| Traineeprogramm - wer macht sowas? |
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| Verfasst am: 24.02.2011 14:51 |
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Hallo zusammen,
ich bin nach meiner Ausbildung im Januar 2011 als Trainee in meiner Volksbank übernommen worden und studieren jetzt in Montabaur.
Gibt es vielleicht Gleichgesinnte, die etwas ähnliches machen? |
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| Verfasst am: 24.02.2011 17:23 |
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Hab meine Traineestelle zugunsten eines Studiums abgelehnt. |
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| Verfasst am: 24.02.2011 17:27 |
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Was kann man in Montabaur studieren? |
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| Verfasst am: 25.02.2011 09:42 |
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@Herrmann
In Montabaur hat die Akademie deutscher Genossenschaften Ihren Sitz.
Mein kleiner Bruder hat dort seine Qualifizierung zum Vorstand erlangt.
http://www.adgonline.de/adg_online/ |
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| Verfasst am: 25.02.2011 09:46 |
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Wieso Trainee?
- Ich kenne das so, dass man NACH dem Studium eine Traineestelle besetzen kann (Zwischending aus Praktiukum und normaler Angestellter, man guckt sich verschiedene Bereiche/ Abteilungen an (ca 12-16 Monate) und wenns passt besetzt man dann eine Stelle)
- Wenn man bei unserer Bank in Montabauer studiert ist man ganz normaler Mitarbeiter!
Wieso hast du jetzt ne Traineestelle?
VG |
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| Verfasst am: 27.02.2011 20:57 |
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Also ich studiere in Montabaur Finance&Management.
Unsere Bank hat diese Stelle neu eingeführt, sie soll für besonders leistungsstarke Azubis sein, die eben nach der Ausbildung schneller eine Beraterstelle bekleiden sollen.
Also ich bin, neben dem Studium, Vollzeit in der Bank und soll da jetzt 2 Jahre einem "altgedienten " Berater über die Schulter schauen und alle wichtigen "Kniffe" lernen.
Daneben bekomme ich noch einige extra Schulungen.
Dieses Projekt läuft neben den eigentlichen "Nachwuchsberatern" die eine Mischung aus Service und Berater darstellen.
Das Wort "Trainee" trifft es im Prinzip nicht, ich weiß dass andere Banken das als Einstieg für Studenten machen und dann zu einem deutlich höheren Einstiegsgehalt als meines jetzt.
Dachte es gäbe vielleicht eine Volksbank, von der man diese Idee übernommen hätte. |
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| Verfasst am: 28.02.2011 00:18 |
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Muss man nicht verstehen oder? Warum sollst du neben dem Studium einen Berater über die Schulter schauen und ua Service machen? Das macht man doch während der Ausbildung... |
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| Verfasst am: 28.02.2011 18:06 - Geaendert am: 28.02.2011 18:07 |
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@ Bankerchris: Die "Gleichgesinnten" gibt es! Ich werde ebenfalls an der ADG Montabaur ein Fernstudium beginnen. Verstehe ich das richtig, dass du dein Studium bereits begonnen hast? Letzter Starttermin war ja Oktober 2010, also fast pünktlich zur Abschlussprüfung - daher die Frage...
Ich habe ebenfalls im Januar 2011 meine Ausbildung beendet und mich nun zum Sommersemester an der ADG Montabaur/SMI eingeschrieben (d.h. Studienbeginn Mai 2011).
Auch bei mir wurde von einer "Traineestelle" gesprochen, obwohl der Begriff natürlich nicht ganz passt. Vielleicht waren unsere Führungskräfte mal zur gleichen Konferenz oder Personalentwicklungs-Schulung? ;-)
Renovatios Frage würde mich aber auch interessieren. Im Kundenservice arbeiten und eine zweijährige (?) Einarbeitungszeit als Berater kommen mir etwas seltsam vor, gerade für einen wie du sagst "leistungsstarken Azubi". Der Schalterbetrieb und die normale PK-Beratung passen m.E. auch irgendwie nicht zu einer akademischen Weiterbildung. Was genau hast du denn vor?
Gruß
webbi |
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| Verfasst am: 28.02.2011 20:29 |
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@Bankerchris
Für was machst Du dann eigentlich das Studium wenn Du "nur" stinknormaler "PK-Berater!" bist???
Die Stelle welche Dir angeboten wird ist ja wohl ein absoluter Witz.
PK Berater kann jeder direkt nach der Ausbildung werden, wenn er nicht die ganze Ausbildung über schläft!!! |
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| Verfasst am: 01.03.2011 00:11 |
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Hallo,
also als Traineeprogramm würde ich das auch nicht bezeichnen. Trainees hat man i.d.R. NACH deren Hochschulabschluss im Unternehmen. Allerdings kenne ich das auch von meiner Sparkasse damals. Da wurden all diejenigen als Trainees bezeichnet, die eine kombinierte Ausbildung machten und über den Bankkaufmann hinaus gleich den Sparkassenfachwirt machten. Das waren damals allerdings "nur" verbandsinterne Abschlüsse.
Inzwischen sollte das dank Bologna besser sein, so dass man einen "richtigen" akademischen Abschluss bekommt. Ich vermute hier allerdings schlicht ein berufsbegleitendes Studium bzw. eine nebenberufliche Weiterbildung, keinen Trainee im herkömmlichen Sinn.
Eine akademische Ausbildung kann durchaus Sinn machen für anspruchsvollere Kundschaft, also Vermögensmanagement für vermögende Privatkunden, Betreuung von Firmenkunden, ggf. Heranführung ans mittlere Management etc.. Für den normalen Schalterstürmer macht das natürlich wenig Sinn, es sei denn, das Studium hätte eben keinen akademischen Anspruch, sondern geht in Richtung Kundenberaterlehrgang etc..
Jedenfalls viel Spaß dabei. Ich habe nach meinem Abschluss als Bankkaufmann ein Kurzzeitstudium absolviert (5 Semestern, davon 3 an der FH, 2 in der Praxis) und kann nur sagen, es war die beste Zeit und Entscheidung meines Lebens.
Gruß
Julien |
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| Verfasst am: 06.04.2011 18:57 |
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@ Bankerchris: Habe dir vor ca. einer Woche auf deine Nachricht geantwortet, bitte wirf mal einen Blick in den Posteingang ;-) (nachdem ich schon über einen Monat deine ursprüngliche Nachricht nicht bemerkt habe; der Hinweis auf neue Post ist wirklich ne Spur zu unauffällig...)
Gruß
webbi |
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| Verfasst am: 07.04.2011 14:43 |
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von meinen (ex)-azubikollegen fangen (wollen) auch 2 an...
auch eine genobank |
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