Grundeinstellung zum Beruf... |
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Verfasst am: 06.07.2006 12:51 |
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Hi Leute, auch ich hatte ne ganz andere Vorstellung von dem Job.
Ich bin noch AZubi und muss noch 1 1/2 JAhre, auch ich habe an manchen Tagen keine Lust mehr auf dem Job, weil es fast immer das gleiche ist man steht ca. 10 stunden in der Bank muss immer freundlich sein und z.. ah eine Einzahlung, ah ne auszahlung usw. und das kann es einfach nicht sein.
Für diesen job braucht man abitur (bei mir zumindest) ich finde dafür könnte man auch nur ne Hauptschule brauchen, denn das abi ist bei der ausbildung nicht hilfreich (nach meiner Meinung).
Und bei mir ist es so das ich in manchen filialen nix lerne, da die Mitarbeiter keine lust haben, man ist immer gezwungen sich selbst etwas beizubringen, das geht schon seit der schule so. |
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Verfasst am: 06.07.2006 12:56 |
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@ kai! warte es doch mal ab! du wirst nicht immer am schalter stehen. es gibt sehr viele verscheidene und auch anspruchsvollere bereiche in der bank. welche du davon zu sehen bekommst und wieviel du da machen kannst ist natürlich eine frage deines arbeitgebers.
aber du hast gerade erst 1 jahr rum. warts ab! aber warum stehst du eigtl immernoch am schalter?
‘Dass du freundlich sein musst solltest du schon vorher gewusst haben, schließlich arbeitest du in der Dienstleistungsbranche!-----------------
wer sich über Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik beschweren will soll das nur tun, hab eh keine Zeit die zu lesen und mich darauf zu konzentrieren! ;) |
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Verfasst am: 06.07.2006 13:04 |
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@kai
also man braucht in der branche net unbedingt abitur ich habs auch mit realschule geschaft und kommen in dem Job net weit weil man doch schon viele Aspekte beachten muss und einfach auch aus dem kopf aubrufen. Du hattest doch bestimmt schon berufsschule glaubst du echt dort würde ein Hauptschüler mitkommen(ich hab nix ´gegen Hauptschüler) ich denk eher mal net! |
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Verfasst am: 06.07.2006 14:24 |
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ich hab auch "nur" realschule und hab bankkaufmann gemacht.
die wo abi hatten haben Finanzasistent gemacht ( eigentlich das selbe nur 2 jahre anstatt 2 1/2 ) |
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Verfasst am: 06.07.2006 15:06 |
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Ich will Bankkaufmann werden, weil ich denke, dass man darauf sehr viel aufbauen kann. Wie oben schon von Evamaus (glaub ich zumindest) geschildert hat man mit einer Bankausbildung extrem viele Möglichkeiten.
Wenn ich gut bin und später Führungsaufgaben übernehmen will muss ich den Bankfachwirt und vielleicht den Bankbetriebswirt machen. Das heißt dann entweder 2mal die Woche abends oder Samstags ´"Extraschichten" schieben zumüssen. Dafür hat man mit dem Bankfachwirt und der Fähigkeit sich selbst zupräsentieren, glaube ich, eigentlich fast schon die Garantie immer einen Job bei einer Bank zufinden. Mit dem Bankbetriebswirt stehen die Chancen noch besser, weil den weniger machen als den Bankfachwirt. Überhaupt, wenn man sich verkaufen kann und einen klaren Leitfaden im CV hat, wird man es auch heute noch schaffen etwas zufinden. Damit will ich auf keinen Fall Leute abwerten die keinen Job haben. Aber man sollte sich schon bewusst sein, dass es heute viel hilft von vorneherein zuwissen wo man hin will. Und dass die Bankenbranche mit zu den best bezahltesten gehört ist nun mal Fakt.
Fehleinschätzungen wie "das ist doch nix für mich" sind ok, man sich ja mal täuschen, aber eine Bankausbildung zubeginnen und nach 2Jahren zusagen "mir liegt doch eher der kreative bereich" finde ich dann doch ein bisschen krass.
Auf jeden fall möchte ich jetzt aus meiner Ausbidlung das Beste mitnehmen, viele neue Erfahrungen sammeln und was fürs Leben lernen. Darüber hinaus will ich später auf jeden Fall in der Bankenbranche arbeiten. |
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Verfasst am: 06.07.2006 18:41 |
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@edax
>>Wer wie Adrian denkt kann doch nicht alles verstanden haben!
vllt solltest du bwl stuideren um auch die hintergründe zu verstehen!>>
Genau das ist will er doch gerade nicht. Ihm sind die Hintergründe egal. Die Wirtschaft ist da, funktioniert und erzeugt Wohlstand. Es interessiert eben nicht jeden WARUM das so ist. Es ist eben so.
Wenn es keine Sonne gäbe, würdest du vermutlich nicht existieren. Und trotzdem glaube ich kaum, dass du deshalb Physik oder Astronomie studierst. ;-) |
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Verfasst am: 19.07.2006 16:00 |
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Zitat: ,,Verkaufen beinhaltet für mich auch das Einsetzen von Überzeugungskraft wenn der kunde nicht sofort darauf anspringt...und dadurch kann man den Kunden manipulieren, was ich als schlecht empfinde!
Für mich ist das zu "unsozial" ich vertrete die Meinung das durch die ziele und den druck von oben manche mitarbeiter auf mittel zurückgreifen müssen, die den Verkauf von Produkten für mich so negativ behaften."
Diese Meinung von Obi... teile ich auf jeden Fall. Du hat es echt super beschrieben :) Dieses unsoziale, den Menschen was aufhalsen, mag ich absolut nicht an diesem Beruf.
Mittlerweile muss man auch ein sehr dickes Fell haben, wenn man in der Bank arbeitet, weil es fast allen an die Psyche geht (ist in meiner Bank so). Fast 90% der Mitarbeiter ist nicht zufrieden mit seinem Job und das wird wohl seine Gründe haben.
Nicht alles ist aber das Berufsbild Schuld.
Auf jeden Fall freue ich mich, dass ich nur noch 1 1/2 Wochen hier verbringen werde und dann etwas neues lerne :) |
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Verfasst am: 19.07.2006 18:35 |
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ja, geht mir auch so, muss noch ein jahr lernen und die chancen übernommen zu werden stehen super und das einzige, was mich wirklich an der bank hält, ist das liebe geld, habe angst nichts anderes zu finden mit den gleichen verdienstmöglichkeiten.
ein kollege ist nun seit 15jahren in der bank, ist verheiratet und verdient 2.300€ netto... voll toll, wo verdient man ähnlich?
mir reichen ja auch die 1400€ netto direkt nach der ausbildung, aber ich habe diesen kundenkontakt so satt und dieses verkaufen, wen könnte man nun anrufen und was aufschwatzen...
ABER, was soll man sonst machen? verwaltung und büroarbeit ist ok, aber ich möchte auch feste zeiten, pünktlich um 16:30 nach hause gehen, von mir aus auch schon um 7:30 oder 8uhr anfangen...
gibt es denn irgendwo KOMPETENTE berufsberatungen? |
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Verfasst am: 19.07.2006 22:55 |
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Die Frage die du dir stellen solltest ist, ob du einen Job machen willst in dem du einfach nur viel Geld verdienst, oder lieber einen, der zwar weniger Einkommen bringt, dir aber Spaß macht.
Ich möchte nicht gerne mit 50 auf mein Leben zurückblicken, und feststellen, das ich die letzten 30 Jahre des Geldes wegen verschwendet habe.
Wenn ich einen Job hätte, bei dem ich mich morgens freue wenn ich arbeiten gehen kann, würde ich auch mit der Hälfte meines potentiell möglichen Einkommens zufrieden sein.
Wohlstand misst sich schließlich nicht nur in materieller, sondern auch in geistiger Zufriedenheit.
Und spätestens wenn dein Beruf dein Hobby ist, hat sich das mit dem pünktlich Feierabend machen eh erledigt. Darauf achtet man nur, wenn man, salopp gesagt, die Schnauze voll hat.
Was auch immer du tust, viel Erfolg dabei. |
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Verfasst am: 20.07.2006 08:07 |
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@canopus
da hast du vollkommen recht.
Man sollte versuchen nen Beruf zu finden den man auch lebt.
Ein BS-Lehrer von mir sagt, ihm ist es egal ob er in die arbeit geht, oder ob er zuhause ist...es macht ihm beides spaß.
Dieser mensch hats geschafft. Er ist glücklich.
Viele Arbeiten sich aus Geldgier soweit rauf, dass Ihnen viel vom Leben fehlt.
Für mich ist Leben zum Beispiel an nen See fahren und da voll abschalten und ganz sicher nicht schon daran denken zu müssen..."wem verkauf ich morgen ne LV?" |
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Verfasst am: 20.07.2006 09:25 - Geaendert am: 20.07.2006 09:26 |
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Leute ihr habt mich echt beruhigt. Dachte immer ich wär die einzige, die im falschen Beruf ist. :)
Bin im Winter endlich hier fertig und kann was anderes machen. Interessiere mich für Journalismus oder Architektur. Wollte von Anfang an keine Ausbildung bei der Bank machen, hätte viel lieber in ner Werbeagentur oder nem Verlag angefangen. Nur leider war da nix zu kriegen. Ich werde die Ausbildung jetzt auf jeden Fall so gut wie möglich zu ende bringen, auch wenn es mir überhaupt keinen Spaß mehr macht :(
Ich denke, das ist schon eine sehr gute Ausbildung mit der man viele andere Dinge machen kann. Aber mein Leben lang am Schalter stehn? Den Leuten irgendwelche Dinge aufschwatzen, nur weil man seine Zahlen erfüllen muss? Nein, danke! Ich respektiere, wenn euch der Beruf Spaß macht. Ist ja auch schön, wenn man das Richtige für sich im Leben gefunden hat. Aber für mich ist es das defintiv nicht.
Ich kann in keinem Beruf gut sein und mich hocharbeiten, wenn er mir keinen Spaß macht. Also geh ich nach der Ausbildung studieren und werde meine künstlerische Seite ausleben *g*-----------------------------------------------------
Hasta luego! |
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Verfasst am: 20.07.2006 09:47 |
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Und da muss ich auch zustimmen... es ist sehr wichtig, dass der Beruf einem Spaß macht. Klar, man hat nicht immer einen Beruf, der einen 100% gefällt, aber wenn man sich zwigen muss überhaupt zur Arbeit zu gehen, zeigt das schon, dass es eine, keinen Spaß macht.
Ich arbeite gerne mit Kunden, aber ich finde, dass die Kunden in der Bank oft zu motzig sind.
Ich frage mich, was an unserem Beruf so gut angesehen wird... weil irgendwo wird man mehrmals am Tag angemotzt, man macht immer dasselbe (Routinearbeit ist schrecklich) und hat dadurch kaum Abwechslung (okay, vielleicht will ein Kunde mal anstatt in die Schweiz nach Italien überweisen *lol*) und ich finde, dass man der Hampelmann für alles ist.
Wie viele Kunden kommen zur Bank und motzen einen an, weil alles so teuer geworden ist??? Also die motzen nicht nur darüber, sondern die motzen auch mich persönlich an! Aber warum? Ich habe doch damit eigentlich nichts zutun.
Die Menschen verbinden Geld und Bank miteinander, aber wir sind doch nicht für alles auf dieser Welt verantwortlich.
Ich respektiere auch, wem dieser Beruf gefällt, aber ich weiß auch ganz genau, dass diese Person und ich dann total verschieden wären.
Wenn einem der Beruf Spaß macht, lernt man alles auch viel leichter und intensiver. Ich musste mich die ganze Zeit zwingen für die Schule zu lernen (zumindestens BWL), weil ich es soooooooooooooo langweilig fand.
AWL, Rewe und Politik waren okay... aber BWL war immer das Horrorfach für mich und das ist ja gerade das Wichtigste. |
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Verfasst am: 20.07.2006 09:59 |
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Hi Leute,
also ich bin zur Bank gekommen weils mir irgendwie im Blut liegt. Schon als ich klein war, hat meine Mutter gesagt, dass ich mal Banker werde. Warum? Mein großes Vorbild war und ist Dagobert Duck, der Mann bzw. die Ente hats drauf was Geld angeht.
Jetzt mal Scherz beiseite: Ich bin hier in der Ausbildung, weil ich gerne Kunden berate. habe ich schon immer gerne gemacht. Zwar anfangs mit anderen Themen (war Aushilfe in einem Copyshop) aber jetzt macht mir das Beraten von Kunden in Sachen Bankangelegenheiten sehr viel Spaß. Leider bin ich derzeit in einer sehr kleinen Geschäftsstelle, so dass ich nicht viele Kunden zum Beraten habe, aber das gibt sich schon wieder.
Zudem bin ich jetzt auch in die JAV gewählt worden und nehme jetzt noch einige interessante Nebenaufgaben war, die den Job noch etwas reizvoller machen. OK, die garantierte Übernahme ist auch was wert *g*
Alles in allem kann ich sagen, dass ich meine Ausbildung genieße (gut, Berufsschule stinkt) und ich sie auf jeden Fall fertig machen werde. Was danach kommt, weis nur der liebe Gott und den zu fragen ist mir zu kompliziert. Also gehe ich meinen Weg und und wohin er mich führt werde ich dann schon sehen.
MfG Lord_GabrielWer kämpft kann verlieren.
Wer nicht kämpft hat schon verloren.
Gedenkt der Archon Prinzessin Saphyre. Möge ihr Geist uns leiten in unseren dunkelsten Stunden. |
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Verfasst am: 20.07.2006 10:10 |
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@der kleine Lord
schön das du das so findest ; )
aber dagobert als Vorbild ? *fg*
ich fand den einfach nur geizig und unmoralisch ; ) |
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Verfasst am: 20.07.2006 10:14 |
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Aber die geizigsten und unmoralischsten Enten sind nachher diejenigen Enten, die ihren Entenneffen alles hinterlassen!
Wasn Kauderwelsch! *lol*--------------------------------------------------
Was wäre, wenn ICH hier Admin wäre!? *lol* |
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Verfasst am: 20.07.2006 10:15 |
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Ich denke gerade nach. (Überanstrenge dich nicht, Saphyre) Was kann ich zu diesem Thema beitragen? Als alter Hase im Geschäft (ich schreibe jetzt absichtlich nicht das ‘dymamische‘ englische Wort, dass nach dem bayrischen Begriff für Kuss klingt) sondern... ähm ... also, als alter Hase im Geschäft müsste ich doch tonnenweise interessante Hinweise haben. Und? Die habe ich auch. Beinahe zahllos. Drei Stück...
Erstens: Lernt in der Bank! Das lehrt euch, dem Berater nicht zu vertrauen (und spart mehrere zehntausend Euro)!
Zweitens: Lernt in der Bank! Das lehrt euch tolle Begriffe und Abkürzungen, die fast so hipp sind, wie die Terminologien aus dem Hause Rechner, Chip und Maus.
Und drittens: Lernt bei der Bank. Deshalb.
Was das mit dem Thema zu tun hat... fragt mich nicht, ich bin nur ein Mädchen. (Na, wo habe ich das geklaut?)
Eure Saphyre |
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Verfasst am: 20.07.2006 10:22 |
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Also die Bankausbildung als Grundlage war bestimmt nicht schlecht - aber glücklich war ich auch nicht...
Deshalb nach bestandener Prüfung: ab an die Uni ;-)
Bin allerdings in den Semesterferien wieder da - schließlich muss man ja doch ein wenig Geld verdienen... Aber da ich nur als Springer da bin und auch nur für kurze Zeit, hab ich auch keine vorgegebenen Ziele und damit auch keinen Verkaufsdruck ;-)You may know who you are now -
but you don‘t know who you may be!
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen liegt nur an der Blödheit ihrer Bewunderer... |
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Verfasst am: 20.07.2006 10:23 |
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@neo
da das was du sagst ziemlich gut stimmt werden meine kinder wohl sehr wenig erben aber ich hoffe das sie dann wernigstens auf mein Leben stolz sind wenn´nicht auf das Geld das ich mir erarbeitet habe,....
@saphyre
du könntest noch ergänzen
lehre bei der Bank, den wo sonst lernst du die menschen ohne Maske kennen,..... |
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Verfasst am: 20.07.2006 12:41 - Geaendert am: 20.07.2006 12:41 |
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Ich finde Dagobert cool und dabei bleibt es auch *g* vielleicht inzwischen wirklich nicht mehr als Vorbild, aber er hat mich eben auf den Gedanken Bank gebracht.
@ Saphyre
Den Spruch hast du von Malibu Stacy aus der Simpsons Folge Lisa Löwenherz. Stimmts oder hab ich recht?Wer kämpft kann verlieren.
Wer nicht kämpft hat schon verloren.
Gedenkt der Archon Prinzessin Saphyre. Möge ihr Geist uns leiten in unseren dunkelsten Stunden. |
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Verfasst am: 20.07.2006 12:44 |
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Ich bin erstaunt! Du hast gewonnen. Such dir etwas von meinem Profil aus... mal sehen, ob ich es dir auch schenke! |
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