergänzungen??
Ich sollte sowas mal professionell betrachten.. ;-) |
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| Verfasst am: 13.01.2005 13:47 |
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Ich kann dem im groben nur zustimmen....
ausser das man, wenn man nebei studiert, immer noch genug feiern kann *g*
die erfahrung habe ich zumindest gemacht....
welche FH auch gut für das studium neben dem beruf geeignet ist, ist die www.fom.de
mfg-------------------------------------------------
Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen! |
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| Verfasst am: 13.01.2005 13:51 |
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wollte nur anmerken das das berufsbegleitende studium halt auch grenzen hat was die karrierechancen anbelangt ...
kann man aber mit nem executive mba oder dann 1 jahr vollzeit wieder ausgleichen denke ich . |
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| Verfasst am: 13.01.2005 14:00 |
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@SELAY
Also das kommt mir bekannt vor. Ich überlege mir das auch. aber werde mich wahrscheinlich für die bank entscheiden. weil es gibt halt 2 Wege. und mit der Bank bin ich auf dem sicheren Weg. Ich habe nämlich Angst, dass ich nach dem Studium gar keinen Arbeitsplatz finde. Und heutzutage????? |
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| Verfasst am: 13.01.2005 14:02 |
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@plas
Genau so ist es.
Da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Berufsbegleitend zu studieren ist halt auf jeden Fall stressiger.
Hab das ja bei meinen Kumpels die "normal" studiert haben gesehen.
Nachteil war halt das die nie Kohle gehabt haben.
Aber ich durfte halt buckeln wie ne S....!!!
Und schließlich hast Du ja noch 8 Jahre Zeit um das gleiche wie ich zu erreichen.
Hab Dir ja schon mal geschrieben, daß man so ne Chance nur einmal im Leben bekommt und da heißt es dann einfach zupacken.
Aber vielleicht ist das Bügelchen dem ganzen Streß und Druck auch nicht gewachsen und ich bin im Sommer schon wieder in GOOD OLD GERMANY!!!
Wir werden sehen!!! |
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| Verfasst am: 13.01.2005 14:16 |
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Ein berufsbegleitendes Studium zeugt aber von Motivation und macht sich gut im Lebenslauf. _________________________________
L‘enfer, c‘est les autres!
(Jean-Paul Sartre)
_________________________________
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschiche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
(Albert Einstein) |
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| Verfasst am: 13.01.2005 14:40 |
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sehr richtig, seh ich genauso... wird auch meistens honoriert... ---------------------------------
life is endless adventure... |
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| Verfasst am: 13.01.2005 15:02 |
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Wenn wir ganz ehrlich sind, kommt man heute ohne Studium oder spezielle Lehrgänge nicht nach oben und zu mehr Geld. Entweder man ergreift die gunst der Stunde und studiert oder bildet sich anderweitig fort, denn ansonsten wird man nach paar Jahren als Servicekraft für Bar- u. Auszahlungen abgestempelt. |
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| Verfasst am: 13.01.2005 15:24 |
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Problem bei der internen Fortbildung ist auch, dass dieser nicht überall anerkannt wird, ein Studienabschluss, selbst wenn berufsbegleitend, schon... _________________________________
L‘enfer, c‘est les autres!
(Jean-Paul Sartre)
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschiche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
(Albert Einstein) |
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| Verfasst am: 13.01.2005 15:30 |
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Die Frage ist:
Wie weit wird deine Karriere gehen, wenn du kein Studium machst?
Außerdem sollte man auch bedenken, dass es den banken immer schlechter geht und immer mehr Leute entlassen werden. Was machst du also, wenn du in 3 oder 4 Jahren entlassen wirst und kein Studium hast.
Tja ist alles nicht so einfach. Habe eigentlich auch das gleiche "Problem". Werde mich aber wohl fürs studium entscheiden |
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| Verfasst am: 13.01.2005 17:33 |
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laut junge karriere sind für 2005 500-600 einstellungen von akademikern geplant
der rest wird dennoch weiterhin fröhlich entlassen |
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| Verfasst am: 17.01.2005 13:27 |
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Zum Thema möchte ich mal zusammenfassen:
Studium + Berufserfahrung = Karriere
Damit ist meiner Meinung klar. Wenn Ihr die Chance habt eine gute Stelle nach der Ausbildung zu bekommen, solltet Ihr berufsbegleitend studieren. Dann habt Ihr alle Chancen für eine schöne Karriere.
Ich mache das BEST Studium. Einige meiner Mitstudenten sind bereits während des Studiums einige Positionen aufgestiegen oder haben wie ich mehr Gehalt bekommen. Das hängt einmal mit den steigenden Qualifikationen zusammen (Erfahrung und Theoriewissen) aber auch damit, dass Ihr durch das Studium beweisen könnt, dass Ihr mehr leistet als ein "normaler" Kollege.
Insgesamt stimme ich trotzdem zu, dass Ihr Euch erstmal über Eure Zukunftsplanung klar werden solltet. Wenn Ihr in der Bankenbranche bleiben wollt, solltet Ihr Euch neben dem Studium die Berufserfahrung sichern... |
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