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| Bereich Ausbildung & Berufseinstieg |
| Moderator: TobiasH |
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| Deutsche Bank AG / DB 24 / DB PGK AG |
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| Verfasst am: 21.10.2003 14:17 |
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Das die Idee in Hamburg nich geboren wurde, is schon klar, aber lustig sahs trotzdem aus.
Mit der Digi müssen wir mal schaun. Ich persönlich hab keine, kann aber mal nen Kumpel fragen.
Kriegen wir schon hin. |
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| Verfasst am: 21.10.2003 15:29 |
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hmm, dass wär ne sache! ;-) |
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| Verfasst am: 22.11.2003 17:30 |
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Hi Ihr,
bin PKG-Vertreterin (ex 24er Jahrgang 2001)und bin überrascht, dass es in diesem Forum so ab geht, 4 Seiten voll Kommentare, Respekt!
Da muss ich natürlich auch mal meinen Kommentar dazu abgeben ;)
Ich finds generell super, wenn ein AGler überhaupt zur PGK möchte!
Hatte bei mir im IFC ein Negativbeispiel, ein Mitazubi AG war für PGK eingeteilt, saß dann aber nur am PC, klopfte Sprüche nach dem Motto: "ich bin eh was besseres, ich bedien hier nicht am Schalter" und ließ die Kunden lieber ewig warten, anstatt dass er mal aufstand.
Ich selbst würde gerne mal in die AG Welt CIB usw. reinschnuppern, hatte zwar mal ein Seminar zum Auslandsgeschäft und was die Abteilungen da so machen, aber ein richtiges Bild kann man sich denke ich nur machen, wenn mans mal selbst miterlebt hat.
Darum finde ich es auch als nachteilig, wenn man nie am Schalter stand und als Bankkauffrau/mann nichtmal weiß, wie ne Barauszahlung von nem Scheck, etc. funktioniert! Weiß jetzt natürlich nicht, wie krass das ist, wieviel einem da fehlt, aber die Grundlagen sollten dann doch da sein!
Außerdem wollte ich an der Stelle mal bemerken, dass ich an der ganzen Trennung AG/24 und neu AG/PGK die Einstellung von manchen Kollegen am schlimmsten finde! Wer behauptet, wer in der einen Rechtseinheit arbeitet sei was besseres als die anderen, der hat echt ein Problem! Auch wenn in der AG mal Millionäre auftauchen und die PGK eher was mit den "Normalen Kunden" zu tun hat, so kann man daran niemanden messen, und gerade zu der Zeit, wo die Kunden zum Teil in die andere Einheit umgeschlüsselt werden finde ich sollte diese Einstellung gestorben sein!!!
Bin aber froh, dass ich das auch noch von keinem hier gelesen habe, obwohl ichs in der Bank schon öfter gelesen habe!
Also, wünsch euch noch ein frohes schaffen! |
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| Verfasst am: 19.02.2004 15:36 |
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Also ich wollte nur zu dem "Problem" der m. Abschlusspruefung äußern:
Es gibt da dieses drei tägige Seminar mit Coach.
Da bekommt man über 20 Fälle zu sehen + entsprechende Lösung.
Weiter wäre es sinnvoll sich so ein bestimmtes Buch zu kaufen. Ich weiß leider nicht wie das heisst. Ist glaube ich von stam. Da sind alle möglichen Fälle + Skizze + möglicher Antwort + Visualisierungsbeispiele drin. Wer das beherrscht, der braucht sich über den möglichen Nachteil der AG Azubis keine Gedanken zu machen. Der wird darüberhinaus feststellen, dass man doch einen großen Vorteil hat AG Azubi zu sein. (Ich meine das nicht in dem Stil:Wir sind besser. Habe viele gute freunde in der pgk und bei uns in der region herrscht diese gedankenbarriere nicht mehr) Wer in der Ausbildung im PB,CIB einigermassen fix war, kann ne Aktien, ne Fondsberatung bzw. Anlage im alllgemeinen trotz fehlender Praxis locker bewältigen. Man hat ja das theoretische Wissen. Den Rest lehrt das Buch. Ausserdem wird in der mündlichen ja nicht die Kontoeröffnung, Umsatzabfrage oder dergleichen geprüft.
Zugegeben, die Baufinanzierung bedarf schon mehr Arbeit seitens der AG Azubis, da die PGKler dies ja zur Genüge im FC lernen konnten.
Eine Statistic zur beruhigung: Trotz angeblichen Nachteils haben die AG Azubis sowohl die Gesamtprüfung als auch den mündlichen eil durchschnittlich besser bestanden. Hat man uns gesagt.
Zum Schluß möchte ich wie oben bereits erwähnt abermals darauf hinweisen, dass meine oben getätigten Aussagen pro DB kontro PGK zu verstehen sind. |
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