| Weiterbildung nach der Ausbildung |
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| Verfasst am: 25.04.2005 16:55 |
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Ich werde nach der Ausbildung entweder den Bachfachwirt machen (wenn ich übernommen werden, was hoffentlich der Fall sein wird!!) oder (wenn ich nicht übernommen werde) Abi nachholen. __________________________________________________
Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter, den am Tag unserer Geburt fangen wir bereits an zu sterben! |
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| Verfasst am: 25.04.2005 17:07 |
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hi!
ich bin mir auch unschlüssig ob ich bleiben soll oder nicht und auf der bankenebene weiter zu machen.
momentan tendier ich dazu abitur nachzumachen und dann vwl in die richtung zu studieren. glaub auch nicht dass mich nochmal jemand von den plänen wegbringt.
demzufolge hab ich realschulabschluss.
was sollen da schon die 2 oder vielleicht nur 1 jahre BOS. wir haben eine abgeschlossene ausbildung, die uns auch keiner mehr wegnehmen kann. |
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| Verfasst am: 03.05.2005 14:04 |
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Ich wurde nach der Ausbildung übernommen und habe jetzt einen Platz am Service und mache Assistenztätigkeiten. Ab Herbst 2006 werde ich an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademi ein berufsbegleitendes Studium zur Betriebswirtin (VWA) machen. |
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| Verfasst am: 09.05.2005 20:43 |
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guckt euch mal die FOM an (www.fom.de) - habe das parallel zur ausbildung angefangen und finde es sehr genial |
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| Verfasst am: 10.05.2005 09:45 |
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Also bei mir läufts so:
ich hab etz vor über einen Jahr meine Ausbildung fertig gemacht und könnte bereits jetzt im Winter auf der akademie meinen fachwirt anfangen, so dass ich ihn ende 2006/anfang 2007 hab. wäre dann 22 jahre. arbeite dann ein jahr und fang mit 23 meinen betriebswirt an und hab den dann hoffentlich mit meinem 26. geburtstag. was danach kommt.....abwarten :-)------------------------------------------------
Wer kämpft kann verlieren.
Wer nicht kämpft hat schon verloren.
Prost und Servus
The Grosser |
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| Verfasst am: 10.05.2005 13:23 |
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Hallo!
Also ich bin im vierten Semester des Bankfachwirts und werde im Oktober meine Prüfung schreiben.
Ich kann nur sagen, dass dieser Studiengang bestimmt kein Zuckerschlecken ist. Bei uns im Kurs haben vor zwei Jahren 37 Leute angefangen und jetzt sind wir noch 11 Personen. Semester- und Zwischenprüfungen sind verdammt schwer!
Außerdem haben unsere Dozenten uns neulich mal so einen Vorgeschmack auf die Abschlussprüfung gegeben: Durchfallquote liegt bei 42 % und die Durchschnittsnote von denjenigen, die bestehen lag letzten Herbst bei 3,67.
Ich will hier keinem Angst machen - sondern lediglich klar machen, dass dieser Studiengang neben der Arbeit bedeutet, dass die Freizeit um einiges knapper sein wird als in der Ausbildung. Aber wer es wirklich will - der kann es auch schaffen!
Gruß, Christiane |
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| Verfasst am: 13.05.2005 13:50 |
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Also ich mache gerade mein Fachabi in Wirtschaft und Verwaltung (also HöHa) und will nach meiner Ausbildung (die ich ja erst in August beginne *lol*) Corporate Banking studieren *g* Also bei Hochschule der Sparkassen in Bonn *g* Ich finde es hört sich alles sehr interessant an und mit Englisch hab‘ ich auch eigentlich null Probleme... Englischkenntnisse müssen für diesen Studiengang ja enorm sein, so wird es zumindestens ausgedrückt *g*
Aber erst mal will ich jetzt sehen, was in der Ausbildung so kommt :) Aber habe mir trotzdem einen Plan für die Zukunft zurecht gelegt *g* |
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| Verfasst am: 13.05.2005 14:03 |
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Hallo,
also bei uns gibt es die Möglichkeit, berufbegleitend an der VWA in Göttingen Betriebswirtschaft zu studieren. Als Zulassungsvorraussetzung wird eine abgeschlossene Berufsausbildung vorrausgesetzt. (Dauer 3 Jahre oder so) - Die Kosten für das Studium muss man erst einmal selbst tragen, bei Bestehen werden sie jedoch erstattet.
Der Nachteil an dem Studium besteht darin, dass man Di. und Do. jeweils von 18.00 Uhr bis 21.30 studiert und einiges Zuhause erledigen muss.
Was wiederrum einige freuen wird, die Zukunftsaussichten sind außerhalb der Bank wohl sehr gut.
Innerhalb der Bank wird das Studium wohl positiv berücksichtigt, hat aber vorraussichtlich keinen großen Einfluss auf die Weiterbildung/Entwicklung. |
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