Vorbereitung auf die Ausbildung |
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Verfasst am: 02.02.2005 14:47 |
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Hallo!
Mich würde mal interessieren, ob und wie ihr euch vor eurer Ausbildung darauf vorbereitet habt?
Ich habe die Erfahrung gemacht, als Praktikantin in einer Sparkasse gleich am ersten Tag "auf die Kunden losgelassen zu werden". Es war mir echt peinlich, dass ich selbst die einfachsten Kundenfragen nicht beantworten konnte.
Da im August meine Ausbildung zur Bankkauffrau anfange möchte ich diese Situation nicht so extrem wieder erleben.
Vielleicht habt ihr ja ein paar Anregungen.
Vielen Dank.
Liebe Grüße von Tina |
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Verfasst am: 02.02.2005 14:49 |
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ständig die selben Threads......
du must so und so auf die kunden losgehen..... |
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Verfasst am: 02.02.2005 14:53 |
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"ständig die selben Threads....."
Wenns dich nervt, dann spar dir einfach die Kommentare und lies es nicht.
Vorbereiten auf die Ausbildung brauchst du dich eigentlich nicht. Die Ausbildung ist schließlich dazu da, dass du Alles lernst, was du wisen musst. Und das Lernen fängt noch früh genug an. |
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Verfasst am: 02.02.2005 14:55 |
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was willst du denn ich hab nur das geschrieben was mir durch den Kopf ging.... |
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Verfasst am: 02.02.2005 14:56 - Geaendert am: 02.02.2005 14:58 |
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Das habe ich vor Jahrzehnten schon durchgemacht. Ich finde es unverantwortlich, dass man Azubis, ohne sie anzulernen, in das kalte Wasser wirft. Man kann zwar ein Fehlern lernen; es ist aber schmerzhaft.
Nun, was kann man als Vorbereitung tun?
Nach meiner Meinung nach kann man sich nicht vorbereiten. Es müssten sich die Ausbilder Gedanken machen, um solche Fehler zu vermeiden. |
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Verfasst am: 02.02.2005 14:56 |
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Hast du auch schonmal deinem Chef geschrieben, was dir so alles durch den Kopf geht? Nicht? Warum tust du es dann hier? |
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Verfasst am: 02.02.2005 14:57 |
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@Karrazzaline
Du sucht jemand Hilfe und was fällt Ihnen ein? Ein überflüssiger Kommentar. |
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Verfasst am: 02.02.2005 15:05 |
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@ Herrmann
Also sollte die Ausbildung erstmal mit einer Art Schulung beginnen in der man die Grundbegriffe lernt?
Ich habe eben gehört, dass man gleich von Anfang an am Schalter stehen muss. Und prinzipiell habe ich damit auch kein Problem. Aber wenn ich sowieso gar nicht weiß was ich da tun soll dann leite ich die Kunden doch eh nur an irgendwelche Kollegen weiter. |
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Verfasst am: 02.02.2005 15:06 |
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Wenn du schon weißt, in welcher Geschäftsstelle/Abteilung du eingesetzt wirst, könntest du die in den Ferien mal besuchen und dich schon mal a bissal mit ihnen anfreunden.
Da kannst du ja fragen, ob du vielleicht schon irgendwas im voraus lernen oder dir aneignen sollst.
Aber ich denk, dass du i.d.R. nichts machen musst.
Auf die Kunden wird man auch eigentlich gleich losgelassen. Man muss halt a Zeit immer Hilfe mit dazuholen, aber das ist ganz normal!
Die Kollegen wissen das ja und die Kunden sind meistens sehr verständnisvoll dafür.
Du wirst sehen, wie schnell du mit den einfachen Aufgaben angefangen, bis zum kompletten Schalterbetrieb incl. Beratungen selber erledigen kannst. Ist ein tolles Gefühl.
In vielen Banken wird man auch darauf geschult.
Aber am Anfang muss man halt in den sauren Apfel beißen und Hilfe von Kollegen annehmen und sich vielleicht auch mal zu blamieren. |
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Verfasst am: 02.02.2005 15:11 |
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Also ich war auch mal am Schalter in gewissen Filialaufenthalten. Habe anfangs halt immer nur zugeschaut bei anderen Kollegen und mit der Zeit immer mehr allein gemacht.
Also mach dir mal keine Sogen, dass du da irgendwie nichts-ahnend losgelassen wirst. Ist vielleicht manchmal im Praktikum so aber nicht mehr in der Ausbildung :-) |
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Verfasst am: 02.02.2005 15:14 |
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Also bei uns wurde ich am ersten Tag an den Schalter gelassen um Überweisungen und Schecks anzunehmen. Einfach nur, damit ich mich auch an das "zum Schalter gehen und den Kunden ansprechen" gewöhne. Sobald der Kunde dann noch was anderes wollte, ist ein Kollege dazu gekommen (die haben in der ersten Zeit eh immer dezent zugehört, was ich gemacht habe und sich sofort eingeschaltet, wenn ich was nicht wusste etc.) und hat mir geholfen bzw. weitergemacht. You may know who you are now -
but you don‘t know who you may be!
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen liegt nur an der Blödheit ihrer Bewunderer... |
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Verfasst am: 02.02.2005 15:22 |
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ALso ich hab mir vor der Ausbildung jede Münze und den 5-Euro Schein ganz ganz ganz genau angeguckt. Was größeres hatte ich leider nicht....
Finde, in kaltem Wasser lernt man am besten schwimmen. Solang man weiß, daß man sich an nen erfahrenen Kollegen wenden kann, falls es irgendwo hängt, und es auch nicht allzuschlimm ist, wenn man mal was fasch macht, ist das die beste Möglichkeit, um jemand and den Umgang mit Menschen zu gewöhnen.
Dann kristallisiert sich auch ganz schnell heraus, ob man Philanthrop oder Misanthrop ist. :-) |
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Verfasst am: 02.02.2005 15:24 |
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ist leider oft so, war bei mir auch so, erster tag auf der filiale, kassiererin war krank, der rest termine, super..hatte gleich ne ganze kasse..hab vielleicht 5min einweisung gekriegt wie was geht und dann stand ich da..war net arg toll..naja die ganze filiale war eh beschissen..zum glück bin ich damit jetzt fertig *g* |
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Verfasst am: 02.02.2005 15:31 |
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wurden auch direkt am Sachalter eingesetzt. Ich fands jet net so schlimm, mit dem kalten Wasser. Ja, klar, am anfang weiss man nicht was zu tun is, aber das kommt ja mit der Zeit. Also ich hab mich auch nicht speziell drauf vorbereitet |
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Verfasst am: 02.02.2005 15:56 |
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Ich habe auch vorher ein Praktikum gemacht. Waren dann auch viele krank und ich durfete ab dem 3. Tag ganz alleine am service-schalter sitzen. Hat nach ein paar tagen aber ganz gut geklappt.
In der ausbildung hatten wir erst 3 Einführungstage wo uns die gröbsten sachen beigebracht worden sind.
Und dann in der Zweigstelle bin ich zwar auch dierekt auf die kunden losgelassen worden (oder besser: anderesrum).
Hatte aber nette Kollegen die mir da immer geholfen haben.
So wird es auch bei dir sein.
Viel spaß dabei ;o) |
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Verfasst am: 02.02.2005 17:30 |
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Ja stimmt, so Einführungstage hatten wir auch. da wurden uns die wichtigsten Sachen imNBS erklärt (Umsatzabfrage, Kontostamm etc.). Dort wurden auch ein paar allgemeine Dinge geklärt, Organigramm, Urlaub, Krankheit etc...
War ganz lustig, man hat dann auch gleich alle mitazubis kennengelernt |
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Verfasst am: 02.02.2005 18:16 |
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Bei uns gab es auch 2 Einführungstage und ich muss sagen es hat wirklich was gebracht. Danach konnte man zumindest eine Überweisung ausfüllen wenn ne Oma in den ersten Tagen am Schalter stand.
Ansonsten kann ich nur empfehlen vor der Ausbildung mal in die Schalterhalle zu gehen und sich von jedem Beleg einen mitzunehmen.
Man weiß dann was man alles auszufüllen hat und falls du nicht weißt wozu die einzelnen Belege sind, dann kannst du uns jederzeit fragen.
Viel glück. |
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Verfasst am: 02.02.2005 18:23 |
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Mach dir da mal keine Sorgen. Ich bin inzwischen ein halbes Jahr bei der Commerzbank und es ist halb so schlimm. Die MA helfen gerne (und freuen sich, wenn man sie fragt - naja, meistens... :). Bei welcher Bank fängst du an?
Zudem richtet eigentlich jede Bank für die neuen Auszubildenden eine mehr oder weniger ausfürliche Einführungsveranstaltung aus, in der man auf das schlimmste ;) vorbereitet wird.
@Hermann:
Kaltes Wasser = Problem?!
Habe ich ganz gegenteilig erlebt, nur an Herausforderungen wächst man. Und wenn was daneben geht, ist es auch kein großes Problem.
Rumba |
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Verfasst am: 02.02.2005 18:27 |
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@deepblue
ich sage immer das was mir durch den kopf geht,
und ja ich hab es auch schon bei meinem chef gesagt,...
nichts passiert ich lebe noch.....
ich hab nichts zu verlieren...
@herrmann
es gab mind 100 Threads dieser art, und ich wollte mal meine meinung dazu sagen, schon mal was von meinungsfreiheit gehört?
und ich habe ihr auch ne antwort zum thema gegeben.
thema beendet!!!!!!!
schönen abend noch |
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Verfasst am: 02.02.2005 21:31 |
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"schon mal was von meinungsfreiheit gehört?"
Schon einmal etwas von "Respekt" gehört?
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"ich sage immer das was mir durch den kopf geht,
und ja ich hab es auch schon bei meinem chef gesagt,..."
Achja..und in dem selben herabfälligen Ton wie hier?
Na, wenn du meinst wirds schon stimmen.
Bist ja schließlich schon Azubi. Also eine der wichtigsten
Mitarbeiterinnen in der Bank. |
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