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Forenübersicht >> Ausbildung & Berufseinstieg

Übernahmegespräche
 
Clau2411
Rang: IPO

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Verfasst am: 21.07.2006 20:20
Bei uns ist es in den nächsten Monaten soweit:

Die Übermnahmegespräche stehen an!

Habt ihr Tipps??

Wie läuft so ein Gespräch ab? Was wird man gefragt?
Was sagt man?

Danke schonmal für zahlreiche Antworten!!

LG

http://www.monstersgame.de/?ac=vid&vid=78148

Kessi
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 22.07.2006 18:55 - Geaendert am: 23.07.2006 22:28
Grob zusammengefasst sah das bei unserem Gespräch so aus:
"Ich werdet nicht übernommen. Wir müssen Kosten sparen. Tüss"
Keine Fragen , nichts

____________________________________________________
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich noch nicht ganz sicher -Albert Einstein-

xxx
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 22.07.2006 19:04
...na ja, das hängt in aller erster linie davon ab, ob du überhaupt übernommen werden willst! dazu solltest du dir überlegen, wenn du denn wirklich übernommen werden möchtest, wo du eingesetzt werden möchtest - natürlich so, dass du im gespräch auch darlegen könntest, warum!
und du solltest dir natürlich auch überlegen, wo du auf keinen fall nach einer übernahme eingesetzt werden möchtest - und das solltest du auch klar im gespräch zum ausdruck bringen. sonst wirst du womöglich, wie bereits ein weiteres mitglied hier gepostet hat, profi-kontolöscher oder so`n vergleichbarer mist.
und wenn deine vorstellungen nicht mit denen deiner bank übereinstimmen - dann solltest du dir gut überlegen, ob es nicht besser wäre, nicht übernommen zu werden - falls du auf diesen gedanken nicht schon ganz am anfang aller überlegungen gekommen bist...

wichtig ist natürlich auch, wie schnell du die möglichkeit bekommst, in humankapital zu investieren, sprich, die möglichkeit hast, dich weiterzubilden per fernstudium etc. und ob dich dein arbeitgeber dabei unterstützt! denn ohne weiterbildung kommst du schließlich in der zukunft nicht weiter, dass sollte dir klar sein!!! und bei solchen angelegenheiten zeigt sich dann auch, wie viel du der bank bzw. deinem ag wirklich wert bist oder nur als zahlenmaschine im vertrieb mißbraucht wirst.

wie wärs ansonsten mit einem unistudium - also einer soliden weiterbildung und nicht so`n halber kram mit bankfach- oder betriebswirt oder fh? bwl in mannheim hat da einen exzellenten ruf, wie du vielleicht weißt, und es ist eine tolle uni, das kann ich dir aus eigener erfahrung sagen!
geld verdienen kannst du dann ja immer in den semesterferien, da kriegste auch nach TG dein gehalt und hälst noch ein wenig den kontakt zur bank, wenn du das denn möchtest!

du siehst, du solltest dir über viele dinge vorher gedanken machen und deine prämissen gut definieren und im gespräch darlegen können. dann bist du überzeugend und es wird garantiert ein gutes gespräch! VIEL ERFOLG DABEI! VG
Bankazubi1985
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 22.07.2006 21:27
Ich hatte vor dem Gespräch mit dem Vorstand schon gesagt bekommen, dass ich übernommen werde. Das gespräch mit dem Vorstand an sich lief ganz locker. Jeder hat so seine Vorstellungen erläutert, wie er sich vorstellt, was er machen möchte und wo er hin möchte bzw. wo sie einen hinhaben möchten.
Da es gleiche vorstellungen haben, war das Gespräch auch schnell durch und dann hat man mir halt Wege aufgezeigt, wie ich schnellstmöglich alles erreichen kann und jetzt bin ich mittendrin im berufsbegleitenden Studium und mache jetzt im August nach 7 Monaten Servicekundenbank ohne Seminare meinen Servicekompetenznachweis. ;)

Also viel Glück.

_________________________________________________

http://www.bring-mich-ins-trockene.de Müsst Ihr unbedingt mal spielen!!

Obi_Wan
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.07.2006 09:42
das blöde ist das ich mir noch ned sicher bin ...
BOS....oder Arbeiten....hmm...
und was nach der BOS...in welche Richtung...
*grummel*
Fabian84
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 24.07.2006 12:29
Sie sind nicht übernommen.....fertig....*G*
xxx
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 24.07.2006 14:10
...bei der deutschen bank werden immer alle übernommen, die wollen, da braucht man sich keine gedanken drum zu machen - man muss lediglich durch die abschlussprüfung kommen!
Fabian84
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 24.07.2006 14:13
Stimmt nicht ganz, bei der Deutschen Bank in Bochum wurden auch viele nicht übernommen!
xxx
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 24.07.2006 19:52
...was??? das gibts doch gar nicht! die suchen doch überall händeringend nach service- bzw. beraterkräften, wie ich mitbekommen habe, und beklagen eher die situation, dass zu wenig leute übernommen werden wollen! bist du sicher, dass die nichtübernahme einiger deiner kollegen keine anderen hintergründe hat?
aber selbst wenn sie in bochum dann nicht übernommen werden - bei der deutschen bank kriegen die auf alle fälle eine stelle, ggf. müssen sie halt etwas mehr räumliche flexibilität an den tag legen, aber unter kommen sie auf jeden fall! vg
namb
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 24.07.2006 22:21
Das scheint bei der Deutschen Bank regional unterschiedlich zusein. In Frankfurt wurden soweit ich das weiß letztes Jahr weniger als 50% übernommen.......Die Suchen meinen Informationen nach momentan viele Private Banking Berater, und da kommst du nicht sofort nach der Ausbildung hin. Also werden Private Banking Berater von den VR-Banken und den Sparkassen abgeworben.........
meggie
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 25.07.2006 09:17
"wie wärs ansonsten mit einem unistudium - also einer soliden weiterbildung und nicht so`n halber kram mit bankfach- oder betriebswirt oder fh?"

@ xxx: ich wüsste mal gerne was gegen ein Bankfach- bzw. Bankbetriebswirtstudium spricht!?
Klar ist ein Unistudium nicht auf den Bereich Bank begrenzt, aber da stellt sich halt die Frage welche Prioritäten man sich selbst setzt. Mir ist es zum Beispiel wichtig weiterhin Geld zu verdienen, deshalb wäre für mich ein Vollzeitstudium nur in Betracht gekommen, wenn ich nicht übernommen worden wäre. Es gibt außerdem die Möglichkeit auch nebenberuflich zu einem staatlich anerkannten Abschluss zu gelangen (Stichwort ADG BEST, nur mal als Beispiel).
Meiner Meinung nach ist der Bankfachwirt erst mal eine gute Grundlage.
Ich denke man kann nicht pauschal sagen, dass ein Unistudium eine "solidere" Weiterbildung ist, als ein nebenberufliches Fernstudium. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass vielen Arbeitgebern eine Person, die Vollzeit gearbeitet hat und nebenberuflich studiert hat lieber ist als eine Person, die ein paar Jahre das Studentenleben genossen hat und keine Berufserfahrung hat.

Liebe Grüße
 

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