| Qualifikation der Lehrer |
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| Verfasst am: 16.10.2003 16:40 |
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Hallo,
mich würde mal interessieren wie ihr die Qualität der Lehrer einschätzt. Also wird haben z. B. 2 Lehrer die total unsicher auftreten und nur aus dem Buch vorlesen usw.
Das ist für mich einfach nicht genug. Es gibt aber auch Lehrer die den Stoff sinnvoll und interessant für den Schüler rüberbringen.
Außerdem haben viele Lehrer keine Ahung von der Realität. Manche erzählen immer noch Geschichten, die 20 Jahre alt sind.
Was haltet ihr davon??
Anmerkung: Das hier soll keine Verallgemeinerung sein. Es gibt auch Lehrer die sich richtig viel Mühe geben u. sich für die Schüler einsetzen. |
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| Verfasst am: 16.10.2003 16:46 |
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Gegenfrage: Würde jemand, der es in der freien Wirtschaft wirklich zu etwas bringen könnte und noch bei Vernunft ist tatsächlich ausgerechnet LEHRER werden?
Ich weiß, hört sich nach einem Vorurteil und nach einer Verallgemeinerung an, aber die Erfahrung hab ich bisher größtenteils gemacht. Gibt meiner Meinung nach nur wenige Lehrer, die das aus Überzeugung machen. |
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| Verfasst am: 16.10.2003 17:16 |
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hallo zusammen,
ich habe im letzten block mitbekommen, dass ne lehrerin super krass über den referendar abgelästert hat, und das vor der ganzen klasse, als der referendar nicht da war...
war zum teil berechtigt, aber fand ich absolute scheiße sowas vor der kompletten mannschaft auszutragen...
ist nicht grad lehrer-like....
also wenn du mich nach der qualifikation fragst, kannst du dir die ja jetzt denken...
(gilt natürlich nicht für alle) |
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| Verfasst am: 16.10.2003 17:42 |
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Lehrer gehören zu der Sorte Mensch, die dieses Land und diese Welt am absolut wenigsten brauchen: Beamte.
Ich finde es dürfte sowieso keiner Berufsschullehrer werden der nicht mindestens ne Ausbildung in dem jeweiligen Fachbereich gemacht hat, zusätzlich zum Lehramtstudium. Ich kann sowiso keinen ernst nehmen, der mir was theoretisch beibringen will, was er praktisch noch nie gemacht hat. Die Sorte Mensch, die die umständliche Gebrauchsanweisung zu einem Gerät schreibt, das sie nie in den Händen gehalten, geschweige denn benutzt hat. |
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| Verfasst am: 16.10.2003 17:44 |
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Lehrer= qualifiziert und engagiert..........
Das wär ja mal was ganz Neues...*g*
Wäre aber ganz hilfreich, wenn endlich mal einer den Stoff verständlich und Praxisnah rüberbringt!!
Apropos Wissen der Lehrer.....- unser Klassenlehrer beginnt jede Stunde mit dem Satz: Also wenn ich was falsches sage oder anschreibe..dann sagt Bescheid. Und falls man mal eine Frage hat wird es ganz chaotisch..dann schlägt er erstmal stundenlang nach......Und so soll man was lernen.. |
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| Verfasst am: 16.10.2003 17:47 |
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Meine Rede. ICh frag mich, nach welchem System die Brüder beurteilt werden. Oder ob sie überhaupt beurteilt werden. Irgendwer ne Idee? |
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| Verfasst am: 16.10.2003 17:55 |
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Die Lehrer in der Oberstufe haben zwei Staatsprüfungen erfolchreich abgelegt. Zudem haben sie in der Diplomarbeit gezeigt, dass sie wissenschaftlich arbeiten können.
Wie bei den Schülern und anderen Menschen, gibt es eben auch bei Lehrern motiivierte und nicht motivierte, fleißige und bequeme Menschen. Die einen haben viel Erfahrung, die anderen weniger. Viele Lehrer haben auch das Talent, schwierige Sachverhalte anschaulich zu erklären.
Genau so wie sie über Lehrer herzíehen, kann man auch über Schüler urteilen.
Ich meine, Schüler und Lehrer sitzen im selbem Boot und sollten versuchen, das Ufer (gute Abschlußprüfung) gut zu erreichen. |
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| Verfasst am: 16.10.2003 17:57 |
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Also ich finde Verallgemeinerungen bei diesem Thema ziemlich unpassend... Persönlich habe ich bisher ziemlich krasse Unterschiede festgestellt. Ganz miese Lehrer, die keine Ahnung vom Stoff (leider) oder keine Ahnung welcher Stoff für Prüfung wichtig ist haben. Wir haben uns zum Beispiel einen ganzen Block nur mit Xetra befasst. 6 Wochen lang!!! Nach diesem Block haben wir nen neuen Lehrer bekommen, der Xetra in 1 Minute zusammengefasst hat, so wie man es zur Prüfung braucht. Der sitzt nämlich in der Prüfungskommission und kann entsprechende Schwerpunkte setzten...
Es gibt solche und solche... Leider hatten wir fasst nur die weniger kompetenten... |
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| Verfasst am: 16.10.2003 18:22 |
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Es macht einfach Spaß, Vorurteile breit zu treten. Da kann doch jeder mitreden. Denn Lehrer und Lehrerinnen kennen wir alle, und schlechte sowieso.
Ich habe mir lange überlegt, ob es Sinn macht, hier gegen den Strom zu schwimmen. Ein Versuch ist es vielleicht wert.
Also, ich bin so einer! Ein Berufsschullehrer!
Mein Vorleben: Lehre zum Industriekaufmann, Fachhochschule, Uni und dann Lehrer.
Seit vielen Jahren bin ich in Banken tätig. Vorwissen hatte ich in diesem Bereich nicht. Das habe ich mir durch Praktikas und viel Literatur erarbeitet. Und daran arbeite ich im Grunde jeden Tag und an vielen Tagen in den Ferien. Ich habe im Hintergrund keine Rechtsabteilung, die ich ich im Zweifel fragen kann. Und mein Arbeitgeber unterstützt mich hier in keinster Weise. Mein Wissen muss aber gut genug sein, um mit den Fachleuten aus den Banken mit zu halten. Das geht also nur, wenn ich mich selbst ständig fortbilde.
Ich bin aber nicht nur Lehrer in den Bankklassen. Der Berufsschullehrer ist ein Alleskönner. Fast alle Fächer in allen kaufmännischen Berufen muss ich können. Also von Deutsch über Sozialkunde, Allgemeine Wirtschaftslehre, alle speziellen Betriebslehren und natürlich auch Rechnungswesen in allen Varianten. Und immer muss ich gut sein. Traumjob?! Oder?!
Ach ja, ganz vergessen habe ich die Erziehung. Das gehört ja auch zum Lehrer. Ich muss zum Teil kritische Schüler überzeugen, die das Wort Selbstkritik und Selbsteinschätzung nicht kennen. Und meistens bringen diese Schüler noch eine Tasche voller Vorurteile mit.
Aber zurück zum Traumjob. Es ist mein Traumberuf. Sicher nicht an jedem Tag. Aber diesen Beruf gibt es auch nicht. Und so lange es mir gelingt, meine Schülerinnen und Schüler auch zu besonderen Leistungen zu motivieren, sie davon zu überzeugen, dass wir an gemeinsamen Zielen arbeiten, sie für soziale Probleme sensibel zu machen, so lange bleibt es auch mein Traumberuf. Werft mal einen kurzen Blick in das News-Archiv. Dort findet ihr Bilder von unseren Projekten. Und vielleicht versteht ihr dann, was ich meine.
Ich würde mir jetzt wünschen, dass ihr eure Kritik sachlicher vorbringt, dass ihr euch zuerst Kenntnisse über einen Beruf beschafft. Dann könnt ihr mitreden. Oder wollt ihr, dass ich ein neues Forum über die dummen und faulen Auszubildenden eröffne. Ich denke nicht.
Heinz Rotermund |
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| Verfasst am: 16.10.2003 19:15 |
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Warum nicht...? Wäre sicherlich ein lustiges Forum... :-))
PS: Ich will kein Lehrer sein, was einem da teilweise für Schüler gegenüber gesetzt werde... Nein, danke... |
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| Verfasst am: 16.10.2003 19:21 |
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Dazu kann ich nur sagen Respekt. Meine Berufsschullehrer haben alle eine Banklehre absolviert. Allerdings geschah dies vor etwa 20 Jahren. Der Stoff wird auf keinen Fall praxisrelevant vermittelt. Einige der Lehrer sind sogar im IHK-Prüfungsauschschuss. Wörter wie Cross-Selling und aktive Kundenansprache sind hier Fremdwörter für die meisten Lehrer. Ich finde ganz einfach, so kann irgendwie nicht weitergehen.
Für Lehrer werden extra Praktikumsplätze angeboten, bis jetzt hat dies aber kein einziger Lehrer unserer Schule genutzt.
Das soll hier wirklich keine Verallgemeinerung sein.
Aber es muss ja mal gesagt werden.
Wir haben auch einen Lehrer der ist richtig fit, der kann auch auf alle Fragen antworten. Ist dies mal nicht der Fall bekommen die Azubis mittags von ihm eine Email. Es werden z. B. auch Planspiele gemacht. Das finde ich schon wieder eher praxisrelevant.
Die freie Wirtschaft ist momentan schon besonders hart. Dies sieht man schon im Bankensektor, man brauch sich ja nur mal die Streichungen der Stellen bei den grossen Banken zu betrachten.
Die Lehrer sind beamtet und haben damit einen sicheren Arbeitsplatz, also sollte da auch mal allg. mehr Initiative kommen.
Selbstverständlich gibt es auch faule und nicht fähige Azubis, aber dies resultiert oft durch Beziehungen usw. Aber das ist ja ein anderes Thema und wurde hier ja auch schon diskutiert.
Ich hoffe es kommen in naher Zukunft weitere Neuerungen im Bereich der beruflichen Bildung.GELD IST NICHT ALLES,
ABER OHNE GELD IST ALLES NICHTS !!! |
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| Verfasst am: 16.10.2003 19:40 |
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Also ich habe vier Lehrer. Von denen schätze ich zwei als super kompetent ein! Denen ist bie jetzt noch kein Fehler unterlaufen. Die sind immer auf den neusten Stand. wenn wir dann mal sagen: "Das stimmt so aber nciht...." dann bekommen wir zur Antwort doch seit Vorgestern schon... udn wenn wir dann nachhaken / überprüfen haben die auch Recht.
Den dritten Lehrer finde ich hin- und weider etwas unsicher, der ist aber auch neu an unserer Schule und muss sich da wohl erst zurechtfinden. Wenn der mal nicht sicher ist, dann geht er sofort im Unterricht nötigenfalls ins www oder rennt raus und kommt mit der Musterlösung vom anderen kollegen wieder. Lustig *fg*
Und meinen vierten Lehrer, den habe ich in einem fach, seit ein paar Wochen. Denn kenne ich bis jetzt noch nicht so, aber ich habe einen ganz guten Eindruck.
Aber nerven tun sie alle... *fg**~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
... be happy & peace forever ... |
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| Verfasst am: 16.10.2003 21:30 |
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Ich sehe das auch so! Meine Lehrer sind alle aus der Wirtschaft, 2 von denen waren mal Bankkaufleute!!!
Ich mach ja ne Ausbildung zum IT-Kaufmann und da kann man ja erwarten, dass die Lehrer mehr Ahnung haben als die Schüler!! Leider ist das nicht immer der Fall! Unser Lehrer im Fach Anwendungsentwicklung zum Beispiel geht mit uns genau nach seinem Buch vor und hat selber überhaupt keine Ahnung!!! Dann kann ich mir das Buch auch selber kaufen und mir den Stoff reinziehen! Dafür brauche ich keine Lehrer!!!!
Aber es gibt auch andere! Doch die sind anscheinend nicht auf meiner Schule...
Gruß
@ all |
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| Verfasst am: 17.10.2003 07:52 |
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Also bei uns ham die Lehrer voll den Durchblick. Manchmal geraten sie ein bischen ins schleudern, wenn es um heikle Themen geht.
Wüsste nicht, dass einer irgendwie was ausm Buch rausliest! Die sind bei uns schon so eingeübt, dass sie fast alles auswendig können!
Und soviel geschichten, die schon 20 Jahre alt sein könnten werden bei uns eh nicht erzählt!
Happy Fraggin! |
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| Verfasst am: 17.10.2003 08:36 |
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@hirschaider
...also ein bischen nach Selbstlob stinkts hier aber schon, oder irre ich mich da?
Man kann natürlich nicht alle Lehrer über einen Kamm scheren, aber ich habe in 13 Jahren Schule wirklich viele Pfeifen kennengelernt, die schon seit 530(!!) Jahren im Job sind und einfach keinen Bock mehr haben oder einfach nur unfähig sind.... |
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| Verfasst am: 17.10.2003 08:38 |
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bei uns in der Realschul wars auch so, ein Lehrer hatte Blätter mit Datum von 1976, die sind schon ganz braun gewesen und haben voll komisch gerochen! Der hatte wirklich kein Bock mehr was neues zu machen!
Aber denk mal nach, warum sollte er auch?
1. Er steht kurz vor der Rente
2. Der Stoff is eh immer jedes Jahr das gleiche
3. Im Fach Geschichte ändert sich nix mehr! ;-)
Aber in anderen Sachen is das schon schlimm! |
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| Verfasst am: 17.10.2003 09:02 |
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also unserer lehrer sind die katastrophe...einer ist ganz gut aber der rest...da ist man sprachlos...bei dem einen schreiben wir stunde für stunde von der tafel ab und das was dort steh ist wortwörtlich ausm grill....brauch ich glaub ich nix zu sagen oder???und zudem fragern können nicht beantwortet werden und der ober hammer der mann ist noch auf dem stand seiner ausbildung....sprich er weiss nichts neues....wenn man ihm dann sagt das das nicht mehr so ist ist er beleidígt.....und sagt das ist nicht wahr...da kann man ihm noch so viele bücher unetr die nase halten....nun gut wenigstens hat er schon gepeilt das wir ja mittlerweile euro statt DM haben :) husch husch die waldfee... |
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| Verfasst am: 17.10.2003 09:04 |
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Lehrer über einen Kamm scheren geht genausowenig wie zu sagen alle Menschen sind gleich! Denn jeder Lehrer hat seinen ganz eigenen Stil ja nach Charakter, Wissensstand und Einstellung. Und so wie es bei Schülern ist >>hab keinen Bock<< so ist es bei Lehrern mitunter auch.
Allerdings finde ich auch, das gegen die fachliche Unkompetenz einiger (vieler) Lehrer etwas getan werden sollte. Praktikas und ähnliches sind da sichjerlich ein guter Weg, aber wer nix lernen will egal ob Schüler oder Lehrer, dem kannst Du auch nichts beibringen.
Aber was ich mindestens genauso schlimm finde, ist die pädagogische Unkompetenz einiger Lehrer. Klar sie müssen alle ein Studium und ein Referendar ablegen, aber irgendwie scheinen da auch die pädagogischen Nieten durchzukommen. Dagegen sollte etwas getan werden!
Aber so wie es auch genügend schlechte Bänker gibt, gibt es auch genügend schlechte Lehrer. Nur das bei den Lehrern jeder mitreden kan, da jeder mindestens 2 Schulen besucht hat.
Und wenn Ihr denkt das die Lehrer heutzutage oder auch schon immer schlecht, unqualifiziert und pädagogisch ungeeignet sind, dann macht doch nach der Ausbildung auch ein Studium zum Lehrer!! :-)) |
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| Verfasst am: 17.10.2003 09:10 |
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Ja und wie willst das machen?
Sag doch mal was oder schlag es vor, dann sehen sie sich kritisiert und du bist gleich bei ihnen unten durch! |
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| Verfasst am: 17.10.2003 09:22 |
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Das ist ja alles gut und schön...........
Es sollte nur möglich sein...wie in fast jedem anderen normalen Beruf auch..das die Leute auch nach Leistung und Einsatz bezahlt werden- Und dann sollte es auch möglich sein einem Lehrer zu kündigen...in meiner alten Schule war jahrelang eine Lehrerin mit einem Alkoholproblem beschäftigt- die lief sogar mit dem Flachmann übern Schulhof.
Und...tolles Vorbild und kündigen war auch nicht möglich.
OK, das war jetzt ein krasses Beispiel- aber NUR eines von vielen.......................
Nur weil man sozusagen Beamtenstatus hat, kann man sich nicht alles herausnehmen!!!!
Wenn ich mir in meinem Job so ein Verhalten leisten würde, dann könnte ich meine Sachen packen.... |
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