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Bereich Ausbildung & Berufseinstieg |
Moderator: TobiasH |
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Álltag als Bankkauffrau/-mann |
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Verfasst am: 10.07.2005 15:48 |
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Ich würde mich sehr freuen wenn hier ein paar leute die die Ausbildung grade machen mir ein bisschen den Alltag schildern könnten um zu sehen was so los ist und ob mir das auch wirklich gefallen würde
=)
DANKE im voraus :) |
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Verfasst am: 10.07.2005 18:18 |
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was hälts Du von einem Praktikum bei einer Bank? Da lernst Du den Alltag am besten kennen und siehst, ob dir das gefallen könnte! - JEDER FÄNGT MAL KLEIN UND DUMM AN - Doch man kann das ändern: Fragen kostet nichts! |
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Verfasst am: 11.07.2005 08:19 |
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Hallo EiskaltesEngelchen.
Also eigentlich gibt es in einer Bank nicht unbedingt einen Alltag. Zumindestens sollte man nicht davon ausgehen, dass jeder Tag dem Anderen gleicht. Letzten Endes liegt es in der Entscheidung deiner ausbildenenen Bank, wie die Ausbildungsreihenfolge laufen wird. Bei mir war es so, dass ich als erstes in der GS am Service eingesetzt war um die grundlegenden Dinge zu lernen, Überweisungen und so ein Schnickschnack. Hat sehr viel Spass gemacht, man lernt die Leute einzuschätzen und mit Ihnen dann "richtig" umzugehen. Dann war die Beratung dran, zwischenzeitlich verbringe ich Zeit in den Abt. um das Backoffice auch zu kennen. Hier ist es aber ganz anders, keinen Kundenkontakt und irgendwie auch bis dato nicht die Motivation sich intensiv um den Azubi zu kümmern (Ausnahmen bestätigen die Regel). Dem einen gefällt es, dem anderen nicht, so wie mir.
Schulungen, Seminare, Ausflüge sind dann ebenso im zeitlichen Ablauf eingeplant.
Am Besten du fragst den Ausbilder, was bei Ihnen die Planung macht.
Gruss Invi |
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Verfasst am: 11.07.2005 08:44 |
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Am Anfang war bei uns auch GS angesagt. Den Hauptteil der Ausbildung verbringen wir am Schalter mit Service und Beratung. Dazu int. Abteilungen wie Kredit,Ausland,WP, Finanzdienstleistungen, Zahlungsverkehr, Marktfolge, Marketing, Rewe etc...
Ergänzend zum praktischen Teil der Ausbildung kommen dann 5 Berufsschulblöcke, Seminare vom Genossenschaftsverband, int. Schulungen, int. Unterrichte usw.
Also eine umfangreiche und in der Ausbildung abwechslungsreiche Arbeit.X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X
"Geld ist wie Klopapier, wenn mans am dringensten braucht, hat man keins.
X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X |
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Verfasst am: 11.07.2005 09:53 |
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im bankenleben gibts en alltag.... es kommt ja immer noch auf den bereich der bank an in dem man gerade tätig ist... wenn man zb. die revision nimmt...es geht im grunde immer nnur um das selbe spiel...
wenn man in der beratung ist dannn bringen z.b. diee kunden die abwechslung in den tag rein...... |
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Verfasst am: 11.07.2005 10:17 |
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Schau dir doch einfach mal die ganzen Erfahrungsberichte an, dort stehts drin, wie es so bei den einzelnen Banken abläuft.... |
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Verfasst am: 11.07.2005 14:02 |
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Hallo EiskaltesEngelchen,
also bei uns gibt es keinen richtigen Alltag, da wir alle 4 Wochen in einer anderen Abteilung sind. Ich war bis jetzt im Handel, Revision, Sparkasse, LBS, Backoffice, Zahlungsverkehr, usw usw.
Bei uns sieht man wahnsinnig viel von der Bank, doch nicht alles ist relevant für einen angehende Bankkauffrau (z.B. IT usw.) Trotzdem sehr interessant da man einen RundumBlick bekommt und nicht nur den Schalter sieht (auch wenns bei den meisten nur des 1 Jahr ist.)
Du solltest dir vorab bei der Auswahl der Bank schon mal überlegen, ob du mehr den Kundenkontakt suchst (da ist wohl Sparkasse, VoBa, Raiba usw besser) oder die meiste Zeit "Hinter die Kulissen" sehen willst und nur kurz des Standardgeschäft behandeln willst. (Überweisungen usw. kann man auch schon in 6 Wochen lernen.) |
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Verfasst am: 11.07.2005 22:48 |
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Hi,
also bei mir sieht ein ganz normaler Tag bei der Bank folgendermaßen aus:
Ich komm erstmal in die Filiale, meld mich am PC an und check emails. Wenn ma dann aufmachen, fang ich erstmal den ersten Kundenanstoß an, der mit Fragen zu deren Konto kommen, Daueraufträge ändern wollen, die Karte funktioniert nicht mehr, helfen eine Überweisung auszufüllen, Depotauszug und und und, als alles möglich kleine. Dann mach ich solange kein Kunde kommt telefondienst. Die meisten wollen ihren Kontostand wissen, aktuelle Konditionen zu Kreditzinsen oder haben eine Frage zu ihrem Depot oder aktuellen Angeboten. Zwischendrin ist dann das Hazptgeschäft: Termine mit Kunden. Entweder diese ausmachen, indem die Kunden angerufen werden zu bestimmten Themen oder einfach nur allgemein oder die Termien wahrnehmen. Das kann dan eine normale Kontoeröffnung sein aber meistens dann doch ein Anlagegespräch bezüglich Fonds, das ist das wichtigste und auch das Hauptgeschäft.
Ganz selten muss ich mal an die Kasse.
Ansonsten gibt es immer wieder Projekte zu neuen Produkten, die dann aktiv vertrieben werden und gaaaanz wichtig: Jeden Kunden, und wenn er nur ne Überweisung abgeben will, auf irgendein Zusatzgeschäft ansprechen.
So, hoffe ich konnte etwas helfen.
Lg |
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