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Selbständig machen?
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Odin06
Rang: IPO

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Verfasst am: 01.03.2006 12:49 - Geaendert am: 01.03.2006 12:53
Tach leute

Hat von euch schon mal jemand darüber nachgedacht sich nach der Ausbildung selbständig zu machen?
Naturlich in Richtung Finanzen oder Wirtschaft.
NewAgeRR
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 01.03.2006 12:55
Ohne dem einen oder anderen nahe zu treten, ich glaub das wird schwer, mangels Erfahrung und marktübersicht. Davon mal abgesehen glaube ich nicht das jemand so einfach ne jungen Menschen von 23, 24 einfach mal eben Geld in die Hand drückt. ich denke da fehlt es an vertrauen. In der Bank sieht das anders aus, klar. Da weiß man ja woran man ist...
Mel1987
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.03.2006 12:56
Nee,aber wenn du ne gute Idee hast, die Innovativ und vielversprechend ist, würde ich es mir vielleicht überlegen....
Odin06
Rang: IPO

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Verfasst am: 01.03.2006 13:05 - Geaendert am: 01.03.2006 13:08
Also ich bin jetzt gerade dabei bei der deutschen Vermögensberatung anzufangen. Da läuft dass alles auf Selbständigenbasis. Mal als Anreiz: Was würdet Ihr bei euch in der Bank verdienen wenn ihr eine fondgebundene RV mit mtl. 500Euro abschließt. Versicherungsnehmer ist 1979er Jahrgang?
Ich meine Provision und so ein Zeug.
DrFaustus
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.03.2006 13:11
Festgehalt + Provision.

Wieviel Festgehalt bekommst du wenn du einen Monat nichts verkaufst?
Mel1987
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.03.2006 13:12 - Geaendert am: 01.03.2006 13:15
Also für mich ist die deutsche Vermögensberatung ne Sekte! Die haben mich auch schonmal angesprochen und ich war auch schon auf Treffen von denen! Ist en ganz komischer Verein und ich glaube auch nicht, dass deine Bank das gerne sieht, wenn die mitbekommen, dass du dort nebenbei arbeitest.
Nici01
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.03.2006 13:14
also ich glaub nebenbei darfst du da gar net arbeiten wenn dann mußt du nur das machen...aber ich muß Poldi zustimmen für mich sind die auch net wirklich was seriöses
Odin06
Rang: IPO

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Verfasst am: 01.03.2006 13:17
Also als Selbständiger bekommst du kein Festgehalt, aber ich wollte wissen wieviel Provision Ihr ungefähr bekommt wenn die o.g. Versicherung abschließt.
Mel1987
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.03.2006 13:17
Vor allem mit diesem Schneeballsystem ist schon echt unseriös. Erstmal wirste gezwungen alle deine Bekannten und Verwandten zu Beratungszwecken abzugrasen und dann musste dich noch anstrengen, dass du Leute beischaffst die bei der Vermögensberatung anfangen, damit du wieder von denen profitierst....
Sekte eben...
Odin06
Rang: IPO

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Verfasst am: 01.03.2006 13:19
Und noch ne andere Frage: Wer von euch arbeitet in der deutschen Bank? Denn die sind Partner der deutschen Vermögensberatung und die deutsche Bank ist zufällig die größte in Dtl. und eine der größten weltweit.
Odin06
Rang: IPO

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Verfasst am: 01.03.2006 13:21
Also Poldi, du musst dort gar nichts. Wenn du dass nicht willst dann brauchst du es auch nicht zu machen. Es zwingt dich keiner zu irgendetwas.
NewAgeRR
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 01.03.2006 13:21
Und das frisch nach der Ausbildung*forgetit*nicht das ich das jemandem nicht zutrauen würde gut beraten zu können, aber ich würde auch keinem in meinem alter geld zum anlegen in die hand drücken, der icht hinterm schalter in der bank sitzt...
Nici01
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.03.2006 13:22
das mag sein aber bei der DVAG kann jeder anfangen ohne je ne Bankausbildung oder ähnliches gemacht zu haben die kriegen halt dann da ein Seminar und naja wenn ich mir die leute anschaue die da arbeiten die ich kenne dann würd ich denen mit sicherheit net mein Geld anvertrauen...

ich krieg keine Provision für ne LV aber dafür krieg ich mein Festgehalt auch wenn ich mal keine mache und das is schon n vorteil
Odin06
Rang: IPO

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Verfasst am: 01.03.2006 13:24
ja aber mit dieser RV hättest du schon mind.(auf unterster Ebene) mal ebenso 900Euro verdient.
Nici01
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.03.2006 13:26
ja das is ja auch net schlecht aber was machst du wenn du mal keine abschließt oder der Kunde die widerruft?? dann mußt nämlich die Provision wieder zurück zahlen
Odin06
Rang: IPO

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Verfasst am: 01.03.2006 13:28
Ach und die Leute die da ohne Bankausbildung anfangen sind nicht schlechte Berater. Dass wichtigste bei der ganze Sache ist das Auftreten dem Kunden gegenüber, die Fachkompetenz kommt dann von ganz alleine genauso wie in der Bank.
Nici01
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.03.2006 13:30
naja das seh ich bissl anders klar is das auftreten sehr wichtig aber man sollte schon auch wissen von was man redet und bedarforientiert beraten und das bleibt da leider wegen der Provision etwas auf der STrecke...
Odin06
Rang: IPO

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Verfasst am: 01.03.2006 13:41
Erzähl mir nicht du verkaufst zu 100% immer genau dass, was der Kunde braucht und nicht dass, was dir bei deiner Zielerreichung hilft. So kenne ich das von der Bank und bei der DVAG machen wir erstmal eine Bestandsaufnahme über seine gesamten finanziellen Verhältnisse und wir erfahren auch von jedem Kunden was er bei welcher Bank hat und das ist in der Bank ganz bestimmt nicht so.
NewAgeRR
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 01.03.2006 13:42 - Geaendert am: 01.03.2006 13:44
Na, die Fachkompetenz musst Du Dir mit Seminaren und so aneignen, dei Du wahrscheinlich selbst zahlen musst. Stell Dir das mal nicht so einfach vor von wegen eine RV und dann ein Monat gesichert...Versuch erstmal die Kunden zu gewinnen und das wird das grösste Problem...
Hatte auch schonmal mit dem Gedanken gespielt und konnte mal bei so nem Unternehmen "reinschnuppern". Nach ner Woche binich wieder gegangen. Schlimm. Klinkenputzen vom feinsten. Aber wer‘s kann und will...Bitte...
Und mit dem Bedarfsgerecht: In der Bank kann das von den Kollegen noch im Notfall mit aufgefangen werden, was bei der DVAG wohl schwer wird, da es direkt ins Geld geht...
Will Dir mit sicherheit keiner madig machen, sondern nur mal die Schattenseiten aufzeigen...Brauchst also net gleich so aufzubrausen...
Nici01
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.03.2006 13:48
klar muß ich auch schauen das ich meine Ziele vollbekomme aber ich finde trotzdem das ich wesentlich kundenorientierter beraten kann wenn ich net weiß wieviel davon jetzt in meine Tasche fließt...
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