| Haben Bankausbildungen 2005 überhaupt noch Zukunft? |
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| Verfasst am: 22.08.2005 13:00 |
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Also Englisch dürfte kein Problem sein. Ich habe sogar ein Zertifikat...
Des bedarf der Übung aber des wissen die Arbeitgeber im Ausland auch dass du net perfekt Englisch etc. sprichst...
Des lernst aber bestimmt total schnell |
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| Verfasst am: 22.08.2005 13:00 |
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das kommt immer ganz darauf an, wo du hinwillst.
wenn du zb in ein unternehmen/eine bank gehen moechtest, die in deutschland ausbildet, koennen die ja immerhin nachfragen (kannst ja im anschreiben nen kleinen hinweis machen, dass das in deutschland total bekannt ist).
hier in madrid kennen die deuba und die coba zb die ihk zertifikate, weil eben selbst ausgebildet wird.
wenn du jetzt an die kueste spaniens moechtest, sind zwar gute spanischkenntnisse natuerlich pflicht .... aber da haste nen unheimlichen joker mit deinem deutsch, weil viele dt. rentner und touristen da sind. |
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| Verfasst am: 22.08.2005 13:07 |
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Wieviele Banker aus dem europäischen Ausland arbeiten denn in den deutschen Tourismus-Gebieten?
So Algäu oder Nordsee, Schwarzwald? |
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| Verfasst am: 22.08.2005 13:24 |
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keine ahnung ... ich kenne eben nur die seite von spanien, weil ich ja selbst hier bin ;) aber wir haben eben auch nicht sooo viele gebiete wo hauptsaechlich eine nation hinkommt ... und die deutschen koennen in der regel englisch (im gegensatz zu den spaniern). es kommt ja auch kaum ein auslaender nach deutschland nach der rente ;) |
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| Verfasst am: 22.08.2005 13:33 |
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Des haut voll rein, du hast absolut recht. Die deutschen gehen ins Ausland, weils Geld haben, die Ausländer net...
hihi...
aber zurück zum Thema... |
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| Verfasst am: 22.08.2005 13:38 |
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Also ich glaub, die klassische Bankausbildung ist völlig veraltet. 90% von dem was du in der Ausbildung machst brauchst du später doch gar nicht mehr. Bsp Rechnungswesen. Das meiste davon brauchst du nicht wirklich wenn du später nicht auch ins Rechnungswesen willst. Genauso Auslandsgeschäft. |
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| Verfasst am: 22.08.2005 13:41 |
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Also 90% halt ich etz für bissl übertrieben.
Das Fach Rechnungswesen ist sinnvoll, wenn man danach wirklich in so eine Abteilung kommt oder in den Firmenkundenbereich kommt, wo man dann doch einiges brauchen kann.________________________________________________
Pure Vernunft darf niemals siegen!
(Tocotronic) |
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| Verfasst am: 22.08.2005 13:46 |
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Übertreibungen machen deutlich. ;-)
Naja, ne Bilanz mußt du lesen können, aber das war‘s schon. |
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| Verfasst am: 22.08.2005 13:47 |
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90 % ist vollkommen übertrieben... man muss sich immer vor augen führen, dass es auch noch andere bereiche in der bank gibt, als privatkundenberatung und service... ich habe erst nach der ausbildung gemerkt, wofür das ganze ebrufsschulzeugs eigentlich nützlich ist... |
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| Verfasst am: 22.08.2005 13:53 |
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guybrush:
ich gehe zb in die informatik, da werde ich den ganzen mist schoen brauchen. alleine weil ich dann die programme dazu schreiben soll und es etwas nervig waere, alle 10 mins in der buchhaltung was nachzufragen ;) |
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| Verfasst am: 22.08.2005 13:58 |
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Also ihr seht das alles sehr negativ muss ich sagen. Natürlich hat der Ausbildungsberuf Bankaufmann eine Zukunft. Es wird immer Banken geben, die Mitarbeiter brauchen. Is ja nicht so wie in der Handwerksbranche. Da ist die gefahr ja wohl eindeutig größer!!! Wenn da ne neue Maschine rauskommt die die Arbeit vn normalen Angestellten schneller und billiger erledigt, dann werden sofort wieder ein paar Arbeiter ausgestellt. Das kann dir in ner BAnk doch nicht so leicht passieren. Oder habt ihr schon mal ne Maschine ne Kundenberatung durchführen sehen? |
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| Verfasst am: 22.08.2005 14:02 |
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Ja. Da es immer mehr in Richtung Standarisierung geht kann man die "Kundenberatung" (ich muss noch nen Bausparrvertrag verkaufen...) vollkommen automatisieren.
Oder per Call-Center machen.
> Is ja nicht so wie in der Handwerksbranche. Da ist die
> gefahr ja wohl eindeutig größer!!!
Ganz im Gegenteil. Waschbecken müssen immer montiert werden. Versicherungen und Fonds kann ich auch über AWD verticken lassen, da brauche ich kein Filialnetz für. |
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| Verfasst am: 22.08.2005 14:05 |
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Hat Deutschland Zukunft??
Hat die Welt Zukunft???
Macht uns die Umwelt kaputt??
Atomwaffen???
Man könnte hier echt jahrelang diskutieren, ob überhaupt noch was zukunft hat.
Wir leben JETZT. Also macht das beste draus ;)) |
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| Verfasst am: 22.08.2005 14:18 |
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Brillianter Beitrag. |
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| Verfasst am: 22.08.2005 15:03 |
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dem kann ich mih nur anschließen... aber wir können ja jetzt noch die politik und die anstehende neuwahl mit einbeziehen *lach* |
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| Verfasst am: 22.08.2005 15:06 |
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Also ich schließ mich auch mal an. Entscheidend ist doch was man aus seiner Ausbildung macht! Also spuckt in die Hände :-D |
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| Verfasst am: 22.08.2005 15:06 |
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@blackgirl
ich bin hier nicht der einzigste der an 200 bewerbungen und nem 2er abschluss etwas komisch findet ... also muss etwas anderes nicht stimmen. ich kann und mag nicht beurteilen an was das liegen mag. ich hab keine bewerbung vor dir, ich kenne dich nicht presönlich. somit kann ich nur sagen was ich aus deinem beitrag entziehen kann.
da hilft auch kein jammern. ich finde es zumindest lobenswert das du es nicht aufgibst *daumendrück* |
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| Verfasst am: 22.08.2005 15:09 |
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@ seesternchen86
geb ich dir bedingt recht. klar sollte man sich nicht als totalen nixblicker hinstellen, aber sein leben sollte man dafür auch nicht opfern :)
ich hab mich schon immer mit dem mittelmaß zufrieden gegeben, sei es bei den beurteilungen, sei es in der schule, sei es bei anderen dingen.
mann kann dazu auch sagen "mit dem strom schwimmen" ob das immer von vorteil ist kann ich selbst nicht beurteilen, bisher hab ich damit gute erfahrungen gemacht und sehe auch keinen grund dies zu ändern! |
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| Verfasst am: 22.08.2005 15:11 |
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@spagetti
und durch billigarbeiter ausm osten können wir auch nicht ersetzt werden :o) |
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| Verfasst am: 22.08.2005 15:16 |
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Ich hab ja nich gesagt, dass man sein Leben dafür opfern soll. Man sollte nur immer versuchen sein Bestes zu geben, um nachher die besten Chancen zu haben. Aber all das sollte natürlich nicht überhand nehmen --> Workaholic |
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