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Zivildienst - Verweigerung
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Ithieliell
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 16.01.2004 15:39
Schreib nen netten Brief und heul deinem Wehrdienstberater was vor. Dann klappt das schon.

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Geht oder geht nicht???????????
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florianlessmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.01.2004 15:47
Also, ich habe nie behauptet, daß beim Bund nicht gesoffen wird. Ich habe gesagt, jeder kann selbst entscheiden, was er in seiner Freizeit macht.
Die Wehrpflicht gibt es, um alle jungen Männer dazu auszubilden, im Verteidigungsfall ihr Land verteidigen zu können. Unbstritten, das System ist in die Jahre gekommen und wird wohl auch nicht mehr lange aufrechterhalten werden können.
Der_Maniac
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 16.01.2004 15:47
Dieses Matschkriechen erfüllt nicht deine ganze Zeit. Genauso wie diese berühmt berüchtigten Gewaltmärsche vor denen sich jeder fürchtet.
Ich für meinen Teil habe genau 3 Märsche während einer 10 Tage Übung unter Vollgepäck über 30 Km gemacht und das war ne super erfahrung, weil du während dieser Übung an deine körperlichen und geistigen Grenzen getrieben wurdest. Das mag sich jetzt blöd anhören, aber nach so einer Aktion, die halt 10 tage keinen schlaf, permanenten stress und körperlich/geistige erschöpfung bedeutet, siehst du dich selbst ganz anders.
Ich hab davor auch zu den Leuten gehört, die gesagt haben, dass das alles ja nich so anstrengend sein kann, aber währenddessen wollte ich nur noch aufgeben. Doch die Ausbilder und die ganze Gruppe haben einem dabei geholfen den inneren Schweinehund zu überwinden.
Danach war ich erstmal 3 Tage platt, wir haben uns aber alle wie die tollsten Typen der Welt gefühlt, weil man sich selbst "besiegt" hat. Bitte nicht falsch verstehen, aber in dem Moment fühlte man sich unbesiegbar. Ich weiß auch, das dieses Gefühl schwer jemandem zu beschreiben ist, der es noch nicht hatte.
Warum ich das schreibe. Weil dieses die Erfahrungen sind, durch die man von der Bundeswehr fürs Leben geprägt wurde. Da haben die größten und stärksten Männer geweint wie kleine Kinder und wollten alles nur noch sein lassen, aber die ganze Gruppe hat sich gegenseitig geholfen und durchgehalten. Da gab es keine Unterschiede, von wegen:"Der Träg FuBu" oder "Is nen Skater" deswegen sowieso blöde, sondern alle waren gleich und mussten durch den gleichen Dreck durch.

Dies ist aber nicht der Alltag bei der Bundeswehr. Also keine Angst vor dem "Matsch kriechen" weil man es eh nur während der Grundi macht und die Ausbilder da auch net so die Lust zu haben. Aber es gehört halt auch manchmal dazu.

Aber jedem seine Meinung......

Der_Maniac
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 16.01.2004 15:51
Warum Bund?

Ganz einfach: Es ist Teil unserer Verfassung. Nämlich des Grundgesetzes. Und solange das nicht durch unsere Politiker geändert wird, führt auch kein Weg an der Wehrpflicht bzw dem Ersatzdienst vorbei.
DZBroker
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.01.2004 16:02
Die gleiche Erfahrung wie Maniac hab ich auch gemacht. Ich war bei der luftwaffe und habe da eine mende an Leuten und Länder gesehen. So ein Gewaltmarsch schweißt die Leute doch imenz zusammen und einige gute Freunde hab ich bei der BW kennen gelernt.
Außerdem lernt man nicht nur zu schießen und zu laufen. Der größte Teil bei der Ausbildung ist die Theorie.
Nach der Ausbildung hat man die Möglichkeit zu entscheiden, was man machen möchte. Ich für meinen Teil (diejenigen die beim Bund waren werden jetzt grinsen) war in der OHG, also Ordonanz. Dort war ich für den Einkauf und die Buchführung zuständig.
Fazit: Die Bundeswehr ist nicht immer so schlecht und voller Klischees wie man denkt. Durch bezahlte Weiterbildung (wie z.B. Buchhaltungseminare) kann man seiner Karriere schon weiter helfe. Und wie man Krawatte bindet lernt man auch!
Ithieliell
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 16.01.2004 16:05
Klar führen da wege dran vorbei. Ich kenne soviele die weder Bundi noch Zivi waren... Irgendwie schafft man das.

Aber ich finde auch dass das System völlig veralltet ist.

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Geht oder geht nicht???????????
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florianlessmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.01.2004 16:08
Alles in allem hat man zwar zu Beginn keine Lust drauf. Einige Sachen wie z.B. der Wochenenddienst nerven. Aber die meisten sagen im Nachhinein, genau wie ich auch, daß sie die 10 Monate nicht missen möchten.

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.01.2004 16:09
@maniac

ich laufe selbst in verschiedenen stadtläufen mit und gehe da immer über meine grenzen und du hast recht es ist ein saugeiles gefühl, aber ich hätte keine lust das machen zu müssen!

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wer sich über Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik beschweren will soll das nur tun, hab eh keine Zeit die zu lesen und mich darauf zu konzentrieren! ;)

Der_Maniac
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 16.01.2004 16:17
bei den Stadtläufen bist ein einzelkämpfer.
und wenn du über deine grenzen gehst, weisst du wie das is, wenn der körper und der verstanden schreien:"Nein ich hör jetzt einfach mal auf!" Wenn du dann aber trotzdem weitermachst, ist das schon toll, aber noch viel besser ist es, wenn zwei, drei andere (die im prinzip dir unbekannt sind) dir hochhelfen, dich erstmal mittragen und du denen dann genauso hilfst. egal wie häßlich, doof, oder auch superschlau die sind. auch wenn sich mal einer mitten in der pampa verletzt und deine gruppe ihn ja wohl schlecht da liegen lassen kann und ihr ihn bis zur nächsten abholmöglichkeit tragt.
wenn ich es mir recht überlege, ist es doch so, das andere menschen für sowas ne menge geld ausgeben. die nennen das dann bloss Survival oder Adventureurlaub..... Na ganz so is es ja nich, aber ich hab trotzdem neben den schelchten auch ne menge gute erinnerungen dadran.
Johnny
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.01.2004 16:24
Luftwaffe und Ordonanz
das waren unsere Feindbilder beim Heer :-)

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.01.2004 17:17
Kameradschaft gibt es unter uns läufern auch!da feuert man auch jemanden an,der nachlässt,weil man zusammen einfach schneller ist!
diese erzwungene gemeinschaft wäre echt nichts für mich,aber es kann sein,dass es anderen sehr gut gefällt!

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wer sich über Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik beschweren will soll das nur tun, hab eh keine Zeit die zu lesen und mich darauf zu konzentrieren! ;)

Beaker
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 16.01.2004 18:20
Ich kann auch nur positive Anmerkungen zum Wehrdienst machen.
Was Teamgeist ist hab ich dort wirklich erfahren.
Für alle Verweigerer kann ich nur sagen:
Wenn ihr wirklich nicht wollt, dann regelt alles bevor Ihr eingezogen werdet.
Seid Ihr erst mal in der Kaserne, und dann kommt raus daß Ihr verweigern wollt, dann kann es echt hart werden.
Die Ausbilder haben dann eine auf der schwarzen Liste stehen, und daß wird so richtig scheiße !

Also wenn Verweigern, dann vorher alles klar machen.

Rang: IPO

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Verfasst am: 16.01.2004 18:57
Geh am besten zur Feuerwehr. Lass dich da für 6 Jahre verplichten und schieb ne ruhige Kugel. Letzteres macht man sicherlich auch beim Bund was ich mir hab sagen lassen aber bei der Feuerwehr dienst du eher dem Allgemeinwohl als bei der Bundeswehr!
Dimmu
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 23.01.2004 16:32
Ich glaub ich bin wohl hier so ziemlich der einzigste der gedient hat. Habt ihr vielleicht schon mal daran gedacht, dass nicht jeder alte Leute pflegen/betreuen kann oder will?
Ich habe Hochachtung vor denen die es können, denn ich kann nicht.
Jedoch verlange ich im Gegenzug genauso behandelt zu werden. Ich habe meinen grundgesetzlich verankerten Wehrdienst geleistet und würde dies auch jederzeit wieder tun.
Ich will hier niemanden davon überzeugen Wehrdienst zu leisten, aber diesen Zusammenhalt und die Kameradschaft die es beim Bund gibt, lernen Zivis nur sehr selten oder überhaupt nicht kennen.
Sicher wird man rumkommandiert und auch angebrüllt, aber mal ganz ehrlich, ihr habt alle euren erweiterten Realschulabschluss oder Abitur und wenn dann ein Uffz mit Hauptschule vor euch steht und euch anbrüllt was denkt ihr dann? Ich fand das immer ziemlich witzig und musste mir oftmals das Lachen verkneifen.
Andererseits sind Anweisungen von euren Vorgesetzten auch nicht anderes als Befehle die ihr auszuführen habt, oder?

Nichstdestotrotz finde ich es ein wenig schwach sich ein Urteil über etwas zu bilden, dass man nicht kennt.
(Deshalb diese kurze Erklärung)
Banklove
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 24.01.2004 08:00
Ich wetter nicht über den Bund, da ich selbst nie dagewesen bin.
Die Meinungen gehen da weit auseinander. Viele fanden es ok, viele haben es aber auch als absolute Zeitverschwendung angesehen, da es immerhin "fast" ein Jahr des Lebens in Anspruch nimmt.
In diesem einen Jahr könnte in der Wirtschaft natürlich viel mehr Geld verdient werden.

Manche haben "das Glück" , das Sie gar net zur Musterung "eingeladen" werden... (wurden ganz einfach vergessen)

Manche wurden mit T3 gemustert, dann hat es sich auch erledigt.

Manche sind ab Jan. 2004 - 23 Jahre alt -- auch dann hat es sich erledigt.


Wer verweigern will, schreibt ca. 2 Seiten warum er dies möchte. ( Anregungen gibt es ja im Internet genug)
Wichtig ist der Bezug auf religiöse Gründe.
Man würde nie Menschen erschiessen können, auch wenn man selbst bedroht wird.
Die Grosseltern, die mit im Krieg waren können auch quasi als i-Tüpfelchen mit eingebracht werden.

UND AB DIE POST

Zur Musterung wird man dennoch müssen, allerdings fällt der (ich nenns mal IQ-Test) weg, wenn man gleich sagt, dass man verweigert.

Man verlässt also die Musterungseinrichtung schon ein paar Stunden früher.
Tja, und wenn man dann T1 oder T2 gemustert wurde und noch unter 23 ist, dann kann man sich selbst eine Zivildienststelle suchen. Tut man dies net, kriegt man irgendeine zugewiesen.

Favouriten sind immer:
Essen auf Rädern
oder Tonbandzeitungen für Blinde...

Und wenn man sich um solche Stellen sehr frühzeitig kümmert, dann ist man von 9 bis max. 15 Uhr beschäftigt (im Idealfall) und bekommt eine ordentliche Vergütung.


Das A und O ist es echt, sich so frühzeitig wie möglich um diese Stellen zu kümmern.
Wenn man dann nicht mehr "antreten" muss, sagt man halt ab ...
axion
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 22.02.2004 13:39
Morgen !

Also ich finde die Politik sollte sich erst einmal umorientieren bzw sich auf die wesentlicheren Probleme in Deutschland eingehen wie die arbietslosigkeit oder die blamage mit den 10 euro arztgebühr als das sie sich über die wehrpflicht gedanken macht !!!

Nur meine Meinung ! -)
Cobabanker
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 22.02.2004 15:50
Bund oder Zivi? War mir völlig egal. Denn Tatsache war für mich: "Ich verliere auf jeden Fall knapp ein Jahr!"

Somit habe ich Bund gemacht, da ich nicht einsehe, für etwas wo ich zu gezwungen werde mir noch den Aufwand der Verweigerung, Zivistelle suchen...etc. machen wollte. Zum Bund kommt man automatisch!

Heißt also: Ja, ich hab gedient á la Hauptmann von Köpenick!

Zum Glück ist dieses Bild ja mittlerweile raus aus den Köpfen der Leute, und ich denke, keiner wird wiedersprechen, wenn ich jetzt sage, dass das Prinzip des Grundwehrdienstes gnadenlos veraltet und völlig sinnlos ist!

Für die die da waren, okay, wenn ihr positive Erfahrungen gemacht habt, freut euch! Ändert dennoch nichts am Grundsatz. Freiwillig hättet ihr das auch nicht gemacht!

Also ich habe in meiner Bundeswehrzeit mit einem neun Monate auf einer "Stube" verbracht, und da er genauso wie ich danach nach Stuttgart wollte wohnen wir jetzt in einer WG und ich könnte mir keinen besseren Mitbewohner (klar: Freundin) vorstellen. Demnach ist es also klar richtig, dass man Leute kennenlernt, die mehr als nur irgendein Assi vom Bund sind.

Zu denen, die langfristig beim Bund sind, kann ich allerdings nur sagen: Von allen die ich da kennengelernt habe, waren etwa 1% aller über dem geistigen Niveau eines Stück schei...!!! Civilversager? Ja, definitiv!

Bei meiner Entlassung nach den 9 Monaten hat mein Kassernenhauptmann nur im Vortrag gemeint: Es hat ja jedem etwas gebracht! Daraufhin musste ich laut loslachen und im anschließenden Gespräch sagte ich ihm (ich war ja schon entlassen) dass ich ihm eigentlich doch recht geben müsste, da ich jetzt nicht nur sage, Bund ist ein assoziales und fehlstrukturiertes System in Deutschland, dass nicht mehr in dieser Form existieren dürfte, sondern, dass ich jetzt auch weiß, warum ich das sage!

Zum Saufen, ich hatte glück (Beziehungen) und kam in eine Kaserne, die 500m vor meiner Haustür lag und somit war es wie arbeiten gehen. Morgens hin, um 16.15 zurück und fertig. Die anderen die in der Kaserne bleiben mussten, haben früher oder später zu 90% alle angefangen zu saufen...Dienst an der Flasche ist aus meinen Erfahrungen raus also voll zu bestätigen. Konnte mich zum Glück da raushalten!

So, da ich jetzt noch stundenlang weiterschreiben könnte, höre ich einfach mal frühzeitig damit auf und schau mal, was von euch noch so kommt.

lg, Christoph

Gott erschuf Erde, Himmel, Meer, und im Suff die Bundeswehr!
Basti82
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 22.02.2004 20:43
Also in der Bundeswehr kann der Unterschied wie Tag und Nacht sein. Je nach Einheit und Teilstreitkraft halt. In meiner AGA waren nur Leute mit Abitur, dass hat sich richtig gelohnt.
Und manchmal wünsch ich mir, dass meine Mit-Azubi´s auch gedient hätten, die sind dermaßen verwöhnt und nur am motzen über jeden Scheiß, besonders die Mädels. Wer
3 tage ohne Schlaf und nur mit Hartkeksen verbracht hat, regt bestimmt nicht mehr darüber auf, dass der Bank-Lehrer mal 5 mInuten zu spät ist...

In diesem Sinne: Dran,drauf,drüber!
B-Man
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.02.2004 08:28
@banklove
Meines Wissens ist die Vergütung bei allen Zivildienststellen gleich, mit viel Glück kann es dir allerdings passieren, dass das volle Essensgeld in Höhe von 6,... € ausbezahlt wird.

@basti82
Wer regt sich auf, wenn ein Lehrer zu spät zur Stunde erscheint?! ....Leute gibt‘s....
Adler
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 23.02.2004 09:56
Muss ehrlich sagen, das der Bund den meisten Leuten gar nix schaden würde! Klar ist es hart, aber da kommt man schon durch! Ich will die Zeit auf keinen Fall missen! War sogar 2 Monate freiwillig länger da! Klar gibt es Arschlöcher als Ausbilder, na und? Da gibt es Mittel und Wege denen auch mal ne Abreibung zu verpassen...

In diesem Sinne

Panzer hurra!
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