| Volksbank Frage!!!!!!!!!!!!!!!!! |
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| Verfasst am: 11.09.2007 11:55 |
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Hallo Zusammen,
Ich habe eine Frage!
und zwar, wer kann mir sagen
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Wie entsteht eine VR-Bank? Nennt zusätzlich den wirtschaftlichen Hauptgrund, der zur Entstehung einer VR-Bank führt. Beachtet bitte: Gesucht ist der "Sonderfall" VR-Bank, nicht gefragt ist, wie "gewöhnlich" eine Genossenschaft entsteht.
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Bin am verzweifeln, hab schon alles durchsucht!!
Vielen Dank vorab für Eure Mühe
Gruß
Daniel |
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| Verfasst am: 11.09.2007 11:58 |
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Wo zur Hölle ist der Unterschied zwischen VoBa und RaiBa.
Ausser dass die 4te Stelle der Bankleitzahl bei RaiBa ne 6 und VoBa ne 9 ist? |
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| Verfasst am: 11.09.2007 12:03 |
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Hey.
Eine VR-Bank entsteht, wenn sich eine Volksbank und eine Raiffeisenbank zusammen fusionieren. Dies geschieht entweder auf Anraten der Genossenschaftsverbandes oder weil die beiden Banken eben Lust drauf haben. Wie man sich dann nennt (VR Bank oder RV Bank) ist den beiden KIs überlassen. Aber die größere Bank steht dann meist zuerst im Namen._________________________________________________
Das war schon immer mein Wunsch. Ich habe schon als Jugendlicher davon geträumt einmal Model zu werden. (Hans Meyer) |
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| Verfasst am: 11.09.2007 13:11 - Geaendert am: 11.09.2007 13:20 |
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@marshall
ich kann es einfach nicht verstehen, wie du hier schreiben kannst, wo der Unterschied zwischen Voba und Raiba ist...
jeden Tag kommen zu mir massig Kunden rein, und stellen genau die gleiche Frage bzw. meinen dass die beiden zusammengehören.
ES IST ABER NCHT SO!!!
Jede Volks-und/oder Raiffeisenbank ist eigenständig!!!
Und da gibt es einige Unterschiede!!! |
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| Verfasst am: 11.09.2007 13:55 |
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Worauf die ursprüngliche Frage zielen mag ist mir schleierhaft.
Die Unterschiede zwischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind historisch geprägt. Vielleicht einmal ein Buch zu Kreditgenossenschaften heranziehen oder nach Herrn Raiffeisen oder Herrn Schulze-Delitzsch googlen, das könnte weiter helfen.
Als vor Jahren bei meiner Voba eine Fusion mit einer benachbarten Raiba anstand, gingen die Wogen unter den Mitgliedern hoch. Als "städtische" Volksbank könne man doch nicht mit den Bauerntrampeln einer Raiffeisenbank fusionieren. Also schon mal eins, Vobas sind eigentlich eher die Banken des Handwerks, die Raibas die der Bauernschaft.
Historisch ja ganz nett, heute doch aber eher unwichtig, von Sentimentalitäten der Mitglieder einmal abgesehen.
In Österreich und der Schweiz spielt meineswissens die Unterscheidung noch eine größere Rolle. |
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| Verfasst am: 11.09.2007 14:04 |
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@Sandro:
Bitte?
Rein rechtlich gesehen ist´s ja wohl mal dasselbe!!!
Dass die andre Produkte jeweils haben, und anders untereinander aufgebaut sind ist schon klar...
Das ist aber bei der Sparkasse Berlin und der Sparkasse Würzburg auch nicht anders!
Sind beide rechtlich gesehn dasselbe.
Genauso ist ne VoBa und ne RaiBa ne rechtliche Genossenschaft, im Genossenschaftsregister eingetragen, haben beide denselben Grundgedanken (Förderung der Mitglieder) etc.
Die unterscheiden sich doch voneinander auch nicht anders als die Sparkassen untereinander...
Trotzdem ists für mich dasselbe.
Vergleich mal ne SPK mit ner GenoBank...DAS ist ein Unterschied, den man gravierend nennen könnte!
Aber doch nicht von VoBa zu Raiba o.O. |
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| Verfasst am: 11.09.2007 14:23 |
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oh gott....
nach deiner definiton wären dann ja auch alle "großbanken" gleich, weils ja AGs sind ... |
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| Verfasst am: 11.09.2007 14:37 |
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Um ne rechtliche Einordnung kannes hier kaum gehen.
Bei allen Genossenschaften geht es um die Förderung der Mitglieder und deren Bedürfnisse. So können die Mitgliederstrukturen und Bedürfnisse sehr unterschiedlich sein. Stadt- und Land dürfte heute weniger den Unterschied machen, dafür anderes.
Da habe wir z.B. die Kirchenbanken je nach religiöser Ausrichtung (Pax Bank, Lkg-Sachsen etc.), die "Öko"-banken (GLS-Bank u.a.) genauso wie die Postspar- und Darlehnsvereine und die Sparda-Banken. Ich finde schon, daß da die Unterschiede größer sind als zwischen der Sparkasse Düsseldorf und der Sparkasse Vorpommern. |
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